Was bereitet dir gerade keine Freude??? aka Was geht Dir auf den Sack?

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mueslee

Gast
Ich habe da so meine Zweifel, ob Schönheitskontrollen in Anbetracht der durchschnittlichen physischen Attraktivität der deutschen Anglerschaft überhaupt durchzusetzen wären. Mitzuführendes Gerät: Kescher, Messer, Totschläger, Taschenspiegel, Lippenstift (BioEdge zählt nicht!)

Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen! Was gibt es bitteschön attraktiveres als einen bierbäuchigen Tarngrünträger mit Fluppe zwischen den Kiemen und Flachmann in der Gesäßtasche, der dazu noch maximal erotisierend seinen Wurm badet??
 

corrttx

Finesse-Fux
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......aber solange die Leute kaufen und die Zinsen günstig sind, wird sich wohl nicht viel ändern

Und genau das ist in meinen Augen eins der großen Probleme - wirklich jeder aber wirklich jeder verschuldet sich hochgradig für seine vier Wände. Ich hab da absolut nichts dagegen und würde es auch selbst tun. Aber nicht für diese aberwitzigen Preise, wo ich noch bis in die Rente blechen muss (ja, davon gibt es hier einige. Keine Ahnung wie die das bewerkstelligen wollen). Und wie @Sweep schon sagt, sind da auch zum großen Teil die Banken zumindest mit Schuld.

Bei uns zahlt man mittlerweile für eine 80qm 3-Zimmerwohnung im Neubau mehr als 400.000€ - das ist doch ein schlechter Witz.
Wirklich gute Häuser sind unter 650.000-700.000€ nicht mehr zu haben. Und selbst da fangen die Spinner an, sich teilweise noch hochzubieten. o_O
 

Sweep

Echo-Orakel
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so schaut das aus, in der ganzen Republik, leider..
Bei uns hier unten sieht es ähnlich aus - 100qm zur Miete, ist man ab 1200€ kalt mit von der Partie, ein 100 Jahre altes Haus bekommst Du nicht mehr unter 200 000, und die Häuser aus den 70ern, in erbärmlichen Zustand bist du am Ende auch die 500.000€ los, eine 100 qm Wohnung / Neubau kostet ab 350.000 aufwärts und für ältere 80 qm Wohnungen wo man vor 10 Jahren keine 80.000 € bezahlt hätte, zahlt man gern 180-220.000 €.
Und das beste, viele kommen aus den Ballungsgebieten her, kaufen "blind" die Häuser auf und vermieten das zur Wuchermieten oder lassen es für Ihre Kinder / Enkel einfach leer stehen..
 

Michael_05er

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Kurz und prägnant:

Hundescheisse!

Seit der Schnee die letzten 2 Tage geschmolzen ist, sind die Gehwege nicht mehr betretbar. Mit dem Kinderwagen eine absolute Zumutung.
Man hätte ja auch 3m in den Schnee laufen müssen. Da lässt man sein Tier lieber mitten auf den Weg in den Schnee kacken. Unglaublich was hier um liegt. Offenbar braucht es da auch eine skandinavische Regel mit Aufnahme von Tagessätzen in Staffelform. Spätestens wer für sowas nen Monatslohn zahlen muss wird sein Verhalten überdenken.
Das war zuletzt das Eingangstor zu unseren Gewächshäusern.
IMG_20210131_160714.jpg
Wir haben ja selber vier Hunde, aber manchmal ist es schwer, deren Hinterlassenschaften einzusammeln ohne in drei andere Haufen zu treten. Ich finds auch unmöglich.
 
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mueslee

Gast
Und genau das ist in meinen Augen eins der großen Probleme - wirklich jeder aber wirklich jeder verschuldet sich hochgradig für seine vier Wände. Ich hab da absolut nichts dagegen und würde es auch selbst tun. Aber nicht für diese aberwitzigen Preise, wo ich noch bis in die Rente blechen muss (ja, davon gibt es hier einige. Keine Ahnung wie die das bewerkstelligen wollen)

Glaubst du wirklich, dass die Mehrheit ihr Eigenheim noch bis zum Ende abbezahlen möchte bzw. überhaupt kann? Da muss nur ein unerwarteter Schaden auftreten und die ohnehin mit der heißen Nadel gestrickten Finanzierungen sind komplett im Arsch.
Ich habe aktuell eher das Gefühl, dass die Leute so denken: bevor das Geld durch die abartigen Mieten einfach futsch ist, finanziere ich lieber in ein "Eigenheim"...so ist das Geld zumindest mal nicht verbrannt. Dort lebt es sich dann schön für ein paar Jahre mit Kind & Kegel in der Vorstellung, dass man, sobald die Kinder aus dem Haus sind, die Bude im besten Fall gewinnbringend wieder verkauft, den Kredit abbezahlt und sich nach was Kleinerem umschaut oder wieder mietet. Dass so ein Haus aber in 15-20 Jahren durchaus auch zusätzlich irre Kosten verursachen kann, wird da heute scheinbar gerne ausgeblendet...sowohl auf Seiten der Banken als auch bei den Kreditnehmern. Die gewährten Kreditsummen sind angesichts der tatsächlichen finanziellen Möglichkeiten und Sicherheiten vieler Eigenheimkäufer teilweise wirklich hanebüchen.
 

PM500X

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Da muss nur ein unerwarteter Schaden auftreten und die ohnehin mit der heißen Nadel gestrickten Finanzierungen sind komplett im Arsch.

Was wäre denn zB ein solcher Schaden, den keine der üblichen Versicherungen (Hausrat, Wohngebäude) abdecken würde?
 

Yoshi

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die Maus...
Der nächste x beliebige Fishing-Crew und Buddy Channel auf Instagram
Sorry for offense!
Wen offendest du denn hier? Wat auf Instagram läuft, krieg ich tatsächlich überhaupt nicht mit. Darum muss ich mal nachfragen - bietet diese Plattform irgendeinen Informationsgehalt, oder ist dit reines Bilder-ankiek-Entertainment?
 
Zuletzt bearbeitet:
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mueslee

Gast
Was wäre denn zB ein solcher Schaden, den keine der üblichen Versicherungen (Hausrat, Wohngebäude) abdecken würde?

Schaden war vielleicht zu schwammig ausgedrückt.
Unvorhergesehene Probleme und Kosten beim Bau (bei meiner Schwester erlebt), Schäden an der Heizungsanlage sofern nicht mehr durch Garantie abgedeckt, gammelnde Dämmungen, Hochwasserschäden bzw. andere Extremwettersituationen usw.
Vieles kann zwar formell versichert werden aber ob die Versicherung dann im Fall der Fälle auch tatsächlich anstandslos zahlt, ist die große Frage. In der Realität stellt sich eine Privathaftpflicht schon bei einem 1500€ Schaden quer, den der Nachbarsjunge mit Eiskratzer an meinem Auto verursacht hat...weil die Reperaturkosten dem Versicherer zu hoch sind.

...und schiebe den finanziellen Kollaps damit einfach ein paar Jahre vor mir her...

Irgendwann wird es BUMM! machen, dann platzt die Blase.

Unter anderem das wollte ich damit sagen. Es wird zunehmends über den Verhältnissen gelebt und die Banken klatschen noch Beifall.
 

PM500X

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Unvorhergesehene Probleme und Kosten beim Bau (bei meiner Schwester erlebt), Schäden an der Heizungsanlage sofern nicht mehr durch Garantie abgedeckt, gammelnde Dämmungen, Hochwasserschäden bzw. andere Extremwettersituationen usw. Vieles kann zwar formell versichert werden aber ob die Versicherung dann im Fall der Fälle auch tatsächlich anstandslos zahlt, ist die große Frage.

Klar, ein gewisses Restrisiko bleibt immer und lässt sich ja nicht ganz eliminieren. Zur Tilgung kommen ja noch erhebliche Nebenkosten wie Strom, Wasser, Versicherungen, ggf. Wartung, Reparaturen usw. Und eine gewisse Reserve sollte man auch noch monatlich zur Seite. Da kommt schon ordentlich was zusammen. Gibt sicherlich einige Leute, die das unterschätzen und denen die Kosten mit der Zeit über den Kopf wachsen. Insbesondere wenn der Partner zB aufgrund von Nachwuchs oder Krankheit nicht mehr arbeiten gehen kann.
 
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Als wir letztes Jahr unser Haus gekauft haben hatten wir erstens Glück weil allein das Grundstück im Wert inzwischen den Wert vom Kaufpreis übersteigt und zweitens eine verdammt gute bankenunabhängige Beratung zur Finanzierung statt fand. Mir war immer wichtig, dass einer allein dauerhaft zum damaligen Gehaltsstand finanzieren kann. Im Bekanntenkreis sieht das leider häufig anders aus und wenn da mal die Heizung kaputt geht wird's ganz hart.
 

Köfte

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Wir leben aktuell (und auch weiterhin) zur Miete, hatten uns aber vor kurzem wegen Immobilienkrediten umgesehen, da ein Nachbar hier im Haus seine Wohnung verkauft und uns angeboten hat.
Meine Frau ist angehende Lehrerin, ich arbeite bei einer großen retail Firma, wir verdienen für Münchner Verhältnisse nicht besonders viel Geld. Trotzdem hätten uns mehrere Banken ohne Eigenkapital 110%-Finanzierungen angeboten. Irgendwie krass, wie sehr die dir heutzutage Geld geben wollen....
Lager Rede kurzer Sinn: wir haben kalte Füße bekommen, bei dem Gedanken bis zur Rente (30 Jahre!) verschuldet zu sein und ich bin jeden Tag froher darüber.
 

corrttx

Finesse-Fux
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Als wir letztes Jahr unser Haus gekauft haben hatten wir erstens Glück weil allein das Grundstück im Wert inzwischen den Wert vom Kaufpreis übersteigt und zweitens eine verdammt gute bankenunabhängige Beratung zur Finanzierung statt fand. Mir war immer wichtig, dass einer allein dauerhaft zum damaligen Gehaltsstand finanzieren kann. Im Bekanntenkreis sieht das leider häufig anders aus und wenn da mal die Heizung kaputt geht wird's ganz hart.

Meiner Meinung nach MUSS(!) immer einer allein das Ding tragen können - aber scheints ignorieren das viele gekonnt. Wo wir wieder bei der „Wird schon irgendwie klappen“ Haltung sind - die bei sowas grundsätzlich fatal endet.
 

pechi24

Gummipapst
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Das Prinzip von Angebot und Nachfrage lässt sich nun mal nicht aushebeln.

Der Nettosaldo der Zu-/Abwanderung war die letzten 5-6 Jahre sehr hoch, dadurch ist die Nachfrage nach Wohnraum sprunghaft gestiegen, während der träge Immobilienmarkt nicht mit der Angebotsausweitung nachkommt. Zudem mangelt es ohnehin an geeigneten Bauflächen, insbesondere in Großstädten.

Gleichzeitig sind die Zinsen für die Finanzierungen sehr niedrig, so dass bei gleichen Kosten mehr Kredit aufgenommen werden kann, was auch die Nachfrage steigert.

Zusätzlich gibt es keine Ertragszinsen mehr, weshalb Anlagealternativen zur vergleichsweise sicheren Immobilie nur schwer zu finden sind, insbesondere für Versicherungen, Pensionskassen, Stiftungen & Co. Das gilt aber auch für Privatpersonen.

Zudem zahlen die vorgenannten Gruppen oftmals Strafzinsen, d.h. bevor diese die sogenannten Verwahrentgelte an die Bank abdrücken, gehen sie lieber zu geringer Rendite in Immobilien. Teilweise gehen sie auch ohne Rendite ins „Betongold“.

Das treibt dann halt die Preise nach oben.

Das muss nicht unbedingt eine Blase sein, denn die effektiven Eigenkapitalrenditen im Anlagebereich sind durch die niedrigen Zinskosten und teilweise auch KFW-Zuschüsse nicht zwingend schlechter als vor 5 oder 10 Jahren.

Im den Großstädten gibt es zudem zum Teil strenge Vorgaben für den Bau geförderter Wohnungen (zumindest bei städtischen Flächen oder wenn jemand Befreiungen im Baurecht braucht). Dann entstehen zwar Wohnungen, die sind aber nur für eine bestimmte Gruppe zugänglich und dann gibt es trotz Bautätigkeit keinen großen Zuwachs beim „normalen“ Angebot. Das Bauen wird durch immer strengere Auflagen auch nicht gerade günstiger.

Im Ergebnis steigt also die Nachfrage deutlich stärker als das Angebot und somit der Preis. Solange dies der Fall ist, wird es vermutlich auch keine Entspannung geben.

Da bringen auch Instrumente wie die Mietpreisbremse in Berlin keine wirkliche Lösung. Diese schreckt zwar Investoren (temporär) etwas ab, aber deswegen werden auch nicht mehr Wohnungen gebaut.
 
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Die heutigen Immobilienpreise sind nur Zeichen einer ziemlich großen Blase aufgrund der Nullzinspolitik. Das wird in den kommenden Jahren noch richtig lustig werden, wenn das Ding einmal platzt.
Das ist natürlich ein Risiko jedoch redet man davon jetzt schon ziemlich lange.

Was mir richtig auf die Nerven geht ist die erneute Quarantäne von unserem Sohn (3 Jahre) aufgrund eines positiven Falls in der Kita-Gruppe. Die kleinen Seelen tun einem echt leid weil sie nicht verstehen, warum sie plötzlich nicht mehr in die Kita durfen. Aber Hauptsache gesund
 

blankmaster

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Die ganzen genannten Finanzierungspraktiken und damit verbundenen Probleme sehe ich exakt so kritisch wie beschrieben - frage mich aber, welche Chance eine z.B. 5-köpfige Familie aktuell hat, eine akzeptable Wohnung nahe der (oder mehrerer) Arbeitsstellen in nahezu allen Ballungsräumen zu mieten. Was da an Mietpreisen aufgerufen wird empfinde ich als indiskutabel und beschämenswert. Dazu kommt die reale Gefahr, die Wohnung nach beliebiger Zeit als "zum Kaufen" angeboten zu bekommen, weil irgend ein "Hegde-Fonds" gerade zu wenig Platz im Tresor hat. Man könnte aber auch ausziehen, dann kauft sie ein anderer....

Die Idee, dann eben "weit zu fahren" ist abgesehen von sozialen Aspekten (8 h Arbeit plus 2 h An/Abfahrt täglich) bei den Benzinpreisen und den eingestampften Zugverbindungen schon länger keine Alternative.
Die Sitatuation ist so oder so scheixxe :
Wo es bezahlbare Wohnungen gibt, gibt es keine Arbeitsplätze.
Wo es Arbeitsplätze gibt, sind die Wohungen "unbezahlbar".

Als Befürworter der freien Marktwirtschaft sehe ich hier ein massives staatliches Versagen, und das seit Jahrzehnten. Alles, was jetzt gerade passiert ("Mietendeckel") ist der stümperhafte Versuch, ein abfackelndes Haus mit ner Kübelspritze zu löschen. Es ist eine kleine Katastrophe auf Ansage.
Es gibt (für mich) ein Grundrecht auf menschenwürdiges, bezahlbares Wohnen - für Familien sowieso.

Und das man mit Wohnungsbau auch Geld verdienen kann (auch als Staat !), zeigt sich gerade in besonders brutaler Form "auf dem freien Wohnungsmarkt" - den es in Wirklichkeit so nicht mehr gibt. Diese Erleuchtung hätte diesem oder jenem Politiker auch vor wenigen Jahrzehnten ereilen können - mit der berühmten, ich kann es nicht mehr hören, "win-win-Situation".

Gruß
BM
 
M

mueslee

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Klar, ein gewisses Restrisiko bleibt immer und lässt sich ja nicht ganz eliminieren. Zur Tilgung kommen ja noch erhebliche Nebenkosten wie Strom, Wasser, Versicherungen, ggf. Wartung, Reparaturen usw. Und eine gewisse Reserve sollte man auch noch monatlich zur Seite. Da kommt schon ordentlich was zusammen. Gibt sicherlich einige Leute, die das unterschätzen und denen die Kosten mit der Zeit über den Kopf wachsen. Insbesondere wenn der Partner zB aufgrund von Nachwuchs oder Krankheit nicht mehr arbeiten gehen kann.

Ja genau. Risiken gibt es immer aber sie werden gefühlt immer mehr verdrängt und relativiert, am besten wird noch der T6 in den Kredit gepackt...ach nee, ist ja geleast.
Auf dem Papier sieht vieles nur dank niedriger Tilgungsrate und langer Sollzinsbindung irgendwie machbar aus. Die Anschlussfinanzierung steht da aber in den Sternen. Laufende Kosten und Reserven? Egal!
Du hast dich damit hoffentlich nicht angesprochen gefühlt - zumindest bin ich mir sehr sicher, dass du nicht zu der blauäugigen Fraktion gehörst!
 

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