Lustiger Entlastungsthread für debattenmüde User&Moderatoren&Exmoderatoren
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emceeee
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Mitten aussem Leben - wer kennts nicht.. 
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blankmaster
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Hannes kommt vom Hausarzt.
Seine Frau : Wat sagt er ?
Hannes : Ich soll eine Stuhlprobe, eine Urinprobe und eine Stuhlprobe abgeben.
Seine Frau: Dann nimm doch Deine grüne Angelhose mit, dann hast Du alles beisammen !
Seine Frau : Wat sagt er ?
Hannes : Ich soll eine Stuhlprobe, eine Urinprobe und eine Stuhlprobe abgeben.
Seine Frau: Dann nimm doch Deine grüne Angelhose mit, dann hast Du alles beisammen !
Ick steh uff'n Schlauch - wieso 2x Stuhlprobe?
blankmaster
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Fehler meinerseits: er soll eine Stuhlprobe, eine Urinprobe und eine Spermaprobe abgeben.....
blankmaster
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Hatten wir den schon ?
Chuck Norris hat die Bauleitung am Berliner Flughafen übernommen.
Eröffnung: Übermorgen früh , 8.00 Uhr
Ein Bitburger, ein Warsteiner, ein Krombacher und ein Bamberger sitzen in der Kneipe. Der Bitburger bestellt ein Bitburger, der Warsteiner ein Warsteiner und der Krombacher ein Krombacher. Als die Reihe an den Bamberger kommt, bestellt er - eine Apfelsaftschorle. Die anderen sind total überrascht und fragen ihn, warum. Der Bamberger antwortet: "Wenn ihr kein Bier trinkt, trinke ich auch keins."
Zander1991
Echo-Orakel
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@Promachos
auch wenn wir Oberpfälzer und die restlichen Bayern über euch Franken Witze machen so muss ich zugeben, dass Ihr zumindest das Bierbrauen bestens beherrscht!
So ein Tag auf einem der vielen Bierwanderwege bzw. eine Brauereibesichtigung im Fränkischen als Barschalarm-Treffen wäre doch auch mal was. Fachsimpeln und gutes Bier, da könnte man auch mal die Angel zu Hause lassen ;-)
auch wenn wir Oberpfälzer und die restlichen Bayern über euch Franken Witze machen so muss ich zugeben, dass Ihr zumindest das Bierbrauen bestens beherrscht!
So ein Tag auf einem der vielen Bierwanderwege bzw. eine Brauereibesichtigung im Fränkischen als Barschalarm-Treffen wäre doch auch mal was. Fachsimpeln und gutes Bier, da könnte man auch mal die Angel zu Hause lassen ;-)
@Zander1991
Wir verbinden am 12./13. Oktober beim BA-Treffen am Obermain beides. Komm einfach mit dazu!
Gruß Promachos
Wir verbinden am 12./13. Oktober beim BA-Treffen am Obermain beides
. Komm einfach mit dazu!Gruß Promachos
Ein Amerikaner, ein Australier und ein Deutscher sitzen in der Kneipe und trinken schweigend Bier. Nach dem dritten sagt der Amerikaner: "Mein Name ist Jim, ich komme aus Austin (Texas) und habe eine Farm mit 10.000 Rindern." Nach dem vierten sagt der Australier: "Hi, ich heiße Donald, wohne in Melbourne und hab einen Jeep mit 1.000 PS." Nach dem fünften sagt der Deutsche: "Ich bin der Sepp und komme aus Nürnberg in Bayern. Meiner ist 30 cm lang."
Beim zehnten Bier fängt der Amerikaner plötzlich an zu weinen und erklärt: "Es tut mir Leid, ich habe euch belogen: Ich besitze nur 1.000 Rinder." Darauf schluchzt auch der Aussi und sagt: "So sorry, boys. Ich hab auch geschwindelt, mein Jeep hat nur 100 PS." Beide schauen den Deutschen an, er wird rot und stammelt: "Okay, okay, ich hab auch gelogen. Ich bin eigentlich aus Fürth."
Beim zehnten Bier fängt der Amerikaner plötzlich an zu weinen und erklärt: "Es tut mir Leid, ich habe euch belogen: Ich besitze nur 1.000 Rinder." Darauf schluchzt auch der Aussi und sagt: "So sorry, boys. Ich hab auch geschwindelt, mein Jeep hat nur 100 PS." Beide schauen den Deutschen an, er wird rot und stammelt: "Okay, okay, ich hab auch gelogen. Ich bin eigentlich aus Fürth."
SoEinBasti
Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Belian
Gummipapst
Herr Doktor ; ich habe das Gefühl man ignoriert mich.
Der nächste bitte!
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Walstipper
Finesse-Fux
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"Beliebt ist bei der Männerwelt
ein schöner Busen, der gefällt,
der uns're Frauen so herrlich ziert
uns immer wieder neu verführt,
deren Reizen wir erliegen,
wenn wir sie zu fassen kriegen.
Wie launisch zeigt sich die Natur
beim Gestalten der Figur.
Hier sieht man tolle Busen wippen,
dort sieht man nichts als Haut und Rippen.
Weil's unterschiedlich groß geformt,
drum ist auch der BH genormt:
Von 1 bis 12 - ganz kurz und schlicht
so steigen Größe und Gewicht.
Ganz ungeeignet ist zum Schmusen
die Größe 1, der Mini-Busen.
Kein Wunder, dass so schnell ermüdet,
wer so flaches Weib behütet.
Bescheiden ist auch das Vergnügen,
am Busen Größe 2 zu liegen.
Doch immerhin - s'ist was zu finden,
man weiß, was vorn ist und was hinten.
Bei Größe 3 wird's schon erträglich,
da hat man was, da wird's beweglich,
wenn ein Bikini dies umhüllt,
ergibt sich schon ein reizend' Bild.
Bei Größe 4 und schlanken Hüften
kann dich ein Weib sehr schnell vergiften.
Du zappelst mit verwirrtem Sinne
wie ein Insekt im Netz der Spinne.
Welche Frau weiß nicht um ihre Trümpfe,
steht im BH die Num'ro fünfe,
wie bebt vor Lust die Männerhand,
die solch ein Prachtstück hält umspannt.
Wer niemals durft' in seinem Leben
eine Größe 6 bewegen,
der ward vom Schicksal arg betrogen
um den ging's Glück im hohen Bogen.
Ein schöner Busen Größe sieben
gibt Anstoß zu besond'ren Trieben,
jagt Männer in die kühnsten Träume
wie Affen in die höchsten Bäume.
Unbeschreiblich ist die Pracht
bei einem Busen Größe acht.
Wer solchen Weibes Gunst errungen,
dem ist der große Wurf gelungen.
Die Größe 9 taugt nur fürs Bett,
für den, der Kummer hat, ist's nett.
Hier kann er sein Gesicht vergraben
und stundenlang der Welt entsagen.
Bei Größe 10 wird's schon beschwerlich,
auch ist es nicht mehr ungefährlich,
beugt sich 'ne Frau mit solchen Busen
über einen Mann zum Schmusen.
Das Spiel mit Häkchen und mit Ösen
wird zur Qual, will man sie lösen.
Lustvoll spielend voller Feuer
hier wird's zum echten Abenteuer.
Und ist das letzte Häkchen endlich auf,
nimmt das Schicksal seinen Lauf:
Aus dem vollen prallen Mieder
stürzt es wie Lawinen nieder,
deckt des Mannes Haupt im Nu,
deckt Augen, Ohren, Nase zu.
Dieser fühlt sich ganz schnell bedroht
vom plötzlichen Erstickungstod.
Doch keiner ist bislang verdorben
und unter soviel Fleisch gestorben,
jedem ist es noch geglückt,
dass er das Licht der Welt erblickt.
Mit Größe 11 - befreit von Hüllen
lässt sich 'ne ganze Bettstatt füllen.
Wie Hefeteig bei Hitzewellen
so sieht man 's in die Kissen quellen.
Bekümmert sieht der Mann hier ein,
dass seine Hände viel zu klein,
zu halten die befreiten Riesen
nicht überm Bettrand wegzufließen.
Bei Größe 12 wird's kolossal,
ultra-super-maximal,
doch liebe Campingfreunde, horcht her:
Ist das Ding auch superschwer,
spart man im Urlaub doch viel Geld,
denn der BH ersetzt das Zelt.
Die Größe 13 gibt es nicht,
drum endet hier auch das Gedicht
mit einem Wort an euch ihr Frauen:
Ihr wisst, worauf die Männer schauen.
Auch ist es nicht mehr ganz allein
die Frage, ob das groß ob klein.
S' ist auch die Frage - habet acht
was ihr mit euren Reizen macht,
wie ihr, was euch so herrlich ziert,
für uns verpackt und wie serviert."
ein schöner Busen, der gefällt,
der uns're Frauen so herrlich ziert
uns immer wieder neu verführt,
deren Reizen wir erliegen,
wenn wir sie zu fassen kriegen.
Wie launisch zeigt sich die Natur
beim Gestalten der Figur.
Hier sieht man tolle Busen wippen,
dort sieht man nichts als Haut und Rippen.
Weil's unterschiedlich groß geformt,
drum ist auch der BH genormt:
Von 1 bis 12 - ganz kurz und schlicht
so steigen Größe und Gewicht.
Ganz ungeeignet ist zum Schmusen
die Größe 1, der Mini-Busen.
Kein Wunder, dass so schnell ermüdet,
wer so flaches Weib behütet.
Bescheiden ist auch das Vergnügen,
am Busen Größe 2 zu liegen.
Doch immerhin - s'ist was zu finden,
man weiß, was vorn ist und was hinten.
Bei Größe 3 wird's schon erträglich,
da hat man was, da wird's beweglich,
wenn ein Bikini dies umhüllt,
ergibt sich schon ein reizend' Bild.
Bei Größe 4 und schlanken Hüften
kann dich ein Weib sehr schnell vergiften.
Du zappelst mit verwirrtem Sinne
wie ein Insekt im Netz der Spinne.
Welche Frau weiß nicht um ihre Trümpfe,
steht im BH die Num'ro fünfe,
wie bebt vor Lust die Männerhand,
die solch ein Prachtstück hält umspannt.
Wer niemals durft' in seinem Leben
eine Größe 6 bewegen,
der ward vom Schicksal arg betrogen
um den ging's Glück im hohen Bogen.
Ein schöner Busen Größe sieben
gibt Anstoß zu besond'ren Trieben,
jagt Männer in die kühnsten Träume
wie Affen in die höchsten Bäume.
Unbeschreiblich ist die Pracht
bei einem Busen Größe acht.
Wer solchen Weibes Gunst errungen,
dem ist der große Wurf gelungen.
Die Größe 9 taugt nur fürs Bett,
für den, der Kummer hat, ist's nett.
Hier kann er sein Gesicht vergraben
und stundenlang der Welt entsagen.
Bei Größe 10 wird's schon beschwerlich,
auch ist es nicht mehr ungefährlich,
beugt sich 'ne Frau mit solchen Busen
über einen Mann zum Schmusen.
Das Spiel mit Häkchen und mit Ösen
wird zur Qual, will man sie lösen.
Lustvoll spielend voller Feuer
hier wird's zum echten Abenteuer.
Und ist das letzte Häkchen endlich auf,
nimmt das Schicksal seinen Lauf:
Aus dem vollen prallen Mieder
stürzt es wie Lawinen nieder,
deckt des Mannes Haupt im Nu,
deckt Augen, Ohren, Nase zu.
Dieser fühlt sich ganz schnell bedroht
vom plötzlichen Erstickungstod.
Doch keiner ist bislang verdorben
und unter soviel Fleisch gestorben,
jedem ist es noch geglückt,
dass er das Licht der Welt erblickt.
Mit Größe 11 - befreit von Hüllen
lässt sich 'ne ganze Bettstatt füllen.
Wie Hefeteig bei Hitzewellen
so sieht man 's in die Kissen quellen.
Bekümmert sieht der Mann hier ein,
dass seine Hände viel zu klein,
zu halten die befreiten Riesen
nicht überm Bettrand wegzufließen.
Bei Größe 12 wird's kolossal,
ultra-super-maximal,
doch liebe Campingfreunde, horcht her:
Ist das Ding auch superschwer,
spart man im Urlaub doch viel Geld,
denn der BH ersetzt das Zelt.
Die Größe 13 gibt es nicht,
drum endet hier auch das Gedicht
mit einem Wort an euch ihr Frauen:
Ihr wisst, worauf die Männer schauen.
Auch ist es nicht mehr ganz allein
die Frage, ob das groß ob klein.
S' ist auch die Frage - habet acht
was ihr mit euren Reizen macht,
wie ihr, was euch so herrlich ziert,
für uns verpackt und wie serviert."
Oyabun
Forellen-Zoologe
Wir waren Helden.
Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun.
Kinder von heute werden in Watte gepackt! Wenn du als Kind in den 70er oder 80er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, daß wir so lange überleben konnten!
Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.
Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.
Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, daß wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.
Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mußten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen.
Niemand wußte, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!
Wir haben uns geschnitten, brachen uns Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach “Aufsichtspflicht”. Kannst du dich noch an “Unfälle” erinnern?
Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders. Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen.
Wir hatten nicht:
* Playstation
* Nintendo 64
* X-Box
* Videospiele
* 64 Fernsehkanäle
* Filme auf Video
* Surround Sound
* eigene Fernseher
* Computer
* Internet-Chat-Rooms
Wir hatten Freunde!!!
Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten.
Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein.
Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns.
Wie war das nur möglich?
Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus.
Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, mußte lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.
Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, daß die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!
Unsere Generation hat eine Fälle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Mißerfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wußten wir umzugehen.
Und du gehörst auch dazu.
Herzlichen Glückwunsch!
Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun.
Kinder von heute werden in Watte gepackt! Wenn du als Kind in den 70er oder 80er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, daß wir so lange überleben konnten!
Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.
Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.
Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, daß wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.
Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mußten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen.
Niemand wußte, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!
Wir haben uns geschnitten, brachen uns Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach “Aufsichtspflicht”. Kannst du dich noch an “Unfälle” erinnern?
Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders. Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen.
Wir hatten nicht:
* Playstation
* Nintendo 64
* X-Box
* Videospiele
* 64 Fernsehkanäle
* Filme auf Video
* Surround Sound
* eigene Fernseher
* Computer
* Internet-Chat-Rooms
Wir hatten Freunde!!!
Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten.
Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein.
Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns.
Wie war das nur möglich?
Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus.
Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, mußte lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.
Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, daß die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!
Unsere Generation hat eine Fälle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Mißerfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wußten wir umzugehen.
Und du gehörst auch dazu.
Herzlichen Glückwunsch!
A
AFE
Gast
So ein Schwachsinn
„Ungefähr 90.000.000 (90 Millionen!) Kinder auf der Welt sind stark mangelernährt (das bedeutet, dass sie viel zu wenig zu essen haben). Rund 400.000.000 (400 Millionen!) Kinder haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser.
Noch mehr Kinder, nämlich 121.000.000 (121 Millionen!) weltweit besuchen keine Grundschule. Unterrichtspflicht gibt es nicht überall. Viele Kinder müssen für ihre Familien arbeiten.“
https://www.demokratiewebstatt.at/thema/kinderarmut/kinderarmut-weltweit/
„Ungefähr 90.000.000 (90 Millionen!) Kinder auf der Welt sind stark mangelernährt (das bedeutet, dass sie viel zu wenig zu essen haben). Rund 400.000.000 (400 Millionen!) Kinder haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser.
Noch mehr Kinder, nämlich 121.000.000 (121 Millionen!) weltweit besuchen keine Grundschule. Unterrichtspflicht gibt es nicht überall. Viele Kinder müssen für ihre Familien arbeiten.“
https://www.demokratiewebstatt.at/thema/kinderarmut/kinderarmut-weltweit/
Hallo,
bitte beachtet die Regeln zu den Urheberrechten, d.h. wenn Ihr fremde Inhalte postet dann bitte mit Quellenangabe.
Ich fange jetzt an zu löschen, danke für den Mehraufwand!
André
bitte beachtet die Regeln zu den Urheberrechten, d.h. wenn Ihr fremde Inhalte postet dann bitte mit Quellenangabe.
Ich fange jetzt an zu löschen, danke für den Mehraufwand!
André
Mein mexikanischer Tourguide hat mir gestern ein geiles Bild geschickt. Die haben beim Speedjiggen einen Fisch gedrillt....kommt ein dicker Barrakuda, schappt sich diesen Fisch und wird am Assist-Hook gehakt....kommt ein Hai und schnappt sich den Barrakuda Der Hai lies den Barrakuda dann leider irgendwann los.
Hatte das beim Guiding auch mehrfach, dass sich die Haie an den gedrillten Fischen vergriffen haben.
Der Hai lies den Barrakuda dann leider irgendwann los.Hatte das beim Guiding auch mehrfach, dass sich die Haie an den gedrillten Fischen vergriffen haben.
blankmaster
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Ich will auch einen eigenen mexikanischen Tourguide !
Ein -räusper- sagen wir mal vergleichbares Erlebnis hatte ich mal mit meinem Sohn, der auf Rotaugen gestippt hat. Ein gehaktes Rotauge wurde im klaren Wasser ununterbrochen von einem ca 80er Hecht attackiert, und zwar bis ins Flachwasser von unter 10 cm . Der Hecht war so auf Schaum, dass er sich immer wieder auf das Rotauge gestürzt hat, obwohl wir mit offenem Mund keine 2 m daneben standen und er mehrfach kurz davor war , orcamässig zu stranden. War beeindruckend...und ich bin mir sicher, dass Hechte nicht von Tollwut befallen werden können.
