Aktuelles Gerichtsurteil Nrw zu C&R, wie geht Ihr damit um?

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Sixpack77

Barsch Vader
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Wo die Wälder noch rauschen, die Nachtigall singt,
Hallo Spin(ne/fische)r,

wie Ihr seht, gibt es eine neue Gerichtsentscheidung bez. C&R.

Da bei vielen ja C&R gängige Praxis sein soll,
habe ich mal so gehört! ;-)
Stellt sich mir die Frage,
wie, insbesondere die Angler in NRW damit umgehen:
http://www.nw.de/nachrichten/nachrichten/nachrichten/20326154_Angler-an-der-kurzen-Leine.html

Ich bitte von einer C&R Diskussion abzusehen.
Davon gibt es hier genug seitenlange Diskussionen.

Ebenfalls bedenklich sind Aussagen wie :
Ist mir egal, ich mache es einfach weiter so.
Bedenkt bitte, dass dieses Forum öffentlich einsehbar ist. Man sollte sich nicht angreifbar machen.

Ich verwerte Fische und mache immer weniger Fotos in den letzten Jahren. Persönlicheres geht auch per PN
Tl,
6-77
 

JohannesF

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Wenn man sich nicht angreifbar machen möchte, sollte man sich in einem öffentlichen Forum gar nicht zu dieser Thematik äußern.
 
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joker

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Ich hab beim groben Überfliegen lediglich gesehen, daß das "Trophäenangeln" bestraft werden soll. Wenn also ein gefangener Fisch zwar entnommen werden DARF, ich ihn aber keiner sinnvollen Verwertung zuführen kann, kann mich weiterhin niemand zwingen, dem "Tötungsgebot" :)roll:) nachzukommen! Wenn ich also nicht messe, wiege oder fotographiere bin ich auch kein "Trophäenangler". Heißt, für mich ändert sich eh nichts...
 

Fr33

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Ich hab beim groben Überfliegen lediglich gesehen, daß das "Trophäenangeln" bestraft werden soll. Wenn also ein gefangener Fisch zwar entnommen werden DARF, ich ihn aber keiner sinnvollen Verwertung zuführen kann, kann mich weiterhin niemand zwingen, dem "Tötungsgebot" :)roll:) nachzukommen! Wenn ich also nicht messe, wiege oder fotographiere bin ich auch kein "Trophäenangler". Heißt, für mich ändert sich eh nichts...

Zu kurz gedacht Joker.... schau mal was aufgrund der NRW Sache vom Vorstand des DAFV kam:

http://www.beta.nw-news.de/nachrichten/n…rzen-Leine.html

Ich zitiere daraus mal:

Das Fangen eines Fisches ist nur dann gerechtfertigt, wenn er anschließend getötet und einer sinnvollen Verwertung zugeführt wird." Das weiß auch Stefan Spahn, Geschäftsführer des Deutschen Fischereiverbandes (DAFV), der insgesamt rund 700.000 Mitglieder hat. Eine Ausnahme (vom Tötungsgebot) dürfe und müsse lediglich bei "untermaßigen Fischen" und bei "geschützten Arten" gemacht werden, sagt Spahn. Sie seien nach dem Fang lebend ins Wasser zurückzusetzen.


Und weíter...

Spahn kennt die "unterschiedlichen Richtungen" in seinem Verband. Offiziell gebe es dort kein Wettangeln mehr, es heiße nun "Gemeinschaftsfischen". Friedfische, Rotaugen und Brassen, aber auch alte Karpfen, die früher regelmäßig gefangen und ins Wasser zurückgesetzt wurden, müssen nun sofort getötet und - weil sie nicht schmecken - zu Tierfutter verarbeitet werden.


Und das von unserem Verband.... hier könnt ihr aber sehen wohin die Reise gehen wird. Und lasst euch sagen.... den Angelgegnern in D ist egal wie, auf was und warum ihr Angelt.... die wollen dass ihr gar nicht mehr angeln geht
 

NorbertF

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Ist mir egal, ich mache es einfach weiter so.
Bedenkt bitte, dass dieses Forum öffentlich einsehbar ist. Man sollte sich nicht angreifbar machen.

Ist mir egal, ich verhalte mich weiterhin nachhaltig und umweltschonend.
Jemand der behauptet, man muss einem Tier den Schädel einschlagen, um es zu schützen, der ist für mich geistig minderbemittelt.
Ich folge meinem Gewissen, nicht einem engstirnigen, verbohrten Extremisten.
Im Übrigen mal wieder ein gutes Beispiel was passiert, wenn man Leute dieser "Partei" wählt: Bevormundung, Verdummung, Extremismus.
Hups, habe ich mich jetzt angreifbar gemacht? Ok. Man muss sich wehren. Jeden Fisch unbesehen zu töten ist einfach nicht der richtige Weg. Man muss schon ein gesundes Verhältnis finden. Ausrottung ist definitiv kein Tierschutz.
 

Fr33

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Ich folge meinem Gewissen, nicht einem engstirnigen, verbohrten Extremisten.
Im Übrigen mal wieder ein gutes Beispiel was passiert, wenn man Leute dieser "Partei" wählt: Bevormundung, Verdummung, Extremismus.
Hups, habe ich mich jetzt angreifbar gemacht? Ok. Man muss sich wehren. Jeden Fisch unbesehen zu töten ist einfach nicht der richtige Weg. Man muss schon ein gesundes Verhältnis finden. Ausrottung ist definitiv kein Tierschutz.

Absolute Zustimmung. Nur wird unser Gesetzgeber dann argumentieren, warum dann überhaupt angeln..... schützen geht auch ohne Angeln...
 

fjoiii

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Ist mir egal, ich verhalte mich weiterhin nachhaltig und umweltschonend.
Jemand der behauptet, man muss einem Tier den Schädel einschlagen, um es zu schützen, der ist für mich geistig minderbemittelt.

Sehe ich auch so. Wie man allerdings im Sinne der Tiere handelt, indem man sie fängt, misst,..., zurücksetzt ist mir auch schleierhaft und konnte mir bisher nicht erklärt werden. Ok, just my 2 Cent. Sollte ja keine Diskussion zu dem Thema werden.

Zum Thema: Es wird Zeit für sinnvollere Gesetzgebung, wie jüngst in der Schweiz geschehen. Zumindest hat man als Angler nun die Wahl, einen Fisch auch wieder zurückzusetzen, obwohl er maßig ist. Nichtsdestotrotz muss das Angeln einen vernünftigen Grund haben (Nahrungsbeschaffung). Das trifft doch eigentlich die Idee, der allermeisten Angler ganz gut.
Tiere werden nicht unnütz (bzw. zur Befriedigung des Menschen) Stress ausgesetzt und der Angler macht sich nicht gleich strafbar, wenn er die fette Hechtmutti wieder zurücksetzt.

Mir persönlich fallen ja hin und wieder Fische ganz schonen aus der Hand :oops:
Mal ehrlich: die meisten - vernünftigen - Angler haben das doch schon seit Jahrzehnten so gehandhabt.
 

NorbertF

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Absolute Zustimmung. Nur wird unser Gesetzgeber dann argumentieren, warum dann überhaupt angeln..... schützen geht auch ohne Angeln...

Angeln ist mein Hobby. Entspannung, Naturgenuss, Erholung, Stressabbau. Ja, die Fische hätten es leichter, wenn ich ein anderes Hobby hätte.
Mal davon abgesehen, dass es dann vielerorts keine mehr gäbe, weil sich ausser uns Anglern keiner für den Fischbestand interessiert.
Sie (die Fische) hätten es aber noch schwerer, wenn ich ALLE totschlagen würde. Es reicht ab und zu einen zum Essen mitzunehmen, manchen reicht das auch alle 3 Jahre :)
Dass ich sie angle nutzt ihnen sicher nicht, dass ich dafür sorge dass es sie überhaupt noch gibt, das nützt ihnen schon :)
Im Übrigen ist, so gesehen, fast jedes Hobby an dem auch Tiere "beteiligt" sind fragwürdig. Und überhaupt das bloße Vorhandensein von uns Menschen tut dem Planeten nicht gut. Angeblich.
Wo fangen wir an, wo hören wir auf?
 
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joker

Gast
Ja, durch unseren Verband fühle ich mich immer gut vertreten:rolleyes:, insbesondere bezüglich unseres internationalen Standes. Aber egal, die Frage war, wie ich mit dem Urteil umgehe. Ich mach weiter wie bisher, lasse mir gerne vorschreiben, welche Tiere ich nicht töten darf und lasse mir nicht befehlen, welche Tiere ich töten muss.
 

Tunfisch

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Jemand der behauptet, man muss einem Tier den Schädel einschlagen, um es zu schützen, der ist für mich geistig minderbemittelt.
Ich folge meinem Gewissen, nicht einem engstirnigen, verbohrten Extremisten.
Im Übrigen mal wieder ein gutes Beispiel was passiert, wenn man Leute dieser "Partei" wählt: Bevormundung, Verdummung, Extremismus.
Hups, habe ich mich jetzt angreifbar gemacht? Ok. Man muss sich wehren. Jeden Fisch unbesehen zu töten ist einfach nicht der richtige Weg. Man muss schon ein gesundes Verhältnis finden. Ausrottung ist definitiv kein Tierschutz.

Bei mir wird seit jeher der eine Fisch entnommen der andere darf wieder schwimmen... Das hängt immer davon ab, wie gerade Bedarf ist, wie der Fisch gehakt wurde, wie lange der Angeltag noch dauert u.s.w. Nach unserer Fischerereiordnung, müsste ich eigentlich jeden Fisch abschlagen - aber egal sei es drum, wo kein Kläger dort ist kein Richter.
 

Tunfisch

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Ja, durch unseren Verband fühle ich mich immer gut vertreten:rolleyes:, insbesondere bezüglich unseres internationalen Standes. Aber egal, die Frage war, wie ich mit dem Urteil umgehe. Ich mach weiter wie bisher, lasse mir gerne vorschreiben, welche Tiere ich nicht töten darf und lasse mir nicht befehlen, welche Tiere ich töten muss.


Ja genauso sieht es aus. Ich war letztes Wochenende mit meiner Familie in Heilgenhafen. Da haben gerade zwei Angler zwei dicke Laichdorsche vom Kutter (Christa) geschleppt. Andere hatten auch Säcke mit Dorschen. Der eine hatte wohl 15 Pfd. der andere Dorsch war noch etwas Größer.
Darum sollte sich mal unser Verband kümmern, dass z. B. eine generelle Schonzeit für den Dorsch dringend eingeführt wird. Die Kutter können in der Zeit auf Platte oder Hering gehen oder pausieren dann eben 2-3 Monate.
 

BarschGuido

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Wenn wir eine Vernünftige Lobby hätten die uns richtig vertreten würde, dann würde die ganze Sache ganz anders aussehen in Deutschland. Leider sitzen in der Führung unseres Dachverbands nur Leute die in solchen Positionen nichts zusuchen haben. Solange sich da nichts ändert können wir uns dumm und dämlich diskutieren und es wird doch nichts geschehen. Wenn jemand schuld an allen hat dann unser Dachverband und die damit verbundene fehlende Lobby. Wir Angler sind ja eigentlich recht viele. Mit einen richtigen Bündniss würde Peta und Co gegen eine Wand laufen und wir könnten nur über den Haufen lächeln.
 

Blutwurstbrut

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Ja davon hatten wir es vor einigen Monaten bereits in einem anderen Thread. Guckt euch allein doch mal die Präsidentin unseres lieben Dachverbandes an... hat null Ahnung die Frau. Solche Postionen sollten, wenn überhaupt, nur von Anglern mit Leib und Seele vertreten werden.
 

BarschGuido

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Ey komm. In letzter Zeit liest sie vermehrt Fachbücher übers angeln. Man kann ihr nicht vorwerfen das sie sich keine Mühe gibt ;)
 

taxel

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Angeln ist mein Hobby. Entspannung, Naturgenuss, Erholung, Stressabbau. Ja, die Fische hätten es leichter, wenn ich ein anderes Hobby hätte.
Mal davon abgesehen, dass es dann vielerorts keine mehr gäbe, weil sich ausser uns Anglern keiner für den Fischbestand interessiert.
Sie (die Fische) hätten es aber noch schwerer, wenn ich ALLE totschlagen würde. Es reicht ab und zu einen zum Essen mitzunehmen, manchen reicht das auch alle 3 Jahre :)
Dass ich sie angle nutzt ihnen sicher nicht, dass ich dafür sorge dass es sie überhaupt noch gibt, das nützt ihnen schon :)
Im Übrigen ist, so gesehen, fast jedes Hobby an dem auch Tiere "beteiligt" sind fragwürdig. Und überhaupt das bloße Vorhandensein von uns Menschen tut dem Planeten nicht gut. Angeblich.
Wo fangen wir an, wo hören wir auf?

100% meine Meinung. Pferde mögen es sicher von Natur aus nicht besonders, geritten zu werden. Kanarienvögel würden sicher lieber frei fliegen. Und was manche aus lauter Liebe mit ihrem Hund machen, dient auch nicht Wuffis Wohlbefinden. Jedes Mal, wenn ich mich mit Tieren beschäftige, beeinträchtige ich sie auch. Das ist unvermeidlich. Was soll der Sch..ß also gegen das Angeln. Eigenverantwortung und Gewissen sind die richtigen Stichworte.
 

janfischt

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Mir gehen bei dem Thema auch ne Menge Dinge durch den Kopf,
aber pragmatisch gedacht:
Mit Entnahmefenstern könnte man diesen Gerichtsbeschluss schon mal elegant und sinnvoll umsetzen, oder?

Eine Tötungspflicht um zu schützen ist pervers, aber naja, passt ja zu diesen oliv- grünen Feudelherren.
 

- tafkas -

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Ist euch schon aufgefallen, dass es bei den einschlägigen Urteilen immer insbesondere darum geht, dass jemand gezielt einen Fisch fängt um ihn dann mehrere Minuten am Land zappeln zu lassen und erst dann zurücksetzt? Was wäre denn, wenn ich einen für mich unerwartet großen (für die Verwertung zu großen) Fisch unmittelbar, am besten noch im Wasser, release?

Und ist es jetzt verwunderlich, dass ein Angelparkbetreiber, welcher solches gewerblich organisiert, dafür verurteilt wird? Ein Grund zur Panik?
 
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Barza

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Ist mir egal, ich verhalte mich weiterhin nachhaltig und umweltschonend.
Jemand der behauptet, man muss einem Tier den Schädel einschlagen, um es zu schützen, der ist für mich geistig minderbemittelt.
Ich folge meinem Gewissen, nicht einem engstirnigen, verbohrten Extremisten.
Im Übrigen mal wieder ein gutes Beispiel was passiert, wenn man Leute dieser "Partei" wählt: Bevormundung, Verdummung, Extremismus.
Hups, habe ich mich jetzt angreifbar gemacht? Ok. Man muss sich wehren. Jeden Fisch unbesehen zu töten ist einfach nicht der richtige Weg. Man muss schon ein gesundes Verhältnis finden. Ausrottung ist definitiv kein Tierschutz.

100%-Zustimmung!, und bei diesem Thema einfach dem gesunden Menschenverstand und seinem Gewissen folgen.
 

Bachforellenangler

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Bad Salzuflen
Meine Lokalzeitung hat vor 2 Tagen einen Artikel dazu veröffentlicht, in dem uns Anglern lediglich Tierquälerei und "Fanggeilheit" vorgeworfen wurde. Ich habe mal einen Leserbrief geschrieben in dem ich darauf aufmerksam gemacht habe, das Angler aktiver die Natur schützen als so ziemlich jeder "Naturschutzverein". Bin ja mal gespannt ob sie ihn abdrucken...
 

Pikehunter85

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Manchmal frage ich mich... in was für einer Banannenrepublick leben wir hier eigentlich?... Die angler haben so eine Grosse Lobby... und kriegen es nicht geschissen sich mal zu mobilisieren und gegendemonstrationen zu starten... wir sind doch so viele ... einfach haufenweise!!! so ein Blödsinn einfach nur... was für eine Politik... ich wander aus!!! nützt alles nichts ey.. selbst das nehmen die einem weg... ich fühle mich absolut nicht mehr frei!!!!
 
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