Tacklefreak94
Twitch-Titan
Was sind eure top Technicken vom boot aus auf Dorsch?
Welche Köder sind eure fängigsten?
In welchem Monat fangt ihr am meisten?
Kommen wir zur meiner Lieblingstechnick:
Am liebsten fahre ich im September die Stellen zwischen Schönberg und Strande an. Meistens sind die Spots 5 bis 18 Meter tief. Entweder jigge ich mit Dorschbomben in Japanrot/Schwarz oder nehme ein selbstgebautes Paternoster mit zwei Haken. Die länge beträgt bis zu anderthalb Meter. Mein lieblingsköder dafür ist der Lake Fork Swim´n Slug in den Farben Pumpkin und Magic Shad. Auf den unteren Haken kommt der Pumpkin und auf den oberen der Magic Shad. Dies mache ich weil die Wurm ähnliche Farbe dann näher am grund ist, als die Fisch ähnliche, damit es natürlicher wirkt. Ans Ende kommt ein Blei oder Pilker ohne Haken der unter rauhen Bedingungen schonmal 200 Gramm wiegen darf. Ich lasse die Montage bis auf den Grund und Halte sie nur. Mache hin und wieder mal den Bügel auf und mache sonst nichts weiter. Meinen Finger lasse ich auf den Blank liegen um den kleinsten Zupfer zu spüren. Bei zu wenig Drift kann man noch etwas leben einhauchen, aber bei stärkerer reicht das wackeln des Bootes, um ein verfürerisches Köderspiel zu gewährleisten aus. Mit dieser Technick konnte ich schon drei 75er an einem tag landen, während mein Vater mit dem Klassischen pilken Schneider blieb. Ich wünsche euch erfolgreiche Stunden auf dem Wasser!!!
Welche Köder sind eure fängigsten?
In welchem Monat fangt ihr am meisten?
Kommen wir zur meiner Lieblingstechnick:
Am liebsten fahre ich im September die Stellen zwischen Schönberg und Strande an. Meistens sind die Spots 5 bis 18 Meter tief. Entweder jigge ich mit Dorschbomben in Japanrot/Schwarz oder nehme ein selbstgebautes Paternoster mit zwei Haken. Die länge beträgt bis zu anderthalb Meter. Mein lieblingsköder dafür ist der Lake Fork Swim´n Slug in den Farben Pumpkin und Magic Shad. Auf den unteren Haken kommt der Pumpkin und auf den oberen der Magic Shad. Dies mache ich weil die Wurm ähnliche Farbe dann näher am grund ist, als die Fisch ähnliche, damit es natürlicher wirkt. Ans Ende kommt ein Blei oder Pilker ohne Haken der unter rauhen Bedingungen schonmal 200 Gramm wiegen darf. Ich lasse die Montage bis auf den Grund und Halte sie nur. Mache hin und wieder mal den Bügel auf und mache sonst nichts weiter. Meinen Finger lasse ich auf den Blank liegen um den kleinsten Zupfer zu spüren. Bei zu wenig Drift kann man noch etwas leben einhauchen, aber bei stärkerer reicht das wackeln des Bootes, um ein verfürerisches Köderspiel zu gewährleisten aus. Mit dieser Technick konnte ich schon drei 75er an einem tag landen, während mein Vater mit dem Klassischen pilken Schneider blieb. Ich wünsche euch erfolgreiche Stunden auf dem Wasser!!!