Der Rutenbau - Diskussionsthread

  • Hi Gast, Du bist neu hier. Um das Forum übersichtlich zu halten, bitten wir Dich, erst die Forensuche (Lupe oben rechts) zu bemühen, bevor Du ein neues Thema eröffnest. Vieles wird hier schon diskutiert. Vielen Dank fürs Verständnis und viel Spaß hier!

Stevel Knievel

Finesse-Fux
Registriert
7. März 2021
Beiträge
1.167
Punkte Reaktionen
4.429
Alter
35
Ort
Bayern
Hallo zusammen,
Eine Frage an die Rutenbau Experten hier:
Ich habe eine Rute mit ST, bei welcher ich grobe Probleme mit den Ringen und dem FG habe. Egal, ob ich den FG per Hand oder mit dem Tool knote, kommt es vergleichsweise sehr häufig zu Windknoten.
Versucht habe ich es bisher mit Super PE #1,5, 1,0 und 0,8. Das Verhalten wurde „besser“ aber nie für mich akzeptabel.
Die Blankcharakteristik finde ich eigentlich ganz gut. Aber mittlerweile bin ich von der Rute so abgenervt, dass ich mich eher für 10 Schneidertage entscheiden würde als das Ding auch nur noch einmal so, wie es ist, fischen zu müssen.

Nun zu den Fragen:
Wäre es denkbar, einen Teil der Ringe durch welche mit größeren Ringeinlagen zu tauschen ohne die übrige Charakteristik negativ zu beeinflussen?
Was müsste man grob dafür (all in) zahlen?

Vielen Dank und viele Grüße!
Vielleicht ist es jetzt ein bisschen anmaßend, dass ich hier meinen Senf dazugebe, da ich null Plan von Rutenbau habe, soll auch nur ein kleiner Denkanstoß sein, und auch nur eine Alternative Möglichkeit zum lösen des Problems.

Ich Fisch die Rute auch.
Ich habe null Probleme mit den kleinen Ringen, oder mit Windknoten.
Ich fische mein Vorfach auch bis zur Rolle.
Ich hab als Setup eine 3000er Stradic FL mit einer Shimano Kairiki PE1,2 und 0,31 Gamakatsu G-Line als Vorfach.
Hatte mal Ähnliches Problem, aber bei anderen Ruten.
Das Problem damals wurde besser als ich die Schnur gewechselt habe.
Und zwar weg von ultraglatten, zu nicht ganz so glatten.
Ich hatte damals eine momoi ryujin 0,10 und eine daiw tournement Evo+ 0,06
auf den Rollen
Was mir daran aufgefallen war
Beide Schnüre waren Ultra weich und Ultra klebrig, wenn sie z.B in Berührung mit dem Nasen Blank kamen.
Vielleicht haben sie sich so beim blankslapping kurz an den Blank geheftet und sich dann überschlagen, oder was weiß ich.
Will damit eigentlich nur sagen.
Vielleicht solltest du vorher mal noch eine andere, vielleicht bissl steifere und rauere Schnüre probieren bevor du anfängst die Rute zu zerlegen.

PS: Was auch ein möglicher Grund für Windknoten und tüdel sein kann
Zu volle Rolle.
 

Lorem ipsum

Finesse-Fux
Registriert
26. Juli 2019
Beiträge
1.426
Punkte Reaktionen
4.768
Vielleicht ist es jetzt ein bisschen anmaßend, dass ich hier meinen Senf dazugebe, da ich null Plan von Rutenbau habe, soll auch nur ein kleiner Denkanstoß sein, und auch nur eine Alternative Möglichkeit zum lösen des Problems.

Ich Fisch die Rute auch.
Ich habe null Probleme mit den kleinen Ringen, oder mit Windknoten.
Ich fische mein Vorfach auch bis zur Rolle.
Ich hab als Setup eine 3000er Stradic FL mit einer Shimano Kairiki PE1,2 und 0,31 Gamakatsu G-Line als Vorfach.
Hatte mal Ähnliches Problem, aber bei anderen Ruten.
Das Problem damals wurde besser als ich die Schnur gewechselt habe.
Und zwar weg von ultraglatten, zu nicht ganz so glatten.
Ich hatte damals eine momoi ryujin 0,10 und eine daiw tournement Evo+ 0,06
auf den Rollen
Was mir daran aufgefallen war
Beide Schnüre waren Ultra weich und Ultra klebrig, wenn sie z.B in Berührung mit dem Nasen Blank kamen.
Vielleicht haben sie sich so beim blankslapping kurz an den Blank geheftet und sich dann überschlagen, oder was weiß ich.
Will damit eigentlich nur sagen.
Vielleicht solltest du vorher mal noch eine andere, vielleicht bissl steifere und rauere Schnüre probieren bevor du anfängst die Rute zu zerlegen.

PS: Was auch ein möglicher Grund für Windknoten und tüdel sein kann
Zu volle Rolle.
Danke für deinen Input!
Ich habe gestern Abend noch festgestellt, dass an den Ringeinlagen chartreuse farbener Abrieb erkennbar war. Das passt nicht zur Super PE, daher habe ich überlegt, welche Rolle/ Schnur ich noch gefischt haben könnte.
Es war eine BG MQ 3000, darauf ist eine J Braid X8 in #1.0.
Wenn man sich die Rute auf der Homepage von Zeck anschaut, wird einem die Momoi Lure Soul Cast PE #1.2 | 8,2 kg | Orange | 150 m als Zubehör vorgeschlagen.
Weiß jemand, wie die von der Stärke und Geschmeidigkeit zu J Braid und Super PE ausfällt?
 

Lorem ipsum

Finesse-Fux
Registriert
26. Juli 2019
Beiträge
1.426
Punkte Reaktionen
4.768
Also, probiert habe ich definitiv:
Shimano Exsence BB C3000MHG mit Sunline Super PE #1.2
Daiwa BG MQ 3000D mit Daiwa J Braid X8 PE #1
Shimano Vanquish 4000MHG mit Varivas Avani Sea Bass MAX POWER PE X8 #1,5

IMG_0044.jpeg

Vom Verhalten der Rute / Rolle Kombination gab es keine merklichen Unterschiede, vermehrt gab es jedoch Tüdel bei Ködern am unteren Ende des gerateten Wurfgewichts.

Ist ja nicht so, als hätte ich keine Alternativen hier. Was wären denn eure Tipps was die Schnur angeht?
 

tölkie

Barsch Vader
Registriert
6. August 2015
Beiträge
2.178
Punkte Reaktionen
4.988
Ort
Pott
Wo befindet sich denn dein Verbindungsknoten vor dem Wurf? Vor oder hinter dem Starter? Ich habe mehr Probleme wenn das FC zu lang ist und sich vor dem Starter befindet.
Fuji's Vorschlag für PE 2.0 ist bei den Torzites die 5.5er Ringgröße und bei PE 0.8 die 4er. Dann sollten bei PE 1.2 die 4.5er funktionieren und bei PE 1.6 dann die 5er.

Wobei sie im Guidespec von 2018 bei "Compatibel with Leader roll up" eine Nummer größer gehen. Was wiederum für die 5er Ringe sprechen würde.
Ich fische tatsächlich nie so lange Fluovorfächer, da es bei meinen Gewässern nicht notwendig ist, daher ist der Verbindungsknoten irgendwo am 3-5 Ring von der Spitze aus gesehen. Hast Du mehr Schwierigkeiten, wenn du sehr lange Vorfächer hast?

P.S. Ich hatte die neue Big Bait als Prototyp mit 6er Laufringen aufgebaut. War, als ich hörte, dass hier eine 30kg Schnur mit einem sehr langen Fluo von 0,45 gefischt wird und der Knoten sogar auf der Spule liegt echt Sorge, aber der Peter (Rinow) meinte, die Schnur mit Knoten fluppt da wunderbar durch.
 

Stevel Knievel

Finesse-Fux
Registriert
7. März 2021
Beiträge
1.167
Punkte Reaktionen
4.429
Alter
35
Ort
Bayern
Also, probiert habe ich definitiv:
Shimano Exsence BB C3000MHG mit Sunline Super PE #1.2
Daiwa BG MQ 3000D mit Daiwa J Braid X8 PE #1
Shimano Vanquish 4000MHG mit Varivas Avani Sea Bass MAX POWER PE X8 #1,5

Anhang anzeigen 263992

Vom Verhalten der Rute / Rolle Kombination gab es keine merklichen Unterschiede, vermehrt gab es jedoch Tüdel bei Ködern am unteren Ende des gerateten Wurfgewichts.

Ist ja nicht so, als hätte ich keine Alternativen hier. Was wären denn eure Tipps was die Schnur angeht?
Okay
Bis auf die exsence sind die Rollen aber auch sehr sportlich gefüllt.
Mir wär das definitiv zu viel.
Bei der BG schaut die Füllungen ja schon fast über die abwurfkante.
Da ist die tüdelgefahr aber schon groß
 

Saturday

BA Guru
Registriert
18. Juni 2018
Beiträge
3.789
Punkte Reaktionen
4.218
Ja, das stimmt. Da gehen bei Unachtsamkeit oder Wind erstmal einige Meter verloren, bis die Füllmenge stimmt. Schnurfarbe an einer bestimmten Stelle am Blank kann ja fast nur durch Blankslapping zustandekommen. Der Ansatz weniger weicher und steiferer Schnur kann zumindest ein Workaround sein. Eine einfache Vierfach-Geflochtene (z. B. Power Pro) wäre ne Option oder generell Schnüre von der Rapala Group, die ich bisher meistens als ordentlich steif wahrgenommen habe. Auf die kürzlich gekaufte SFX 8 Carrier von Sufix trifft das ebenfalls zu.
 

Lorem ipsum

Finesse-Fux
Registriert
26. Juli 2019
Beiträge
1.426
Punkte Reaktionen
4.768
Hier mal Detailbilder der drei Spulen.
Vanq und Exsence halte ich eigentlich für vergleichbar.
Das linelay der BG ist, zugegebenermaßen, grottig und lässt sich zum Glück auch nicht einstellen :rolleyes:

IMG_0059.jpegIMG_0058.jpegIMG_0057.jpeg

Ich hätte hier noch eine 2500er Stradic Ci4+ mit 0,12er Spiderwire Dura-4 Braid rum liegen. Das kann ich noch einmal testen.

Der festgestellte Schnurabrieb der J Braid befindet sich ausschließlich am fünften Ring (Übergang tubular-> solid).

Danke euch auf jeden Fall schonmal für den Ideenaustausch!
 

pike_on_the_fly

Finesse-Fux
Registriert
8. Juli 2005
Beiträge
1.182
Punkte Reaktionen
910
Ort
JWD
@Lorem ipsum: Ich bin hier (wieder mal ;)) bei @Saturday und vermute, dass es bei Freigabe der Schnur im Wurf zu einer Situation kommt, in der die Ringe stark aus der Flucht gehen und deshalb hakelt es. Die Solitip wird hier vermutlich ein Nachschwingen der Spitze im Wurf begünstigen und vielleicht hast Du auch einen Wurfstil, der dann für das Ergebnis sorgt.

Bevor Du über irgendeinen Umbau der Ringe nachdenkst (die ich im übrigen nicht für zu klein halte bei dem Schnursetup) würde ich zwei Sachen empfehlen:

- mit dem gleichen Schnursetup mal eine andere ST Rute werfen und schauen, wie es sich verhält
- Dich mal von der Seite im Wurf filmen lassen und dann in Zeitlupe schauen, was die Spitze macht (vielleicht ist eine kleine Änderung im Wurfablauf schon zielführend)
 

pike_on_the_fly

Finesse-Fux
Registriert
8. Juli 2005
Beiträge
1.182
Punkte Reaktionen
910
Ort
JWD
@pike_on_the_fly 2,1mm ID wärem 3.5 Ringe bei den Torzites Fuji, das finde ich schon sehr klein bei PE 1.2
Bezüglich der Solidtip bin ich auch bei euch.

Hhmmm, die von ihm genannten 2,2mm haben die 4.5er Fuji Alconite auch (eher 2,3mm) und die alten SIC (nicht die slim) liegen auch in dem Bereich ... ich habe zig Ruten mit den Ringen und haue da zum Teil noch deutlich kräftigeres Zeug durch (ohne Probleme). Deshalb wären die Ringe nicht mein erster Ansatz und ich würde erstmal systematische Fehler ausschließen. Über Ringgrößen kann man ansonsten trefflich streiten, was für den einen riesig ist, ist für den anderen winzig und umgedreht :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Brasletti

Echo-Orakel
Registriert
15. Juli 2021
Beiträge
221
Punkte Reaktionen
212
Ort
R'zell
Wie ich vorher schon geschrieben hab, hängt das bei mir auch von der Knotenposition vor dem Wurf ab. Wenn der Knoten erst noch durch den Bockring muss hab ich auch immer mal das Problem, wahrscheinlich weil der Knoten am Bockring kurz die Schnur bremst und es dann zu Vertüdelungen kommt. Natürlich alles nur auf Spinnings bezogen.
Mit der Ringgrößenempfehlung versuche ich mich an den Herstellerangaben zu orientieren;)
 

tölkie

Barsch Vader
Registriert
6. August 2015
Beiträge
2.178
Punkte Reaktionen
4.988
Ort
Pott
Sehr spannend … wenn ich mal zusammenfasse, dann gibt es ja User, die mit dem Aufbau zurecht kommen. Die Abstände im vorderen Bereich sahen nicht wirklich verkehrt aus. Auf einer feinen Spitze, wie sie im allg. bei ST zum Einsatz kommen, würde ich in der Tat auch 4er RG verwenden. Wobei ich hier Ringe mit dem größtmöglichen ID wie Torzite oder RSOLUTION verwenden würde. Für mich passt zum WG der Rute eher eine PE 1,0 als 1,2 oder mehr. Die Spulen sind echt voll.

Es scheint also, dass das Problem nicht unbedingt beim Aufbau der Rute zu finden ist. Daher empfehle ich den Anregungen hier nachzugehen.
 
Registriert
15. Juli 2009
Beiträge
9.802
Punkte Reaktionen
31.276
Ort
Tief im Westen...
Aus der Praxis habe ich keine Erfahrungen mit einem so langen Vorfach, ich beschränke mich da meist auf 1,5m-2m und selbst im glasklaren See stört das „meine“ Barsche nicht.
(hilft hier aber nicht weiter)

Was ich aber sagen kann, der Füllgrad der Exsence Spule ist mMn. perfekt und daran kann es eigentlich nicht liegen.
 

Lorem ipsum

Finesse-Fux
Registriert
26. Juli 2019
Beiträge
1.426
Punkte Reaktionen
4.768
@Lorem ipsum: Ich bin hier (wieder mal ;)) bei @Saturday und vermute, dass es bei Freigabe der Schnur im Wurf zu einer Situation kommt, in der die Ringe stark aus der Flucht gehen und deshalb hakelt es. Die Solitip wird hier vermutlich ein Nachschwingen der Spitze im Wurf begünstigen und vielleicht hast Du auch einen Wurfstil, der dann für das Ergebnis sorgt.

Bevor Du über irgendeinen Umbau der Ringe nachdenkst (die ich im übrigen nicht für zu klein halte bei dem Schnursetup) würde ich zwei Sachen empfehlen:

- mit dem gleichen Schnursetup mal eine andere ST Rute werfen und schauen, wie es sich verhält
- Dich mal von der Seite im Wurf filmen lassen und dann in Zeitlupe schauen, was die Spitze macht (vielleicht ist eine kleine Änderung im Wurfablauf schon zielführend)
Danke für deinen Input.
Meine anderen ST Ruten haben allesamt ein Wg. von maximal 15g (Zodias 270XUL-S/2, Zodias 264UL-S/2, Bassterra 80 LRF, Graphiteleader Corto UX 642L-HS).
Ich fische alle Ruten regelmäßig und kann vergleichbare Probleme nicht feststellen.
Das mit dem Filmen lassen scheint mir in der Praxis nicht so ohne weiteres machbar. Muss ich mir mal Gedanken drüber machen.

Hier mal ein paar Bilder der Spitzenteile von BA MH ST und der Bassterra LRF (weißer ST):
IMG_0061.jpeg
IMG_0063.jpeg

IMG_0063.jpeg
Mag sein, dass ich hier nun Boskoop und Macintosh vergleiche, aus Mangel an besseren Alternativen zu ich es trotzdem.
An der Bassterra fische ich eine Sustain 3000 FI XG mit Spider Wire Stealth Smooth 8 in 0,12mm. Keinerlei Probleme im Wurf auch bei deutlichem Seiten-/ Gegenwind.
Was sofort auffällt: Ringabstand im Spitzenbereich kleiner und iD größer.
 

Anhänge

IMG_0062.jpeg

Brasletti

Echo-Orakel
Registriert
15. Juli 2021
Beiträge
221
Punkte Reaktionen
212
Ort
R'zell

Hier werden fast alle Probleme (bis auf Blankslap) schön zusammengefasst ;)

Vielleicht wäre es auch möglich die Windknoten Problematik durch einen Moderator in einen eigenen Thread zu packen.
Kommt ja öfters mal vor und man gewinnt dadurch zusätzliche Erkenntnisse.
 

Lorem ipsum

Finesse-Fux
Registriert
26. Juli 2019
Beiträge
1.426
Punkte Reaktionen
4.768

Hier werden fast alle Probleme (bis auf Blankslap) schön zusammengefasst ;)

Vielleicht wäre es auch möglich die Windknoten Problematik durch einen Moderator in einen eigenen Thread zu packen.
Kommt ja öfters mal vor und man gewinnt dadurch zusätzliche Erkenntnisse.
Ok, habe ich mir angesehen.
Was ich hieraus mitnehme, ist, dass es (aus nachvollziehbaren Gründen) zu Problemen führt, wenn die Schnur während des Wurfs in den Ringen zu stark abgebremst wird.
Durch das von mir bereits erwähnte Poltern des FG wird dies zumindest ein Teilaspekt sein. Wo Geräusch, da Reibung, wo Reibung, da Verringerung der ursprünglichen Geschwindigkeit. Soweit klar. Was ein weiterer Faktor sein wird, ist das Nachschwingen des ST und möglicherweise eine ‚zu freie‘ Führung der (in Kombination mit einer ggf. zu dicken) Schnur im Spitzenbereich durch den vergleichsweise nicht zu eng gewählten Ringabstand (s. Bassterra LRF).
Insbesondere bei der Verwendung von leichten Ködern und schlechter Aerodynamik.
@Stevel Knievel :
Was für eine Stärke des FC fischt du denn und wie lang ist es?
 

Saturday

BA Guru
Registriert
18. Juni 2018
Beiträge
3.789
Punkte Reaktionen
4.218

Und in diesem Video wird (neben vielen anderen nützlichen Informationen und viel Werbung für Fujis KRC) das Konzept von Lineslapping am Blank gezeigt und benannt.

@Lorem ipsum | Sorry, dass ich noch einen weiteren Faktor zur Diskussion stelle, aber unter Umständen ist nicht gänzlich unerheblich wie du den FG-Knoten abschließt. Würdest du uns nur zum Ausschluss dieser Sache auch davon noch ein Foto machen?
 
Zuletzt bearbeitet:

Lorem ipsum

Finesse-Fux
Registriert
26. Juli 2019
Beiträge
1.426
Punkte Reaktionen
4.768

Und in diesem Video wird (neben vielen anderen nützlichen Informationen und viel Werbung für Fujis KRC) das Konzept von Lineslapping am Blank gezeigt und benannt.

@Lorem ipsum | Sorry, dass ich noch einen weiteren Faktor zur Diskussion stelle, aber unter Umständen ist nicht gänzlich unerheblich wie du den FG-Knoten abschließt. Würdest du uns nur zum Ausschluss dieser Sache auch davon noch ein Foto machen?
Absolut kein Grund sorry zu schreiben, ich bedanke mich bei dir für die Hilfe!
IMG_0065.jpegIMG_0066.jpegIMG_0067.jpeg
 

Saturday

BA Guru
Registriert
18. Juni 2018
Beiträge
3.789
Punkte Reaktionen
4.218
Ich denke deine FG-Knoten sind 1A und funktionieren ja auch in den meisten deiner Setups. Probier vielleicht trotzdem mal den Sicherungsteil des Knotens bei der Problemkombo lediglich mit insgesamt sechs Halbschlägen um beide Schnüre gemeinsam zu machen – immer abwechselnd von oben durchführen / von unten durchführen und danach sauber mit Nagelclipser oder Schere abtrennen. Könnte sein, dass der am Ende weniger durch die Ringe rumpelt.
 

Oben