f4mousstrs
Barsch Simpson
- Registriert
- 21. Juni 2018
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Hallo
Bin neu hier im Forum und habe eine spezielle Frage zum Zander Jiggen vom Ufer im See.
Befische einen Voralpensee in Österreich der mittlerweile einen recht guten Zanderbestand hat. Vom Boot aus Nachts klappt es recht gut da ich das Boot im tiefern Wasser platziere und quasi die kante hinab fische.
Leider beschränkt sich meine Fischerei derzeit wegen Zeitmangels auf die Uferfischerei.
Das Problem ist 99% der Angelstellen die für Zander interessant sind sehen bei uns wie folgt aus.
Vom Ufer geht eine Flachwasserzone bis ca 15-25m die langsam auf 2 bis 3m abfällt. Danach folgt eine Kante bis auf 6-8m danach wird der Grund wieder etwas flacher.
Das Fischen gestaltet sich bei mir immer so das ich nach dem Auswerfen ca. 5mal vernünftig anjiggen kann mit bis der Köder dann die Kante erreicht und dann bekomme ich einfach keine Absinkphase mehr zusammen weil ich den Köder nurmehr über den Grund schleife egal wie agressiv ich den anlupfe. Daraus resultieren auch viele Hänger Abrisse und keine Bisse.
Beim Bootsangeln habe ich aber gelernt das bei der Kante die meisten Bisse folgen.
Habe bis jetzt meine Rutenlänge verändert auf 2,7m (vorher 2,4m) und ich gehe derzeit immer mit Watstiefel ins Wasser.
Aber leider immer noch keine drastische Verbesserung.
Mein Gerät derzeit:
SHIMANO Yasei Aspius 270cm
Shimano Nasci 4000 (75cm Schnureinzug)
DAIWA J8 braid 0,13
Aktion shads 12-14cm + Köpfe 8,5-12g
Habe mir überlegt eine höher übersetzte Rolle zu besorgen oder die Jigkopfform zu ändern? Fische derzeit rundkopf und habe im internet gelesen von bananenköpfen die beim anlupfen besser aufsteigen.
Bei der Rolle bin ich mir nicht sicher ob das was bringt da ich großteils über die Rute jigge.
Ich hoffe Ihr könnt mir da einige Tipps geben.
Bin neu hier im Forum und habe eine spezielle Frage zum Zander Jiggen vom Ufer im See.
Befische einen Voralpensee in Österreich der mittlerweile einen recht guten Zanderbestand hat. Vom Boot aus Nachts klappt es recht gut da ich das Boot im tiefern Wasser platziere und quasi die kante hinab fische.
Leider beschränkt sich meine Fischerei derzeit wegen Zeitmangels auf die Uferfischerei.
Das Problem ist 99% der Angelstellen die für Zander interessant sind sehen bei uns wie folgt aus.
Vom Ufer geht eine Flachwasserzone bis ca 15-25m die langsam auf 2 bis 3m abfällt. Danach folgt eine Kante bis auf 6-8m danach wird der Grund wieder etwas flacher.
Das Fischen gestaltet sich bei mir immer so das ich nach dem Auswerfen ca. 5mal vernünftig anjiggen kann mit bis der Köder dann die Kante erreicht und dann bekomme ich einfach keine Absinkphase mehr zusammen weil ich den Köder nurmehr über den Grund schleife egal wie agressiv ich den anlupfe. Daraus resultieren auch viele Hänger Abrisse und keine Bisse.
Beim Bootsangeln habe ich aber gelernt das bei der Kante die meisten Bisse folgen.
Habe bis jetzt meine Rutenlänge verändert auf 2,7m (vorher 2,4m) und ich gehe derzeit immer mit Watstiefel ins Wasser.
Aber leider immer noch keine drastische Verbesserung.
Mein Gerät derzeit:
SHIMANO Yasei Aspius 270cm
Shimano Nasci 4000 (75cm Schnureinzug)
DAIWA J8 braid 0,13
Aktion shads 12-14cm + Köpfe 8,5-12g
Habe mir überlegt eine höher übersetzte Rolle zu besorgen oder die Jigkopfform zu ändern? Fische derzeit rundkopf und habe im internet gelesen von bananenköpfen die beim anlupfen besser aufsteigen.
Bei der Rolle bin ich mir nicht sicher ob das was bringt da ich großteils über die Rute jigge.
Ich hoffe Ihr könnt mir da einige Tipps geben.