ÄHEM:
Ich habe früher n Tiroler Hölzl mit 15-20g und ne lütte Plötze mit Einzelhaken gefeuert wohin ich wollte , auch 30m weit. Einzelhaken im Maulwinkel versteht sich auf Zander , dann ist C&R keine Thema wenn das Timing passt. Die "Abzugskippe" kannste dann aber nicht rauchen ok !? Entscheidend war wie das Vorfach durch die Plötze mittels Kö-Fi- Nadel genäht wurde. Das hat den Köder und den Haken stabil dort belassen wo er keinen Ärger beim Biss verursachte, aber relativ sicher eindrang. Ansonsten sind Fetzen eine sehr gute Alternative , je nach Hechtvorkommen dürfte ein dünnes Titanspitzelchen nicht schaden. Aale , Rapfen und Welse , die dabei gern Beifang sind, störts sicher nicht. Hauptschnur 25er Mono und rattenscharfe Sumo-Zanderhaken + Hölzl und Knickis oder Alufolie als Bissanzeiger für die Grundmontage , Waggler mit etwas mehr Tragkraft haben im Spreewald aber auch bei Posenmontagen auf Zander überzeugt. Im Prinzip habe ich mit einer Match-oder Feederrute meine Zander gefangen , reicht für die Kumpels in aller Regel. Also Scheuklapppen runter und recherchiert , es ist alles im Prinzip schon da , nur in einem anderen Fach mitunter !
!
Und an die C&R Extremisten : Ich habe immer C&R bevorzugt , selbst als ich nicht einmal wußte was das ist, und diesem Ideal , hatte sich meine Montage sowie meine Herangehensweise , immer weitgehend unterzuordnen , egal welche Metode und Beute im Fokus stand , Satzer , Aale , Döbel , Brassen , Hechte , Barsche , einfach alle . Von meinen Flegeljahren als oller Bengel mal abgesehen , ist C&R für mich die natürlichste Art zu Fischen bei gelegentlicher Entnahme. Und nun seid so gut , und haltet dieses Thema hier einfach heraus und blökt euch nicht unartig an , ist viel unterhaltsamer , wenn argumentiert und sachlich vertreten wird , was des anderen Standpunkt ist .
Danke und schönes Wochenende !
Grüße Morris
Ich habe früher n Tiroler Hölzl mit 15-20g und ne lütte Plötze mit Einzelhaken gefeuert wohin ich wollte , auch 30m weit. Einzelhaken im Maulwinkel versteht sich auf Zander , dann ist C&R keine Thema wenn das Timing passt. Die "Abzugskippe" kannste dann aber nicht rauchen ok !? Entscheidend war wie das Vorfach durch die Plötze mittels Kö-Fi- Nadel genäht wurde. Das hat den Köder und den Haken stabil dort belassen wo er keinen Ärger beim Biss verursachte, aber relativ sicher eindrang. Ansonsten sind Fetzen eine sehr gute Alternative , je nach Hechtvorkommen dürfte ein dünnes Titanspitzelchen nicht schaden. Aale , Rapfen und Welse , die dabei gern Beifang sind, störts sicher nicht. Hauptschnur 25er Mono und rattenscharfe Sumo-Zanderhaken + Hölzl und Knickis oder Alufolie als Bissanzeiger für die Grundmontage , Waggler mit etwas mehr Tragkraft haben im Spreewald aber auch bei Posenmontagen auf Zander überzeugt. Im Prinzip habe ich mit einer Match-oder Feederrute meine Zander gefangen , reicht für die Kumpels in aller Regel. Also Scheuklapppen runter und recherchiert , es ist alles im Prinzip schon da , nur in einem anderen Fach mitunter !
!Und an die C&R Extremisten : Ich habe immer C&R bevorzugt , selbst als ich nicht einmal wußte was das ist, und diesem Ideal , hatte sich meine Montage sowie meine Herangehensweise , immer weitgehend unterzuordnen , egal welche Metode und Beute im Fokus stand , Satzer , Aale , Döbel , Brassen , Hechte , Barsche , einfach alle . Von meinen Flegeljahren als oller Bengel mal abgesehen , ist C&R für mich die natürlichste Art zu Fischen bei gelegentlicher Entnahme. Und nun seid so gut , und haltet dieses Thema hier einfach heraus und blökt euch nicht unartig an , ist viel unterhaltsamer , wenn argumentiert und sachlich vertreten wird , was des anderen Standpunkt ist .
Danke und schönes Wochenende !
Grüße Morris
