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ChristianSan

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Sieht chic aus. Ja, einen Schweisstisch hätte ich auch gerne.

Wie bewegst und drehts du eigentlich den fertigen Rumpf? Gabelstapler oder viele Hände.....
Einfach selber bauen. 15mm Stahlplatte und 400 Löcher bohren und Gewinde schneiden Das war fast so bescheuert wie ein Boot zu bauen

Das Boot soll insgesamt 3 mal gewendet werden. Das erste mal wirds 4 Mann- 4 Ecken passieren. Da werden wir bei maximal 200kg Gewicht sein. Bei den späteren Drehung muss ich mir noch was schlaues Überlegen.
 

Lorem ipsum

Finesse-Fux
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Einfach selber bauen. 15mm Stahlplatte und 400 Löcher bohren und Gewinde schneiden Das war fast so bescheuert wie ein Boot zu bauen

Das Boot soll insgesamt 3 mal gewendet werden. Das erste mal wirds 4 Mann- 4 Ecken passieren. Da werden wir bei maximal 200kg Gewicht sein. Bei den späteren Drehung muss ich mir noch was schlaues Überlegen.
Für PKW Restaurierungen gibt es Karosseriedrehvorrichtungen. Die kann man auch mieten. Das lässt sich doch adaptieren für dein Kasko.
 

dietmar

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Für PKW Restaurierungen gibt es Karosseriedrehvorrichtungen. Die kann man auch mieten. Das lässt sich doch adaptieren für dein Kasko.
Hatte ich auch schon dran gedacht. Aber dafür brauchst du auch die entsprechenden Befestigungspunkte. Dafür müsste er etwas Anschweissen und hinterher abflexen. Nicht so toll. Über die Seite Rollen kann Dellen geben. Entsprechende Schwerlast-Kissen kann man meines Wissens nach nicht mieten. Vielleicht im Sandbett wenden?
 
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ChristianSan

Schusshecht-Dompteur
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Nach langer Zeit mal ein Update. Ich habe leider super viel um die Ohren und das Wetter spielt mir bei dem Projekt auch nicht in die Karten. In dem Treibhaus sind aktuell immer zwischen 30-40°C. Da sind mehr als 3-4 Stunden leider echt nicht machbar. Aber wir kommen langsam voran:

Ich habe die Versteifungsrohre am Heckspiegel bündig abgetrennt. Anschließend habe ich den Heckspiegel vorgespannt und fürs Schweissen vorbereitet.

IMG_1326(1).JPG

Anschließend habe ich das ganze mit einem Propanbrenner vorgewärmt um den Wärmeverzug zu mindern und einen saubereren Schweissprozess zu haben. Hierbei wäre ein Acetylen/Sauerstoff Brenner besser geeignet. Habe ich leider aber erst jetzt verfügbar.
IMG_1328(1).JPG
Und jetzt kommt der Fail:
Ich habe leider richtig starken Verzug durch das Schweißen bekommen. Ich war leider der Meinung, dass man es nur fest genug vorspannen muss und dann keinen Verzug hat. Scheinbar ist genau das Gegenteilige der Fall. Ich habe jetzt eine Durchbiegung im Heckspiegel vom etwa 2-3mm. Er ist also etwas verbogen. Es ist echt absolut Irre was dabei für Kräfte wirken. Das ist 8mm hochfestes Aluminium.
IMG_1343.JPG
Man kann hier auf der Rückseite genau erkennen wo geschweißt wurde. Und genau an diesen "Linien" hat sich das Bauteil gekrümmt. Ich kann jetzt daran nichts mehr machen. Es sollte weder funktionell noch sicherheitstechnisch ein Problem darstellen. Nur mein Ego ist stark angekratzt :emoji_stuck_out_tongue_closed_eyes:
IMG_1345.JPG
Weiter ging es dann damit die provisorischen Schraubzwingen am Baugestell zu entfernen und durch Schrauben zu ersetzen. Die entstandenen Löcher kann ich am Ende einfach wieder dicht Schweißen. Das ist kein Problem.
IMG_1384(1).JPG
Nun ging es daran den Heckspiegel zu montieren. Ich habe dazu ein paar Vierkantrohre als Montagehilfen angeschweißt. Diese sind genau so ausgerichtet, dass der Heckspiegel am Ende eine Neigung von 14° haben wird. So wie es der Bauplan vorsieht.
IMG_1434(1).JPG
Anschließend habe ich den Kiel eingesetzt. Dieser muss noch etwas angepasst werden wo er auf den Heckspiegel trifft.
IMG_1433(1).JPG
IMG_1432(1).JPG
Ich konnte es mir dann nicht nehmen lassen den ersten Stringer probesitzen zu lassen. Passt grundsätzlich schonmal sehr gut. Nur die tiefe muss ich an jedem Spanten noch so anpassen, dass Stringer und Spant bündig sind. Sonst würde ich einen Hohlraum unter der Aussenhaut haben. Das ist dann einer der vielen folgenden Schritte.
IMG_1435.JPG

Soweit erstmal von mir. Das sieht alles bestimmt nach gar nicht so viel Arbeit aus, aber alleine der Heckspiegel hat mich mit dem Wärmeverzug fast zur Weißglut getrieben. Ich habe aber auch gemerkt, dass ich manchmal "fünf gerade sein lassen" muss. Es ist ja immernoch ein Hobbyprojekt und kein professioneller Bootsbau. Fällt mir leider nicht einfach :D

In den nächsten Schritten werde ich dann das Schweissen am "Boot" beginnen. Heckspiegel und Kiel werden geheftet und dann richte ich jeden Spant nacheinander genau aus und hefte diese ebenso an. Danach kann ich die Stringer einsetzen und anpassen und ebenfalls heften. Stück für Stück :)
 

blankmaster

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Aber dafür brauchst du auch die entsprechenden Befestigungspunkte. Dafür müsste er etwas Anschweissen und hinterher abflexen.
Anschweissen ja, abflexen nein.
Gut fixierte Halteösen sind weder optisch noch funktionell ein Problem, und sie halten bei entsprechendem Vorgehen hervorragend. Weiterer Vorteil: Man kann das Boot später "kranen" und hat sichere Einhakpunkte. Es gibt immer wieder mal Häfen , in denen Boote auch gerne gekrant werden.
Nachdem ich letztes Jahr gesehen habe, wie ein Boot über dem Wasser hängend von den Gurten gerutscht und zügig abgesoffen ist, finde ich die Haken zum sicheren Fixieren beim Anheben gar nicht so falsch. :)
 

dietmar

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Hi,

hattest du mal gemessen auf wieviel °C du den Spiegel und Schweißtisch vorgewärmt hattest. Ich meine mich erinnern zu können, das der Meister damals im Kurs etwas von mindestens 250°C gesagt hat.
 

ChristianSan

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Hi,

hattest du mal gemessen auf wieviel °C du den Spiegel und Schweißtisch vorgewärmt hattest. Ich meine mich erinnern zu können, das der Meister damals im Kurs etwas von mindestens 250°C gesagt hat.
Ja das ist korrekt, ich meine 250-300°C je nach Legierung.
Ich habe den Fehler gemacht, dass ich den Heckspiegel flächig auf dem Tisch hatte beim Vorwärmen. Der ganze Tisch war also noch eine Art Kühlkörper. Da ich leider kein passendes Thermometer hatte, bin ich nach Gefühl vorgegangen und habe scheinbar deutlich zu wenig vorgewärmt.
 

dietmar

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Feuer unter dem Tisch machen? Lieber nicht, wahrscheinlich wäre der Tisch danach krumm und schief. Hätte der Tisch 250°C oder mehr gehabt, hättest du dich ihm nur ungern genähert.

Infrarot-Thermometer kosten heute nicht mehr die Welt.
 

ChristianSan

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Update:

Jetzt wurde das erste mal am Boot direkt geschweisst. Ich habe den Kiel mit dem Heckspiegel durch Schweisspunkte verbunden.
AF51EB1D-2794-4E7E-8321-5D9FFAC02ED5.jpeg

Anschließend begann der aufwändige Prozess die Spanten alle nacheinander auszurichten und sicherzustellen, dass sowohl Winkligkeit, als auch Maßhaltigkeit passt. Wenn der Spant dann in Position war, gabs nen Schweisspunkt zum fixieren.
IMG_1502.JPG

Nachdem die Spanten fixiert waren habe ich die ersten Stringer angepasst. Auch hierbei wurde jeder Spant erneut vermessen damit die Abstände passen. Anschließend wurde jeder Kontaktpunkt Stringer/Spant geheftet.
IMG_1544.jpeg

IMG_1545.jpeg

Ich habe ganz leichte Wellen im Kiel. Für mein Empfinden ist das aber vernachlässigbar. Die Stringer müssen übrigens nicht 100% gerade verlaufen. Ich gebe mir natürlich Mühe das so gut zu machen wie es geht.

IMG_1546.jpeg

Soweit. Es wird übrigens aktuell nichts richtig verschweisst. Das ist so üblich beim Bootsbau mit Aluminium. Das Ziel ist es aktuell so viele Bauteile wie möglich zu heften um eine möglichst hoch Steifigkeit ins Boot zu bekommen. Das hilft dann gegen Schweissverzug beim richtigen durchschweissen.
 

ChristianSan

Schusshecht-Dompteur
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Update:
Viel war leider nicht drin. Das Bild sollte die Gründe erklären. Ich konnte das wirklich nur aushalten weil mein Schweisshelm eine aktive Belüftung hat.

tempImageSGqnc9.jpg

Ich habe aus 5mm die Vollstringer ergänzt. Das war richtiger frickelkram. Ich habe für ca 100€ Material verschnitten, weil die Form so komplex war und es keinerlei Zeichnungsdaten für die Teile gab. Als Konsequenz werde ich absofort mit Schablonen aus MDF arbeiten. Das ist deutlich günstiger wenn ich da einen Schnitt verhaue.
tempImage2jylkb.jpgtempImagevyAPcX.jpg

Als nächstes musste ich die Front definieren. Dazu fehlen im Bauplan leider fast alle angaben und ich musste mir diese mathematisch selbst erschließen. Sieht auf jeden Fall nicht ganz falsch aus.
Ich habe dazu eine Hilfskonstruktion geschweißt, weil die Front ausserhalb der Heling liegt.
tempImage2CM8Am.jpg


Hier mal eine Info an alle die je mit dem Gedanken spielen sich selbst ein Boot zu bauen: Spart nicht am Bauplan!
Ich habe das versucht und das fällt mir jetzt voll auf die Füße. Mein Plan hat ca 400€ gekostet und war das günstigste was ich finden konnte. Jetzt ärgere ich mir einen Ast, weil ich am falschen Ende gespart habe. Ja es wird am Ende ein Boot, es wird auch schwimmen und es wird Stabil genug sein für alles was ich damit machen werde. ABER ich muss teilweise Stunden investieren um Fehler im Bauplan zu korrigieren und gangbar zu machen. Mein Bauplan enthält wirklich das absolute Minimum um das Boot daraus zu bauen. Ich glaube das andere, deutlich teurere Pläne einem hier wirklich sehr viel Zeit und Frust sparen. Gute Pläne für Alu-Boote gibt es übrigens hier: http://www.specmar.com/ https://metalboatkits.com/
 
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Cybister

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Zum Abtasten komplexer Formen kann ich Dir die Anschaffung einer Treppenspinne empfehlen! Die werden benutzt, um beim Treppenbau die Formen komplexer Stufen abzunehmen.
 

Naghul

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Heftiges Projekt. Bin echt auf das Endergebnis gespannt, aber bis jetzt sieht das alles sehr professionell aus.
 

ChristianSan

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Na, schon weitergekommen?
Will dich net hetzen, nur mal freundlich anschubsen ;)

Außerdem freue ich mich auf neue Bilder des wohl anspruchsvollsten Bootsbauprojekts hier im BA :D
Danke für den Schubser, wird wohl mal wieder Zeit für ein Update :)

Also bei mir war ziemlich viel los im Leben vom Schwedenurlaub über gestarteten Hausumbau bis Jobwechsel war alles dabei. Ich habe daher einen Monat nichts am Boot gemacht. Das ganze beruhigt sich jetzt ein wenig und ich bin in den letzten Wochen ein wenig vorangekommen.

Wie im letzten Post angekündigt habe ich auf Schablonen aus HDF-Platten umgesattelt. Das hat wirklich super geklappt und ist auch deutlich schneller und genauer als wenn man versucht das ganze auszumessen. Die einzelnen Streifen habe ich mit einem Tacker einmal geheftet, dann eingepasst und anschließend mit einer zweiten Klammer fixiert.

tempImagetQOuSg.jpg

Die Platten sind beide aus 5mm Alu und habe auf anhieb perfekt gepasst.
tempImageZlHCUB.jpg


tempImagetxYbyJ.jpg

Ich habe dann entschieden, dass ich die Anzahl der Stringer verdoppeln möchte. Das hatte zwei Gründe: Im ersten Post habe ich ja erwähnt, dass ich das Boot aus 3mm Blech und nicht 4mm Blech baue, wie es der Bauplan vorsieht. Das bedeutet, dass ich der Grundstruktur etwas nachhelfen muss um eine ähnliche Steifigkeit zu bekommen. Zweiter Punkt ist der Verzug beim Schweissen. 3mm Blech ist schon sehr grenzwertig und ehrlich gesagt hätte ich lieber mit 4mm gearbeitet. Die vielen Stringer helfen mir aber möglichst viel der Aussenhaut vorher mit Schweisspunkten an den Rahmen zu befestigen. Das sollte dazu führen, dass ich weniger Verzug bekomme und das Boot kein "Hungry Horse" wird, wie die Amis sagen. Das sagt man zu Booten bei denen das Blech zwischen den Spanten nach innen fällt und daher aussieht wie ein abgemagertes Pferd :)
IMG_2392.jpegIMG_2394.jpeg

Nebenbei übrigens immer mal wieder: Papier abschleifen :( Ich habe das ungefähr 10 Stunden gemacht weil ich die Bleche für die Aussenhaut schon in Vorbereitung habe.

IMG_2311.jpeg

Jetzt ging es das erste mal an ein Blech im Bugbereich. Hier habe ich das Blech wieder mit Schablonen als Rechteck vorbereitet und auch den Ausschnitt gesetzt. Anschließend habe ich das ganze eingesetzt und die Rundung des Bugs mit einer Eichenleiste abgenommen. Wie man auf dem Bild sehen kann hat das ganze gut geklappt. Das ganze muss für die Stringer die auf dem Bild im Nirgenwo enden übrigens auch noch gemacht werden. Sehr zeitaufwändig aber äußerst befriedigend wenn es dann passt :)
IMG_2526.jpeg


IMG_2527.jpeg

Weiter im zweiten Post.
 

ChristianSan

Schusshecht-Dompteur
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Bei dem zweiten Blech haben sich dann meine ganzen Fehlschnitte des 5mm Blech gerächt. Ich hatte nicht mehr genug Blech um den zweiten Vollstringer auszuschneiden. Zum Glück hatte ich aber meine Schablone und ich konnte daher dann einfach aus zwei Blechen Stückeln. Auf den Bildern sieht man das Verschweissen mittels WIG AC. Ist jetzt kein Kunstwerk geworden, dazu mache ich das leider zu selten, aber es wird halten. Ein bisschen Verzug und Verbiegung hatte ich natürlich, das habe ich aber mit einem Motivationsverstärker (Gummihammer) behoben.
IMG_2532.jpeg

Hier kann man meinen Wassergekühlten WIG Brenner sehen und das Fußpedal zum Regeln des Schweissstroms. Das ist bei Alu absolut notwendig, weil Alu sehr viel Hitze aufsaugt und man am Anfang sehr viel Strom braucht und am Ende wenn das Bauteil warm ist nur noch sehr wenig. Das regelt man dann über das Fußpedal.
IMG_2535.jpeg

Übrigens sind 90% der Arbeit beim Schweissen Vor und Nachbereitung. Vorher muss man Kanten anfasen, Oxidschicht entfernen, Entfetten, Ausrichten, Spannen. Nachher muss man Schleifen und Richten. Das eigentliche Schweissen ist nur ein Bruchteil der Arbeit.
IMG_2533.jpegIMG_2536.jpegIMG_2537.jpeg
IMG_2538.jpeg


Soweit der Stand des Projektes. Ich bin aktuell guten Mutes, dass die Aussenhaut dieses Jahr noch aufs Boot kommt. Das weitere Vorgehen sieht wie folgt aus: Volle Schweissungen am Kiel und Vollstringer im Heck vornehmen, Stringer im Bugbereich einarbeiten, Stringer und Vollstringer im Bugbereich einheften, Vierkantrohre im Zwischenboden und Deckbereich einschweissen, Außenhaut anpassen und anbringen.

Ist noch eine Menge zu tun aber es geht Stück für Stück voran.
 

Cybister

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Laienhafte Frage: wäre es nicht erheblich einfacher, das Schutzpapier auf den Blechen mit einem Heisswasser-Hd-Reiniger zu entfernen?
 

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