Ahoi,
ich grab den Faden mal wieder aus. Ich glaube, daß ich ein Geschwindigkeitsproblem habe. Mit dropshot nachts im Sommer läuft bei mir fast gar nichts und den Köder in der "heißen" Uferzone auf der Stelle zu halten kommt mir wie Ansitzangeln vor. Ich hab nicht die Geduld, vor meinen Füßen Kasperletheater für die Damen und Herren Zander zu machen.
Deshalb meine Fragen:
Sollte ich doch mehr Geduld beim Kasperletheater haben?
Wie schnell führt Ihr die Köder nachts?
Könnte ein schwarzer Spinner funktionieren?
Oder ist der getragene Vortrag anzustreben, i.e. irgendwas an der Wasseroberfläche langsam rumzupfen, was in etwa ins Beuteschema der Z paßt? fingerlang, schwarz, schmal?
Cheerio h