Sixpack77
Barsch Vader
- Registriert
- 18. Juni 2009
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- 2.081
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Hallo erstmal Zusammen.
Aus nem anderen Tread kam der Anstoß zu dieser Frage.
Ich habe die Frage, warum ich nicht mit der Fliege fische fast immer damit beantwortet,
dass ich mit der Spinnrute einfach deutlich erfolgreicher an meinen Gewässern (Bach und Fluss) unterwegs bin.
Meridian (hallo!) vertritt jedoch genau die gegenteilige Position und begründet dies u.a. damit, dass sich die Salmoniden auf Fliegen einstellen, wenn diese vermehrt auftreten. Sie seien dann die leichtere Beute. Bisse auf Blech, Gummi oder Wobbler seien oft Rerviergehabe und keine Fressaktivität.
Ich denke, er wird sich hier auch noch genauer zu äußern, zumindest hoffe ich das. ;-)
Kanalbarschjäger scheint eher meine Erfahrungen zu teilen. Ich kann hierzu sagen, dass meine Vereinskollegen, die Fly only unterwegs sind, an den meisten Tagen, an denen ich sie am Wasser treffe, nicht so erfolgreich sind, wie ich mit der Spinnrute.
Dies mache ich keinenfalls von Gewässerkenntnis oder anglerischem Können abhängig, denn die Jungs wissen genau, was sie tun
Begründet liegt dies m.M. nach eher in dem aufreizenderen Spiel der Spinnköder, wie KBJ es schon sagte, an dem besseren Ansprechen der Seitenlinie durch Spinnköder. Weiterhin komme ich mit einem tieflaufendem Spinnköder auch deutlich schneller und besser dahin, wo die Mädels stehen. Vor allem bei Strömung.
Was die Wurffrequenz und die Distanzen bzw. Radien angeht, so bin ich mit der Spinnrute auch im Vorteil.
In einigen Situationen mag es Voteile haben, mit der Fliegenrute zu fischen, in den meisten Fällen jedoch (zumindest an meinen Gewässern) sind Spinnköder fängiger. Und wenn es nur das Reviergehabe ist ;-)
Was denkt ihr dazu? Ich freue mich auf Eure Meinung und lade Euch ein, sich hier GEPFLEGT!!! darüber auszutauschen!
TL,
6-77
Aus nem anderen Tread kam der Anstoß zu dieser Frage.
Ich habe die Frage, warum ich nicht mit der Fliege fische fast immer damit beantwortet,
dass ich mit der Spinnrute einfach deutlich erfolgreicher an meinen Gewässern (Bach und Fluss) unterwegs bin.
Meridian (hallo!) vertritt jedoch genau die gegenteilige Position und begründet dies u.a. damit, dass sich die Salmoniden auf Fliegen einstellen, wenn diese vermehrt auftreten. Sie seien dann die leichtere Beute. Bisse auf Blech, Gummi oder Wobbler seien oft Rerviergehabe und keine Fressaktivität.
Ich denke, er wird sich hier auch noch genauer zu äußern, zumindest hoffe ich das. ;-)
Kanalbarschjäger scheint eher meine Erfahrungen zu teilen. Ich kann hierzu sagen, dass meine Vereinskollegen, die Fly only unterwegs sind, an den meisten Tagen, an denen ich sie am Wasser treffe, nicht so erfolgreich sind, wie ich mit der Spinnrute.
Dies mache ich keinenfalls von Gewässerkenntnis oder anglerischem Können abhängig, denn die Jungs wissen genau, was sie tun
Begründet liegt dies m.M. nach eher in dem aufreizenderen Spiel der Spinnköder, wie KBJ es schon sagte, an dem besseren Ansprechen der Seitenlinie durch Spinnköder. Weiterhin komme ich mit einem tieflaufendem Spinnköder auch deutlich schneller und besser dahin, wo die Mädels stehen. Vor allem bei Strömung.
Was die Wurffrequenz und die Distanzen bzw. Radien angeht, so bin ich mit der Spinnrute auch im Vorteil.
In einigen Situationen mag es Voteile haben, mit der Fliegenrute zu fischen, in den meisten Fällen jedoch (zumindest an meinen Gewässern) sind Spinnköder fängiger. Und wenn es nur das Reviergehabe ist ;-)
Was denkt ihr dazu? Ich freue mich auf Eure Meinung und lade Euch ein, sich hier GEPFLEGT!!! darüber auszutauschen!
TL,
6-77
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