Angelfuchs
Master-Caster
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- 18. September 2018
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Hallo zusammen,
diese Frage ist rein rhetorisch zu verstehen und zielt nicht darauf ab, wann ICH ne neue Schnur brauche bzw. umspulen muß und soll jeden Boardie ansprechen.
Ich angle eigentlich fast nur UL mit einer 0,08er im Main-Donau-Kanal und ich denke, das das Schnurteil, welches geworfen wird, relativ schnell seine Versiegelung verliert.
Obwohl ich nicht glaube, das die Hauptschnur tatsächlich Grundkontakt hat, bei anzunehmen den örtlich starkem Muschelbewuchs, gibt es so einige Anzeichen für ein "Schlechtwerden" der Schnur.
Ist sie stark aufgerauht, bietet sie der Luft viel Widerstand und es dauert nach dem Eintauchen des Kôders relativ lang, bis sie sich auf dem Wasser ablegt.
Die Schnur reißt sehr leicht, u.a. am Verbindungsknoten am FC-Vorfach. Durch Schiffe aufgewirbelter Schlamm dringt in die Schnur ein und schädigt diese von innen. (Ähnliches passiert beim Einsetzen der Querströmungen).
Das wird durch Lösungsversuche bei Hängern natürlich beschleunigt....
Die mechanische Belastung von Braid, je dünner sie ist, ist gerade in Gewässern mit Schifffahrtsverkehr und Muschelbewuchs ungemein größer, als in stehenden Gewässern oder "normalen" Flüssen!
Da ich letzten Samstag entsprechende Erfahrungen machen mußte, habe ich zum einen die aktuelle Schnur umgespult, die ich auf eine schon bestellte Ersatzspule aufspulen werde.
Aktuell habe ich vorgestern eine neue 0,10er PE- Schnur aufgespult. Ich denke, nach spät. 3 Saisons ist beim Kunstköderangeln im Kanal fast jede dünne Schnur "durch" und dann sollte sie gewechselt werden.
Kann jemand eine besonders abriebfeste Schnur empfehlen, die für den Einsatz im Kanal ideal ist? Kann gerne auch eine aus dem Salzwasserbereich sein....
diese Frage ist rein rhetorisch zu verstehen und zielt nicht darauf ab, wann ICH ne neue Schnur brauche bzw. umspulen muß und soll jeden Boardie ansprechen.
Ich angle eigentlich fast nur UL mit einer 0,08er im Main-Donau-Kanal und ich denke, das das Schnurteil, welches geworfen wird, relativ schnell seine Versiegelung verliert.
Obwohl ich nicht glaube, das die Hauptschnur tatsächlich Grundkontakt hat, bei anzunehmen den örtlich starkem Muschelbewuchs, gibt es so einige Anzeichen für ein "Schlechtwerden" der Schnur.
Ist sie stark aufgerauht, bietet sie der Luft viel Widerstand und es dauert nach dem Eintauchen des Kôders relativ lang, bis sie sich auf dem Wasser ablegt.
Die Schnur reißt sehr leicht, u.a. am Verbindungsknoten am FC-Vorfach. Durch Schiffe aufgewirbelter Schlamm dringt in die Schnur ein und schädigt diese von innen. (Ähnliches passiert beim Einsetzen der Querströmungen).
Das wird durch Lösungsversuche bei Hängern natürlich beschleunigt....
Die mechanische Belastung von Braid, je dünner sie ist, ist gerade in Gewässern mit Schifffahrtsverkehr und Muschelbewuchs ungemein größer, als in stehenden Gewässern oder "normalen" Flüssen!
Da ich letzten Samstag entsprechende Erfahrungen machen mußte, habe ich zum einen die aktuelle Schnur umgespult, die ich auf eine schon bestellte Ersatzspule aufspulen werde.
Aktuell habe ich vorgestern eine neue 0,10er PE- Schnur aufgespult. Ich denke, nach spät. 3 Saisons ist beim Kunstköderangeln im Kanal fast jede dünne Schnur "durch" und dann sollte sie gewechselt werden.
Kann jemand eine besonders abriebfeste Schnur empfehlen, die für den Einsatz im Kanal ideal ist? Kann gerne auch eine aus dem Salzwasserbereich sein....