....Rubumark, das seh ich genauso! Zumal das gesprochene Englisch jetzt nicht so verklausuliert formuliert wurde, als das man es nicht verstehen könnte. Ich finde es auch eher platt. Es lässt außerdem die wichtigsten Aspekte der Schmerzforschung, nämlich da wo er entsteht, das GEHIRN, außen vor. Ergo kann man damit minderbemittelten PETAnern vielleicht was vorgaukeln, an Seriosität ist es jedoch mehr als ausbaufähig. Beim besten Willen lässt sich sowas nicht in 1,51 m erklären. Außerdem, was soll der Bass mit dem Haken im Maul denn machen? Auf ne Tafel schreiben, dass er Schmerzen hat? Wie gestört durchs Becken schwimmen? Wenig Bewegung, weniger Schmerz...zumindest empfinde ich das wenn ich kurzzeitig nen Drilling im Daumen hatte....