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Wild_Bass

Finesse-Fux
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Ich habe mir eine neue UL Rute (0.5 - 5g) zugelegt, Schnurstärke bis zu 3lbs - sprich sehr leichte Schnüre zum fischen (ich habe die leichteste sunline drauf) und damit entsprechend feine Vorfächer. Ich spiele mit dem Gedanken ein Stroft fc2 mit 0.09 mm / 1kg zu verwenden. Es ist in meinem Gewässer nicht mit Hechten und großen Brocken zu rechnen, stattdessen mit extrem vorsichtigen Barschen bis 40cm (nährstoffarmes kühles Wasser).
Eure Meinung?
Grüße und Petri!
Hi
Kommt die Rute zufällig aus dem Hause Spro/Gamakatsu? [emoji16]
Das ist schon ein interessantes Setup. Probiere es und gib uns bitte Info/Erfahrungsbericht!!!
Die Grundidee ist gut nahezu unsichtbar an den Stachelritter.
Denke aber dass es Probleme beim direkten verknoten geben könnte.
Bei meinem Hausgewässer darf ich max 0.18 FC verwenden eher 0.14-0.16 ca 2m lang alles drüber bringt weniger Fisch. Klingt komisch ist aber so. Jahrelange Tests haben mir dies Resultat gebracht. Schon die Köder laufen viel besser. (-3g)
Ist fummelig aber der Albright Knoten läuft gut durch meine Micro ringe beim Werfen.
TL


gesendet von meiner Schreibmaschine
 

F3lix

Master-Caster
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Jap das ist eine Gamakatsu Rute.

Gruß, Felix
 

marcio25

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Bei uns scheinen die Barsche auch nicht immer Vorfachscheu zu sein, und manchmal siehst sie
das ganze Jahr nicht. Hab im Herbst auf die Hechtkombo mit 16er Gufi und 12 KG Vorfach
ne Murmel von ca. 40cm dran bekommen, leider durch die sehr Harte Rute vorm Kescher ausgeschlitzt.
Dafür habe ich an diesem See noch nicht einen einzigen Barsch von 15-25 an den noch so kleinsten Gummi
bekommen
Ich hab mir für dieses Jahr zum Spaßfischen eine Illex Blue Shadow Light Rig Versatile zugelegt
1,8-7 gramm dazu eine 10er ABU Premier mit Sunline 0,04 danach ein 0,18er FC werde aber
trotzdem eine Spitze aus Stahl oder Titan anknüpfen, Tragkraft 2,5 KG. Vielleicht klappt es jetzt mit
den Barschen.
Aber Stahl ist fast Pflicht die Hechte zwischen 40-55 cm stehen fast gestapelt an jeder Kante.
 

Sixpack77

Barsch Vader
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Wo die Wälder noch rauschen, die Nachtigall singt,
Ich hatte mal 0,06 Geflecht. Bin aber wieder auf Minimum 0,08 hoch. Drunter sehe ich persönlich keinen Nutzen. Fluorocarbon ist das Dünnste das ich besitze 0,14 - 0,16 für Forelle. 0,18 für Barsche. Wenn mir das wirklich jmd beweisen kann, dass es mehr Fische bringt unter diese Werte zu gehen... Gerne. Bin ja kein Ignorant. Aber ich will reproduzierbare Beweise bitte :D

Das kann wohl keiner beweisen.
Aber ich kann was zum Gegenteil sagen:
Fische meist 0.28 er FC in meinem Fluss und Bach auf Bafo, da ich mit viel Grundkontakt fische.
Das stört die Trutten mal gar nicht.
Egal ob angetrübtes oder klares Wasser.
Fange Trutten in allen Größen und es sind Wildfische, keine Pufffische!
 

Maasspinner

Gummipapst
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Hi,
ich frage mich gerade ob meine oder eure Barsche sich seltsam verhalten :grin:
Ich habe noch nie Probleme gehabt Barsche mit dickeren Vorfächern oder mit 0,35 FC zu fangen.
Sicher kommt es immer darauf an ob die Barsche im Schwarm unterwegs sind und ob gerade Futterneid besteht.
Aber ich fange, zumindest den Sommer über Barsche sehr oft auf Sicht und ich kann mit Sicherheit sagen das die Barsche sich nicht an der Schnur stören, wohl aber am Köder.
Denn den begutachten sie ganz genau bevor sie zupacken.
Da ist man mit mini Köderfisch deutlich im Vorteil gegenüber Kunstködern, zumindest hier bei mir.
Sicher macht es mehr Spaß sehr fein zu fischen, es ist teilweise ja sogar nötig um die Miniköder auch vernüftig zu spüren.
Aber dann gehe ich persönlich lieber auf Nummer Sicher als das ich einen Fisch verliere weil ich hier mit Schnüren um 0,04 fische.
Das kommt auch immer aufs Gebiet und den jeweiligen Fischbestand an, aber hier in NL gibt es nun mal sehr viele Barsche ü40, sogar ü50 und da bin ich mit etwas dickeren Schnüren lieber auf der sichern Seite.
 

Fifi 68

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Siehdichum
Hallo
Wenn das Setup stimmt reicht sicher ne 0,4PE mit ner 12 Fc.
Kann man ja vorher mitnem Zugtest über di Rute testen.
Und wenn der Köder langsam geführt wird kann das in klaren Gewässern den Unterschied machen.
Petri
 

emceeee

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Ich hab nen 0,16er an einer UL Rute...das geht noch. Nur den FG-Knoten hab ich nachm 3. gescheiterten Versuch inklusive Wutanfall verworfen....

Das Problem kenn ich ;) 16er FC an 7er Braid knote ich hiermit relativ komfortabel : (nur das ich 30 Windungen anstatt 20 mache und am Ende nochmal mit 2 Schlägen den FC Knoten sicher)

bindeanleitung-jochen-knoten-von-norbert-f.jpg
 

Onkel Pauli

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Das Bild zeigt nicht den FG-Knoten. Ich glaube der Knoten heißt Jochen-Knoten. Je dünner die Schnur umso weniger Wicklungen sollte man beim FG-Knoten machen.
Und der hält bei meiner PE #0.4 mit einem 0,16mm FC

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emceeee

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Das Bild zeigt nicht den FG-Knoten. Ich glaube der Knoten heißt Jochen-Knoten. Je dünner die Schnur umso weniger Wicklungen sollte man beim FG-Knoten machen.
Und der hält bei meiner PE #0.4 mit einem 0,16mm FC

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Hab ja gesagt als Alternative zum FG weil wegen komfortabler zu binden mit dünnen Schnüren :)
Ursprung war wohl Slimbeauty.

Zum Thema FG weniger Wicklungen bei dünneren Schnüren ; haste da ne Quelle oder so? Weil ich kenns aus sämtlichen Anleitungen genau umgekehrt!
 

Onkel Pauli

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Eine Quelle hab ich derzeit nicht. Ich bin aber der Meinung, dass einmal in einem der unzähligen Videos gehört zu haben. In der Regel mache ich aber bis zur PE #0.6 bzw. meiner Sufix 832 Advanced Superline mit 6lb 24 Wicklungen. Beim Test mir der angesprochen PE #0.4 war bei 20 Wicklungen Schluss. Es sind also nicht wirklich weniger je Schnurstärke.


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Urban_Stepper

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Es ist eigentlich immer besser bei dünneren schnüren etwas mehr wicklungen zu machen.
Besonders bei sehr glatten.

Man sieht die unterschiede an der zugwaage
 

Onkel Pauli

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Ich versuche immer auf die 24 Wicklungen zu kommen. Egal bei welcher Schnur. Abrisse hatte ich am Knoten bisher nicht, eher am Knoten des Snaps oder der Snap hat sich aufgebogen. Auch hier spielen eigene Erfahrungen rein, sowie auch die verwendeten Schnüre.


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