Verständnis Frage zum Wurfgewicht

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juar5001

Keschergehilfe
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Hallo liebe Mitglieder, ich stelle mir seit längerem folgende Frage. Ich möchte auf Barsch, Zander oder Hecht angeln und habe dafür Gummifische zwischen sieben und 12 cm. Gewicht um die 10 g mit einem Jigkopf vielleicht 25 g +/-.
Nun warum steht bei Hecht Zanderruten oft, das man 30/50gr WG für Ruten oder 50/80 gr WG als Kaufempfehlung gibt.

Weil wenn ich 7cm mit 10 gr Jigkopf angele bin ich unter 20gr WG.
Und dann sehe ich in den gsnzen Videos und Beiträgen in Zeitungen etc alle mit genau dem Gewicht angeln.
Das verwirrt mich doch ziemlich.
Also sollte es doch vlt 15-30 WG sein für eine solche Rute?
 
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Munni

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Es kommt drauf an ob du eher Team Salami, Schinken oder doch veggie bist!

es gibt Leute die mögen scheinbar einfach solche Prügel. Tendenziell würde ich immer Puffer lassen aber ich würde keine wummen oder sonstige kruden Dinge zum angeln verwenden.

Ich jigge maximal (eigentlich ausgereizt) mit einer Rute bis 50 g etwa köpfe bis zu 25 g plus 15 cm Gummi.
Mit meiner 30 g Rute etwa bis 12 g bis 10 ~ 12 cm Gummi (je nach Gewicht des Gummis)

An einem Strom wie der Elbe braucht man für den Drill und den Anhieb auf größere Distanz eventuell nochmal mehr Reserven
 

juar5001

Keschergehilfe
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Es kommt drauf an ob du eher Team Salami, Schinken oder doch veggie bist!

es gibt Leute die mögen scheinbar einfach solche Prügel. Tendenziell würde ich immer Puffer lassen aber ich würde keine wummen oder sonstige kruden Dinge zum angeln verwenden.

Ich jigge maximal (eigentlich ausgereizt) mit einer Rute bis 50 g etwa köpfe bis zu 25 g plus 15 cm Gummi.
Mit meiner 30 g Rute etwa bis 12 g bis 10 ~ 12 cm Gummi (je nach Gewicht des Gummis)

An einem Strom wie der Elbe braucht man für den Drill und den Anhieb auf größere Distanz eventuell nochmal mehr Reserven
Also wenn ich an der Saar ( Mittelgroßer Fluss) angele, sollten 20-50 gr WG ausreichen?
 

juar5001

Keschergehilfe
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Also ich liebäugele mit folgender Rute:

Iron Claw High-V S-902MH Zander 270cm 20-55g​


Ist die auch für Hecht ok?
Für Barsch wahrscheinlich ein zu hohes WG
 

Michael_05er

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Ja und ja. Mit dem Wurfgewicht kannst du problemlos Zander und Hecht nachstellen. Und ja, für Barsche ist das in der Regel deutlich zu viel. Die oben genannten 7cm Gummi mit 10g Kopfgewicht auf Barsche fischst du eher an einer typischen M-Rute (7-21g).
Edit: drittes "ja". Ich kenne die Saar nicht, aber ich denke, da sollten die 50g wurfgewicht ausreichen.
 

justWolfi

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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@juar5001 das ist an sich ein bisschen Komplizierter als man meint.
Problem dazu ist ja auch noch, das angegebene WG ist etwas wo der Hersteller sagt, das man das damit gut fischen kann.
Dazu kommt es dann noch drauf an was man fischen will, welche Aktion hat die Rute, was für Schnur fischst du etc.

Aber lass dir davon nicht Zuviel den Kopf verdrehen. Und werd auch nicht zu penibel damit (meine Meinung).
Und was am aller meisten dazu kommt, ist genau das was @Munni schreibt.
Persönliche Präferenz.

Und das ist wirklich auch das aller wichtigste.

Wenn es dir nicht super weh tut, und du bereit bist etwas Lehrgeld zu Zahlen dann kannst du es mit Tipps und verschiedenen Ruten ausprobieren.
Ansonsten empfehle ich dir einen Fachhandel. Und im Bestfall sind die auch noch so Kulant das du die Ruten mal ausprobieren kannst. Den ganzen Kram wie Folie etc. dran lässt und dich dann erst für eine entscheiden musst.

Du musst ein bisschen schauen was für dich gut funktioniert, es gibt Faustformeln für alles. Aber oft treffen diese einfach nicht zu.
Da du vor allem auch gezielt auf alle 3 Fischarten angeln möchtest, würde ich vermutlich für deinen Fall eine Zodias 270H-2 nehmen.
Oder eine Black Arrow G3 210 11-29g - weil ich die Ruten als Allroundig empfinde (zumindest aus den letzten Tests von Freunden, selber hab ich nurnoch 1 Spinning). Und damit deinen Bereich weitestgehend für mich gut abdecken. 10g + 12cm (also wie von die gesagte 25g) in ggf. Strömung Jiggen werden die sicher an Ihre grenzen gehen. Aber dann würde ich halt Faulenzen als Kompromiss, und einfach was Sanfter führen oder 10cm nehmen.
Das kann für dich aber komplett anders aussehen.
Und bei jemand drittes wird es auch wieder anders aussehen.

Ich würd mir eine Rute nehmen, damit probieren. Und dann aber auch wirklich gucken, was passt mir gut, was passt mir weniger gut. Und danach kannst du eig. erst für deine Bedürfnisse die perfekte Rute finden :)

Gruß und Tight Lines
Wolfi
 

tom66

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Das Wurfgewicht einer Rute gibt an welches Köderspektrum man damit gut Werfen kann. Nicht mehr und nicht weniger.
Bei vielen Ruten (bei amerikanischen und japanischen wohl Standard) hast du zusätzlich zum Wurfgewicht noch die Angabe der Schnurklasse (z.B. 6-10 lbs). Das sagt aus, für welche Schnurstärke der Blank ausgelegt ist und gibt damit zusätzlich die Information wie kräftig der Blank ist.
Je nach Angeltechnik benötigst du einen unterschiedlich starken Blank. Beim Jiggen sollte der Blank etwas kräftiger sein, zumindest wenn du, nach der "Uli Beyer Methode" jiggst, bei der der Köder vom Grund stark beschleunigt werden muss. Eine weiche Rute würde das abfedern. Zudem wird härteren Ruten nachgesagt, dass sie eine bessere Rückmeldung geben, was beim Jiggen sehr wichtig ist.. Weiter hinzu kommt noch der Anschlag. Bei einer harten Rute kommt der Anschlag, ins verhältnissmäßig harte Hecht oder Zandermaul, besser durch.
Nimmt man allein das Wurfgewicht einer Rute als Orientierung für eine Jiggrute, so wird man aufgrund des gesagten tendenziel eher zu einer Rute neigen, die ein höheres Wurfgewicht aufweist.
 
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sundown

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Zur Saar im Saarland kann ich sagen, dass mir persönlich 20-50g für den Allround-Einsatz mit den von Dir genannten Ködern zu viel wären. Wenn Du eher Richtung Hecht gehst und bullige 12 cm Gummifische oder auch mal Köder mit mehr Druck wie etwas größere Chatter- oder Crankbaits fischen willst, dann passt das aber schon mit diesem höheren Wurfgewichtsbereich.
 

JvP

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Den hier bisher gegebenen Antworten ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Natürlich korreliert die Steife einer Rute mit dem Wurfgewicht, weshalb für potentiell größere Fischarten andere (höhere) Wurfgewichte stehen. Grade bei Anhieb und Drill des Fisches ist aber die Steife der Rute ein entscheidender Faktor ...
Eine Erfahrung die ich in den Anfängen meiner Meerforellen Angelei gemacht habe war, dass ich zwar die Blinker (12g-22g) mit meiner Zanderrute (WG 10g-30g) prima werfen konnte, es mir aber nicht gelungen ist, einen Fisch zu landen - der Blank war zu weich und so kam der Anhieb an 25er Mono nicht richtig durch. Bei Dorschen gab es dieses Problem nicht - sie haben ein weicheres Maul.
Als ich dann auf eine steifere Meerforellenrute mit mehr Rückgrat und eher semiparabolischer Aktion gewechselt habe, war das Haken und Landen der Forellen gar kein Thema mehr (naja, den einen oder anderen 'Long-Line-Release' gibt es immer noch).
Übertragen auf die Fragestellung in diesem Thread sehe ich es wie die anderen - wahrscheinlich ist man mit 2 Ruten besser bedient, als mit einer - ist aber auch eine Budgetfrage.
@juar5001: Mein persönlicher Tipp an Dich wäre, dass Du Dich erst mal 'nach unten' orientierst, also eine Rute im Dunstkreis von 10g-30g. Da gibt es einige, denen ich auch einen guten Hecht zumuten würde und die gleichzeitig für gute Barsche nicht 'übermächtig' sind. Für Deine schwereren Geschosse müsstest Du sie dann halt etwas überladen, was wurftechnisch kein Problem sein wird, aber anhieb ins Hechtmaul ... könnte schwieriger werden ...
Cheers Jonas
 

tölkie

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Nun, das WG einer Rute sagt nicht unbedingt etwas über die Power der Rute aus. Der eine Hersteller labelt seine Rute eher unter- und der Andere eher übertrieben. Alleine das kann schon in der Praxis ein Quantensprung sein.

Ich empfehle immer eine angepasste Rute für die Fischart, der zu erwartenden Größe und den Umständen am Gewässer. Ich denke, wir sind uns auch einig, dass wir den Fischen, die wir beangeln wollen, nicht einen maximalen Stress zumuten wollen. D.h. wenn ich mit einer Rute auf Hecht fische, die vl. 20gr gerade so ab kann, ich auch mehr an Ködergewicht gerade nicht brauche, ich aber erwarten kann, dass durchaus mal ein Meterfisch einsteigt, dann würde ich so eine Rute als absolut ungeeignet empfinden. Na klar, immer mal wieder beißt beim Barschangeln ein guter Hecht, dann muss man damit umgehen können, aber gezielt einen grossen Fisch mit zu leichtem Gerät zu befischen, dass würde ich nie tun und empfinde das auch nicht als waidgerecht. Was nützt es C+ R zu betreiben, wenn sich ein guter Hecht bei hohen Temperaturen so verausgabt hat, dass er den Drill nicht überlebt. Das Thema ist übrigens an den Talsperren im Sauerland aufgekommen. Durch die Livetechnik können heute viel besser Fische im Freiwasser gezielt angeworfen werden. Gerade im Sommer, wenn die Räuber auf kleinere Fische stehen, wird auch leichtes Gerät verwendet. Das hat dazu geführt, dass viele große Hechte kollabiert sind durch den überlangen Drill an feinem Zeugs. Folge ist jetzt ein Verbot der Livetechnik in den Sommermonaten, wenn der Sauerstoffhehalt eher gering ist.
 
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Frank69

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@JvP , was für eine Zanderrute, ich gehe davon aus das du mit der jiggen tust, hast du denn am Start, dass die das haken einer Mefo nicht schaffen tut? Eine gute Zanderrute, die straff ist, zeichnet sich doch dadurch aus den Haken und dann auch noch auf Distanz ins harte Zandermaul zu setzen. Ich bevorzuge solche Ruten die im ersten Drittel Sensibilität aufweisen und dann nach und nach in das stabile Rückrad übergehen, aber nicht zu machen, wie ein Besenstiel. Solch Ruten, die wie ein Besenstiel agieren, soll es wohl auch geben, sind aber nix für mich. Bei einer Mefo Rute und deren Aktion bin ich deiner Meinung. Die sind durchaus auch zum wobbeln auf Zander geeignet.

Den Post von @tölkie sollte man sich auch zu Herzen nehmen.
 

Radegast

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Also ich liebäugele mit folgender Rute:

Iron Claw High-V S-902MH Zander 270cm 20-55g​


Ist die auch für Hecht ok?
Für Barsch wahrscheinlich ein zu hohes WG

Ich hab selbst die High-V Red Perch4-18g. Kann ich durchaus empfehlen, ist eine schöne Rute für den Preis. Wie der Name schon suggeriert, nutze ich sie zum Barschangeln, obwohl ich damit auch schon schöne Hechte und ein paar Zander bändigen konnte.

Beim Wurfgewicht darf man nicht nur an das Ködergewicht denken. Es geht auch darum einen vernünftigen Anhieb zu setzen und den Fisch sauber und schnell auszudrillen. So eine 50g Rute ist vermutlich für kleine und mittlere Hechte geeignet, aber gerade vom Ufer an einem Fluss (Stichwort Strömung und Hindernisse) wäre mir persönlich das zu fein. Meine leichte Hecht Rute hat bis 70g, mein Standard Modell bis 90g und für größere Teile hab ich nun eine 130g Rute. Ich weiß, ist von Hersteller zu Hersteller verschieden, aber grob die Richtung in die ich gehen würde.
 

tom66

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Eine Erfahrung die ich in den Anfängen meiner Meerforellen Angelei gemacht habe war, dass ich zwar die Blinker (12g-22g) mit meiner Zanderrute (WG 10g-30g) prima werfen konnte, es mir aber nicht gelungen ist, einen Fisch zu landen - der Blank war zu weich und so kam der Anhieb an 25er Mono nicht richtig durch. Bei Dorschen gab es dieses Problem nicht - sie haben ein weicheres Maul.
Als ich dann auf eine steifere Meerforellenrute mit mehr Rückgrat und eher semiparabolischer Aktion gewechselt habe, war das Haken und Landen der Forellen gar kein Thema mehr (naja, den einen oder anderen 'Long-Line-Release' gibt es immer noch).
Interessante Erfahrung. Das hätte ich nicht gedacht, werden doch für Salmoniden allgemein eher weichere Ruten empfohlen, um Aussteiger zu vermeiden.
Ich selbst fische gern mit einer Graphitleader Veloce GLVS-64L am Bach. Als ich da anfangs Geflochtene drauf hatte, hatte ich gefühlt viele Aussteiger. Bin dann zu Mono gewechselt und jetzt ist es okay. Die Rute fällt übrigens auch in die Kategorie "eher untertrieben". Letztes Jahr hatte ich mal einen 80iger Hecht als Beifang. War nach 3 Minuten ausgedrillt, kein Problem für die Rute und das bei angegebenen 1/32-1/4 oz. und 3-8lb Blank.
 

juar5001

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@juar5001 das ist an sich ein bisschen Komplizierter als man meint.
Problem dazu ist ja auch noch, das angegebene WG ist etwas wo der Hersteller sagt, das man das damit gut fischen kann.
Dazu kommt es dann noch drauf an was man fischen will, welche Aktion hat die Rute, was für Schnur fischst du etc.

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Du musst ein bisschen schauen was für dich gut funktioniert, es gibt Faustformeln für alles. Aber oft treffen diese einfach nicht zu.
Da du vor allem auch gezielt auf alle 3 Fischarten angeln möchtest, würde ich vermutlich für deinen Fall eine Zodias 270H-2 nehmen.
Oder eine Black Arrow G3 210 11-29g - weil ich die Ruten als Allroundig empfinde (zumindest aus den letzten Tests von Freunden, selber hab ich nurnoch 1 Spinning). Und damit deinen Bereich weitestgehend für mich gut abdecken. 10g + 12cm (also wie von die gesagte 25g) in ggf. Strömung Jiggen werden die sicher an Ihre grenzen gehen. Aber dann würde ich halt Faulenzen als Kompromiss, und einfach was Sanfter führen oder 10cm nehmen.
Das kann für dich aber komplett anders aussehen.
Und bei jemand drittes wird es auch wieder anders aussehen.

Ich würd mir eine Rute nehmen, damit probieren. Und dann aber auch wirklich gucken, was passt mir gut, was passt mir weniger gut. Und danach kannst du eig. erst für deine Bedürfnisse die perfekte Rute finden :)

Gruß und Tight Lines
Wolfi
Danke für die Rückmeldung. Aber die zwei Ruten übersteigen mein Budget….
 

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