Hallo Erstmal zusammen!
Ich bin ganz neu hier und falle auch direkt mit der Tür ins Haus.
Ich fische erst seit einigen Wochen in meinem neuen Hausgewässer, der Saar, und bin auf der Suche nach Zanderstellen. Die Standardparolen aus den Fachbüchern sind mir bestens bekannt, sie lassen sich aber bei diesem Gewässer nicht so einfach anwenden.
Deshalb würde ich gerne den Zanderexperten hier im Forum ein paar kurze Fragen stellen, um aus der Summe der Antworten die richtigen Schlüsse zu ziehen. Ich denke, dass eine interessante Diskussion aufkommen könnte, von der am Ende alle Zanderangler profitieren können.
Bisher war ich ungefähr 20 mal fischen und habe 2 größere Barsche (33cm + 38cm) und einen Zander (fast 80cm) gefangen. Also sehr wenige, aber dafür gute Fische!
Eine kurze Beschreibung des Gewässers:
- sehr langsam fließender Kanal mit wenigen Seitengewässer
- Gewässerbreite: 40-80m
- Uferbefestigung: 40% Spundwand, 60% Steinschüttung
- Gewässertiefe im Kanal: 4-6m
- Gewässertiefe in den Seitengewässern: 2-4m
- Ansonsten ist noch anzumerken, dass es einige Brücken mit entsprechenden Pfeilern und ein paar kleinere Bacheinläufe gibt.
Eine kurze Beschreibung des Gewässers: - sehr langsam fließender Kanal mit wenigen Seitengewässer - Gewässerbreite: 40-80m - Uferbefestigung: 40% Spundwand, 60% Steinschüttung - Gewässertiefe im Kanal: 4-6m - Gewässertiefe in den Seitengewässern: 2-4m - Ansonsten ist noch anzumerken, dass es einige Brücken mit entsprechenden Pfeilern und ein paar kleinere Bacheinläufe gibt.Eine kurze Beschreibung des Gewässers: - sehr langsam fließender Kanal mit wenigen Seitengewässer - Gewässerbreite: 40-80m - Uferbefestigung: 40% Spundwand, 60% Steinschüttung - Gewässertiefe im Kanal: 4-6m - Gewässertiefe in den Seitengewässern: 2-4m - Ansonsten ist noch anzumerken, dass es einige Brücken mit entsprechenden Pfeilern und ein paar kleinere Bacheinläufe gibt.
1. Sind die tiefen Stellen für den Zander so wichtig, auch wenn sie sich nur geringfügig und wenig markant vom übrigen Gewässergrund unterscheiden? Löcher gibt es meines Kenntnisstandes nach nicht?
2. Welchen Einfluss hat die Fließgeschwindigkeit auf die Standorte der Fische. Spielt die sehr geringe Fließgeschwindigkeit überhaupt eine Rolle?
3. Ist die Bodenbeschaffenheit vielleicht der entscheidende Faktor? Harten Untergrund scheint es nur an wenigen Stellen zu geben, die Ufer sind dagegen mit schönen Steinschüttungen ausgestattet.
4. Ist die Temperatur im Winter an allen Stellen und Tiefen gleich? Gemessen habe ich jetzt im Dezember am Ufer überall um die 5°C! Demnach dürfte dies auf die Standpunkte/Beissverhalten des Zanders keine Rolle spielen?
5. Im Sommer ist der Fluss voll mit Köderfischen, wo verstecken sie sich im Winter?
Schonmal Danke für die Antworten!
Ich bin ganz neu hier und falle auch direkt mit der Tür ins Haus.
Ich fische erst seit einigen Wochen in meinem neuen Hausgewässer, der Saar, und bin auf der Suche nach Zanderstellen. Die Standardparolen aus den Fachbüchern sind mir bestens bekannt, sie lassen sich aber bei diesem Gewässer nicht so einfach anwenden.
Deshalb würde ich gerne den Zanderexperten hier im Forum ein paar kurze Fragen stellen, um aus der Summe der Antworten die richtigen Schlüsse zu ziehen. Ich denke, dass eine interessante Diskussion aufkommen könnte, von der am Ende alle Zanderangler profitieren können.
Bisher war ich ungefähr 20 mal fischen und habe 2 größere Barsche (33cm + 38cm) und einen Zander (fast 80cm) gefangen. Also sehr wenige, aber dafür gute Fische!
Eine kurze Beschreibung des Gewässers:
- sehr langsam fließender Kanal mit wenigen Seitengewässer
- Gewässerbreite: 40-80m
- Uferbefestigung: 40% Spundwand, 60% Steinschüttung
- Gewässertiefe im Kanal: 4-6m
- Gewässertiefe in den Seitengewässern: 2-4m
- Ansonsten ist noch anzumerken, dass es einige Brücken mit entsprechenden Pfeilern und ein paar kleinere Bacheinläufe gibt.
Eine kurze Beschreibung des Gewässers: - sehr langsam fließender Kanal mit wenigen Seitengewässer - Gewässerbreite: 40-80m - Uferbefestigung: 40% Spundwand, 60% Steinschüttung - Gewässertiefe im Kanal: 4-6m - Gewässertiefe in den Seitengewässern: 2-4m - Ansonsten ist noch anzumerken, dass es einige Brücken mit entsprechenden Pfeilern und ein paar kleinere Bacheinläufe gibt.Eine kurze Beschreibung des Gewässers: - sehr langsam fließender Kanal mit wenigen Seitengewässer - Gewässerbreite: 40-80m - Uferbefestigung: 40% Spundwand, 60% Steinschüttung - Gewässertiefe im Kanal: 4-6m - Gewässertiefe in den Seitengewässern: 2-4m - Ansonsten ist noch anzumerken, dass es einige Brücken mit entsprechenden Pfeilern und ein paar kleinere Bacheinläufe gibt.
1. Sind die tiefen Stellen für den Zander so wichtig, auch wenn sie sich nur geringfügig und wenig markant vom übrigen Gewässergrund unterscheiden? Löcher gibt es meines Kenntnisstandes nach nicht?
2. Welchen Einfluss hat die Fließgeschwindigkeit auf die Standorte der Fische. Spielt die sehr geringe Fließgeschwindigkeit überhaupt eine Rolle?
3. Ist die Bodenbeschaffenheit vielleicht der entscheidende Faktor? Harten Untergrund scheint es nur an wenigen Stellen zu geben, die Ufer sind dagegen mit schönen Steinschüttungen ausgestattet.
4. Ist die Temperatur im Winter an allen Stellen und Tiefen gleich? Gemessen habe ich jetzt im Dezember am Ufer überall um die 5°C! Demnach dürfte dies auf die Standpunkte/Beissverhalten des Zanders keine Rolle spielen?
5. Im Sommer ist der Fluss voll mit Köderfischen, wo verstecken sie sich im Winter?
Schonmal Danke für die Antworten!