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tobsi1977

Bibi Barschberg
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Hallo Erstmal zusammen!
Ich bin ganz neu hier und falle auch direkt mit der Tür ins Haus.

Ich fische erst seit einigen Wochen in meinem neuen Hausgewässer, der Saar, und bin auf der Suche nach Zanderstellen. Die Standardparolen aus den Fachbüchern sind mir bestens bekannt, sie lassen sich aber bei diesem Gewässer nicht so einfach anwenden.

Deshalb würde ich gerne den Zanderexperten hier im Forum ein paar kurze Fragen stellen, um aus der Summe der Antworten die richtigen Schlüsse zu ziehen. Ich denke, dass eine interessante Diskussion aufkommen könnte, von der am Ende alle Zanderangler profitieren können.
Bisher war ich ungefähr 20 mal fischen und habe 2 größere Barsche (33cm + 38cm) und einen Zander (fast 80cm) gefangen. Also sehr wenige, aber dafür gute Fische!

Eine kurze Beschreibung des Gewässers:

- sehr langsam fließender Kanal mit wenigen Seitengewässer

- Gewässerbreite: 40-80m

- Uferbefestigung: 40% Spundwand, 60% Steinschüttung

- Gewässertiefe im Kanal: 4-6m

- Gewässertiefe in den Seitengewässern: 2-4m

- Ansonsten ist noch anzumerken, dass es einige Brücken mit entsprechenden Pfeilern und ein paar kleinere Bacheinläufe gibt.

Eine kurze Beschreibung des Gewässers: - sehr langsam fließender Kanal mit wenigen Seitengewässer - Gewässerbreite: 40-80m - Uferbefestigung: 40% Spundwand, 60% Steinschüttung - Gewässertiefe im Kanal: 4-6m - Gewässertiefe in den Seitengewässern: 2-4m - Ansonsten ist noch anzumerken, dass es einige Brücken mit entsprechenden Pfeilern und ein paar kleinere Bacheinläufe gibt.Eine kurze Beschreibung des Gewässers: - sehr langsam fließender Kanal mit wenigen Seitengewässer - Gewässerbreite: 40-80m - Uferbefestigung: 40% Spundwand, 60% Steinschüttung - Gewässertiefe im Kanal: 4-6m - Gewässertiefe in den Seitengewässern: 2-4m - Ansonsten ist noch anzumerken, dass es einige Brücken mit entsprechenden Pfeilern und ein paar kleinere Bacheinläufe gibt.


1. Sind die tiefen Stellen für den Zander so wichtig, auch wenn sie sich nur geringfügig und wenig markant vom übrigen Gewässergrund unterscheiden? Löcher gibt es meines Kenntnisstandes nach nicht?

2. Welchen Einfluss hat die Fließgeschwindigkeit auf die Standorte der Fische. Spielt die sehr geringe Fließgeschwindigkeit überhaupt eine Rolle?


3. Ist die Bodenbeschaffenheit vielleicht der entscheidende Faktor? Harten Untergrund scheint es nur an wenigen Stellen zu geben, die Ufer sind dagegen mit schönen Steinschüttungen ausgestattet.


4. Ist die Temperatur im Winter an allen Stellen und Tiefen gleich? Gemessen habe ich jetzt im Dezember am Ufer überall um die 5°C! Demnach dürfte dies auf die Standpunkte/Beissverhalten des Zanders keine Rolle spielen?


5. Im Sommer ist der Fluss voll mit Köderfischen, wo verstecken sie sich im Winter?

Schonmal Danke für die Antworten!
 

Stadi

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Hallo,

- die tieferen Stellen sind v.a. im Winter sehr interessant, da sich Brutfische in diesen Regionen sammeln und sie dadurch die Räuber förmlich anziehen :wink:

- in den kalten Jahreszeiten meiden die Zander die schnell-fließerenden Bereiche, da sie bei den niedrigeren Temperaturen sozusagen "träge" werden

- zu der Bodenbeschaffenheit kann ich nur sagen, dass Zander Schlamm meiden und Kies bevorzugen. Genau diese Stellen musst du finden!! 8)

- Nein! Die Temperatur ist nicht in jeder Wasserschicht gleich. Am grund hat es immer um die 4 Grad. Egal welche Jahreszeit... Warmes Wasser---> aktive Zander ... kaltes Wasser----> passiv :?

- Sie verziehen sich jetzt in die tieferen Regionen...



ABER PROBIEREN GEHT ÜBER STUDIEREN :D

Tipp: Probier es mal vertikal von den Spundwänden!! :wink:


Tight Lines,

Stadi
 

reverend62

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Hallo, ein paar eigene Erfahrungen von mir helfen dir vielleicht auch ein Stück weiter. :D

Zunächst einmal gilt ja der Grundsatz, dass Zander Struktur im Wasser suchen. Also überall da, wo der gerade Flusslauf bzw. Kanallauf unterbrochen wird, durch Spundwände, Häfen, Brücken usw, da könnte es interessant sein.

Erfahrungsgemäß macht es in der wärmeren Jahreszeit Sinn, auch mal abends oder in der Nacht einen Versuch mit der Spinnangel auf Zander zu machen. Da ist das Wasser sauerstoffreicher und nicht zu warm.

Ich habe gerade im Dunklen ganz gute Erfahrungen mit schlanken, flach laufenden Wobblern gemacht, die bis zu 1,5 Metern tauchen. Da hat man dann auch die Möglichkeit an der Steinpackung entlangzuangeln, was sehr effektiv sein kann, vor allem im Frühsommer.

Im Winter sind die tiefen Stellen erfolgversprechender, aber die muss man erstmal finden. Ansonsten ist der Zander einfach ein schwierig zu beangelnder Fisch und es braucht viel Geduld, wenn man ihn gezielt beangeln will. Ich persönlich habe auch ein paar Jahre gebraucht, bis ich ein Gefühl für die richtige Köderführung bekommen habe und die Köderverluste sich in Grenzen hielten und der Erfolg sich eingestellt hat. :)

Zu guter letzt noch ein Tip: Viele Zanderangler machen "Strecke" und schwören darauf, den Zander suchen zu müssen. Das hat sicherlich auch seine Berechtigung. Aber ich kenne auch Angler die sich 3-4 Stunden an eine Stelle stellen und auch ihre Fische fangen. Das ist einfach Mentalitätssache.

Vielleicht liegts auch an der Köderwahl. Meiner Erfahrung nach beißen die Zander in der Regel auf natürliche Farben am Besten. Das ganze grelle Zeugs ist höchstens was für absolut trübe Tage. Ansonsten funktionieren Shads mit Glitteranteil ganz gut, manchmal aber auch ganz schlichte Farben z.B. weiß. Trotzdem macht es keinen Sinn, nun alle zig Kopytofarben in der Box zu haben. Ich beschränke mich inzwischen auf ein Dutzend Farben und komme damit bestens klar.

So, dass solls erstmal gewesen sein, also immer dran bleiben, dann stellt sich der Erfolg von alleine ein.

:D Gruss reverend62
 

AMOK

Twitch-Titan
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Hallo tobsi1977,

mein Zielfisch ist wie bei dir der Zander und den kann man hier
im Strelasund reichlich fangen.
In der Saison 2008 habe ich in etwa 130 Zander gefangen von denen 35
gut maßig waren.
Das klingt angeberisch und unglaubwürdig ich weiß.
Wenn mann jedoch bedenkt, dass im Zuge des Baus der neuen Rügenbrücke durch Schwimmkranarbeiten viele Zanderbestände vernichtet wurden und als Ausgleich dafür ein Besatz mit ca. 50000! Zandern stattfand, dann relativiert sich die Zahl.
Der Stralsunder Stadthafen und seine angrenzenden Kanäle sind zu dem das Winterrückzugsgebiet der Zander.
Ideale Fangbedingungen also.
( Ich hab hier sogar schon Bayerntrupps gesehen)
Trotzdem habe ich viele wertvolle Beobachtungen gemacht, denn nicht jeder Tag ist auch hier ein erfolgreicher.
Hier nun dieselben in Stichworten:
- ca 70 % der Fänge lagen in unmittelbarer Nähe der Spundwände
- Spundwände sind Zanderhotspots
- der Zander liebt durchaus die Strömung nur zu starke eben nicht
- ohne Strömung geht am Sund so gut wie nichts
- er steht oft an den Strömungskanten
- dicht an Spundwänden konnte ich oft Friedfischkolonien beobachten
kein Wunder das sich hier der Zander einfindet und sich zur Jagd begibt
- bei 4-3 Grad Wassertemperatur wird der Zander träge und steht in tiefen Löchern
- das Jagdverhalten geht gegen 0 - daraus folgt die tiefen Stellen treffen
- Sein Beissverhalten und Jagverhalten ändert sich mit kälter werdenden Wassertemparturen
- die aktivste Jagdzeit des Zanders beginnt im Strelasund bei Wassertemperaturen bei unter 12 Grad
- wechselnde Luftdruckverhältnisse mag der Zander überhaupt nicht
er ist der mir einzig bekannte Fisch mit einer fest eingewachsenen Schwimmblase
- Grundsätzlich waren Hochdrucktage schlechter als Tiefdrucktage
- von August bis September sind Grundmontagen mit Köderfisch oder Fischfetzen erfolgreicher
- ab ca. mitte Oktober siegt die Spinnangel über die Grundangel
- Zander sind definitiv umtriebige Gesellen auch im Sund passiert es, dass 2 Stunden nichts geht und danach bricht urplötzlich die Hölle los.
- stehen Großhechte in unmittelbarer Nähe steht dort kein Zander
( ich habe gute Zander mit Hechtbisspuren gefangen, da sträubt sich einem das Nackenfell )
- nach Sturmtagen mit aufgewühltem Grund herrschte immer aktive Zanderbeisszeit
- ostwinde sind fast immer, Ausnahmen bestätigen die Regel, Todestage an denen geht so gut wie nichts.
- ideal sind Winde aus Nord - Nordwest

So, dass sind meine Beobachtungen in einer Zusammenfassung der letzten 4 Angeljahre im Stralsunder Stadthafen.

Ich wünsch dir viel Erfolg und alle Zeit Petri Heil!
AMOK
 

michaausberlin

Barsch Vader
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Stadi schrieb:
....
- Nein! Die Temperatur ist nicht in jeder Wasserschicht gleich. Am grund hat es immer um die 4 Grad. Egal welche Jahreszeit... Warmes Wasser---> aktive Zander ... kaltes Wasser----> passiv :?
...
wo hast du denn das her,dass die temperatur am grund immer um die 4°C ist,egal in welcher jahreszeit?
ist meiner meinung immer abhängig von verschiedensten faktoren,ob am grund wirklich 4°C vorherrschen.

im kalten wasser beissen zander auch noch gut und gehen auf raubzug.sind nicht passiv sondern träge,wie fast jeder fisch bei kalten temperaturen.
gruss micha
 

strasse93

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das mit den 4 grad am grund stimmt hab ich erst vor ein paar monaten in physik gelernt . aber Nordwind ist doch extrem selten oder nicht ?
 

michaausberlin

Barsch Vader
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@strasse:verstehst du es nicht? :roll:
im prinzip hast du recht,ja haste super aufgepasst in der schule.
aber hier habe ich dir das schon mal bisschen erklärt vor ein paar wochen:
http://barsch-alarm.de/Forums/viewtopic/t=9692/start=0.html
das mit den 4°C ist theorie!es gibt ausnahmen,die durch verschiedene faktoren zustande kommen.
gruss micha
 

andreas83

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denyo

Gast
Genau aus diesem Grund gehe ich lieber duschen, weil die 4°C am Badewannengrund im wahrsten Sinne des Wortes arschkalt sind.
Zander beissen da auch keine mehr... :?
 

Betze

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das ist ein physikalisches gesetz und nennt sich "anomali des wasser" jedes gewässer besitzt sprungschichten(begrenzter bereich mit 4°C) und ganz unten sind immer 4 °C da kannste machen was du willst ....

Nein sind nicht! Und nicht jedes Gewässer besitzt eine Sprungschicht!
Sprungschichten und Gewässerschichtung entstehen nur unter gegebenen Bedingungen.
Es gibt zum Beispiel Gewässer die haben dauerhaft 18°C...oder wie kommt Grundeis zu stande? Kann Wasser schon bei 4°C gefrieren?

Bleibt ma mit eurem Physik 8 Klassewissen von der Gewässerökologie fern... :roll:
Was hier an teils gefährlichem Halbwissen felsenfest und überzeugend vorgetragen wird ist zum weglaufen.

Hier ma nen Buchtip: Jürgen Schwoerbel: Einführung in die Limnologie...

Im übrigen sollte man nicht immer alles rausposaunen was man mal irgendwo von irgendwem gehört hat...ansonsten steht man ziemlich als Dummie da, wie straße eigentlich laufend beweist.
 

Wolf

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:D Sehr schön.

@andreas83 und Strasse93: unter Anomalie des Wassers ist nur der spezielle Dichte-Temperatur-Verlauf des Wassers zu verstehen. Der Fall, dass 4° am Gewässergrund ein Dauerzustand sind, dürfte zahlenmäßig nicht auf die Mehrheit der Gewässer zutreffen. Selbst in geschichteten Gewässern ist das nicht zwangsläufig gegeben, denn auch hier findet ein Wärmeaustausch statt.

tobsi1977 spricht hier aber ohnehin von der Saar. Falls das noch nicht im Unterricht dran war: das ist ein Fluß, auch wenn er hier und da eher nach Kanal aussieht. Da gibt es keine temperaturbedingte Schichtung. In sofern ist die Diskussion auch hinfällig.

Wolf
 

waldgeist

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Ich würde mir jede noch so kleine Unregelmäßigkeit im Gewässerverlauf vornehmen! Die Einläufe klingen überaus "Sexy"... :D
Gibt es denn auch soetwas wie Fähranleger wo Fährverkehr herscht? Wenn ja: Vornehmen! Es ist meistens so, das Nachts die Fähren nicht mehr fahren und dort, wo sie aktiv sind, sind nahehzu immer Sandbänke und tiefe Löcher entstanden...
An den Pfeilern würde ich dropshotten (dafür brauchst Du aber Gedult)

Was noch helfen könnte: In der Dämmerung/Nacht mit Wobblern angreifen!
Mit Crankbaits über die Steinpackung hoppeln, und mit Suspendern heiße Bereiche intensiv und ausdauernd befischen. (Tipp: Bottomtapping mit DD-Suspendern hat bei mir schon oft Gummi ausgestochen... :wink: :wink: :wink: )

ABER: Damit es nicht zu teuer wird ist ein Wobblerretter Pflicht!!!!!!!
 

andreas83

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Betze

Finesse-Fux
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entspann dich mal na ja ... wieviele seen gibt es denn die konstant 18° C wassertemperatur aufweissen (wo kommst du denn her?)... schlittschuhlaufende fische

Man muss auch mal über seinen Tellerrand hinausgucken, es gibt sie nicht hier bei uns aber es gibt sie und zwar von der Oberfläche bis zum Grund...
Im übrigen bin ich sehr entspannt...

Ihr behauptet Sachen die sind so wie ihr sie da beschreibt schlichtweg falsch!

Klar gibt es geschichtete Seen.
Allerdings zu sagen, alle Gewässer haben am Grund 4° und sind geschichtet ist falsch! Das ist nämlich bei nicht wirklich vielen der Fall...
Ich sag nur Salzkonzentrationen, Wind, Tiefe, Lage in der Landschaft, Strömungen, aber das füllt Bücher....

Und wenn ich mir deinen Post so durchlese, möchte ich mich aber auch gar nicht mehr damit und mit dir auseinader setzen. Bleib bei deiner Meinung, ich bleib bei meiner!

Nur weiß ich das ichs besser weiß :wink:

Und zurück zu den Zandern...
 

janfischt

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@ andreas83
in meinem einzugsgebiet befinden sich mehrere "gewässer", die dauerhaft solche temperaturbedingungen aufweisen. wir nennen sie freibäder.
 

fabian.r

Belly Burner
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Ich würde mir die Brücken genau ansehen und auch die Bacheinläufe, das sind bestimmt gute Stellen aber auch Kurven u. Einbuchtungen. Ansonsten nun würde ich einfach ma ausprobieren wo vieleicht Steinhaufen o. Kanten sind ,ich würde wenn vorhanden auchma Häfen und Stege ansehen :D
 

blau-barsch-bube

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raubfischer.npage.de und fantastic-fishing.npage.de
moin...
also du hast hier ja die ganzen hotspots aufgezählt!
ich bin ein freund der brücken!denn an brücken hat man schattenplätze wo sich die zander am tage über verstecken können.wenn du dann deinen gufi an der schattenline langziehst, schnappt meist immer ein räuber zu!! die ganzen einläufe von den neben kanälen sind jetzt um diese zeit sehr interessant, da der zander dort zum laichen reinziehen. zu verachten sind natürlich auch nicht die spundwände und steinpackungen!dort lungern meisst immer ein paar fische rum und patrolieren genau an der kante entlang!
grüsse
 

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