Paragon
Keschergehilfe
- Registriert
- 7. März 2006
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- Ort
- Schwalmtal
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- www.reptilienkosmos.de
In jedem Katalog der Hersteller von Wobblern, Jerkbaits etc. kann man es immer wieder lesen:
"gelegentliche Stopps während der Einholphase führen häufig zum Anbiss"
" gerade das Absinken des Jerkbaits bei Stopps verführt ungemein und löst heftige Attacken aus"
usw usw blablabla.....
Nachdem ich heute mal wieder den Sherrif vom Kanal vor meine Füsse locken konnte, um Ihn minutenlang dabei zu beobachten, wie er sich meinen dämlichen Freddy Katzengang anschaute, um schließlich in der Tiefe zu verschwinden, muss ich hier einfach mal nachhaken, wie Eure Erfahrungen bei Spinnstops sind??
Ich kann mich an ein einziges mal(!) erinnern, wo es geklappt hat. Beim Stopp eines Jerks, der langsam Richtung Grund tauchte.
Ansonsten zuckt es bei mir eigentlich nur während der Einholphase, bzw. gerade wenn man richtig Gas gibt.
Zur Weissglut bringen mich Nachläufer, wie der Koffer heute. Ganz gemütlich daddelte das U-Boot von Hecht hinter meinem normal geführten Köder. Als ich ihn bemerkte passierte das, was mir in derartigen Situationen immer passiert: Das Blut gefriert in den Adern, Schweiss auf der Stirn, die Pumpe rast und vor lauter Aufregung vergisst man zu kurbeln bzw. wird deutlich langsamer. Sofort vergrößert sich dann auch der Abstand zwischen Köder und Hecht, der offenbar das Interesse an dem mehr und mehr lahmenden Happen verliert.
Einige wenige male konnte ich in derartigen Situationen die Nerven behalten und habe einfach richtig Gas gegeben und zack war auch schon die Atacke da.
So nun bin ich mal gespannt. Gibt es hier die Master der Spinstopps, die Stein und Bein schwören, dass sie dabei schon etliche Esox zum Biss verleiten konnten? Oder doch eher beim erneuten Beschleunigen....
Und wie sind Eure Erfahrungen bei Nachläufern? Für die gute alte 8 (kennt das hier überhaupt jemand?) habe ich meist einfach nicht die Nerven im richtigen Moment. Hat bisher nur wenige male gefunzt, dann aber echt krass- selbst nen Schniepelbiss ist heftig wenn zwischen Rutenspitze und Fisch nur 50 cm Vorfach sind....
Grüße und lasst Euch von unseren Lieblingen nicht so ärgern wie ich heute von dem Brummer
Paragon
"gelegentliche Stopps während der Einholphase führen häufig zum Anbiss"
" gerade das Absinken des Jerkbaits bei Stopps verführt ungemein und löst heftige Attacken aus"
usw usw blablabla.....
Nachdem ich heute mal wieder den Sherrif vom Kanal vor meine Füsse locken konnte, um Ihn minutenlang dabei zu beobachten, wie er sich meinen dämlichen Freddy Katzengang anschaute, um schließlich in der Tiefe zu verschwinden, muss ich hier einfach mal nachhaken, wie Eure Erfahrungen bei Spinnstops sind??
Ich kann mich an ein einziges mal(!) erinnern, wo es geklappt hat. Beim Stopp eines Jerks, der langsam Richtung Grund tauchte.
Ansonsten zuckt es bei mir eigentlich nur während der Einholphase, bzw. gerade wenn man richtig Gas gibt.
Zur Weissglut bringen mich Nachläufer, wie der Koffer heute. Ganz gemütlich daddelte das U-Boot von Hecht hinter meinem normal geführten Köder. Als ich ihn bemerkte passierte das, was mir in derartigen Situationen immer passiert: Das Blut gefriert in den Adern, Schweiss auf der Stirn, die Pumpe rast und vor lauter Aufregung vergisst man zu kurbeln bzw. wird deutlich langsamer. Sofort vergrößert sich dann auch der Abstand zwischen Köder und Hecht, der offenbar das Interesse an dem mehr und mehr lahmenden Happen verliert.
Einige wenige male konnte ich in derartigen Situationen die Nerven behalten und habe einfach richtig Gas gegeben und zack war auch schon die Atacke da.
So nun bin ich mal gespannt. Gibt es hier die Master der Spinstopps, die Stein und Bein schwören, dass sie dabei schon etliche Esox zum Biss verleiten konnten? Oder doch eher beim erneuten Beschleunigen....
Und wie sind Eure Erfahrungen bei Nachläufern? Für die gute alte 8 (kennt das hier überhaupt jemand?) habe ich meist einfach nicht die Nerven im richtigen Moment. Hat bisher nur wenige male gefunzt, dann aber echt krass- selbst nen Schniepelbiss ist heftig wenn zwischen Rutenspitze und Fisch nur 50 cm Vorfach sind....
Grüße und lasst Euch von unseren Lieblingen nicht so ärgern wie ich heute von dem Brummer
Paragon