Schweden 2018: Urlaubsbericht: 3 Wochen am Norra Gussjö /Hammersjön in Småland

[marco/Hb]

Hallo,




in den kommenden Tagen werde ich hier einen kleinen Bericht zu unserem diesjährigen Familienurlaub in Schweden schreiben. Dabei waren meine Frau, unsere Tochter und unser Sohn.


Während der letzten 8 Jahren haben wir unsere Familienurlaube immer weiter nördlich verbracht (Värmland und Västerngötland) Dieses Jahr sollte es für drei Wochen nach Smaland gehen, genauer an den Norra Gussjön 1,48 km² / Hammersjön 0,98m².Diese Seen werden vom Fluss Nissan durchflossen.

Der Urlaub war als Familienurlaub geplant und das Fischen nahm dementsprechend nur einen kleinen Teil der Urlaubszeit in Anspruch.


Wie jedes Jahr versuche ich mich bei der Angelausrüstung ein weinig einzuschränken, aber es kommt trotzdem immer einiges an Gepäck zusammen, aber bisher war immer genug Platz für das Familien- und Angelgepäck.



Gestartet sind wir am 30.6

 

[elaphe]

Du hast doch bei Tetris geübt!

 

[marco/Hb]

Du hast doch bei Tetris geübt!

auch eine Möglichkeit, aber ich habe schon etliche Container für Schiffsexpeditionen gepackt und mit der Zeit bekommt man ein Auge dafür.

 

[marco/Hb]

Wir sind in den letzten Jahren viele verschiedene Strecken nach Schweden gefahren. Uns persönlich gefällt die Strecke über die Storebaelt-Brücke > Öresundbron am besten. Für die Brücken ist eine Maut zu entrichten. Wir haben uns hierzu einen Transponder bestellt (die Jahresgebühr beträgt ca. 47 €) . Die Mautgebühren für beide Brücken betragen für die Hin und Rückfahrt zusammen ca. 112 €

Die Abbuchung der Maut erfolgt, durch den an der Windschutzscheibe befestigten Transponder, automatisch und man kann durch die Mautstelle mit 30 km/h fahren.

 

[marco/Hb]

Die letzten Jahre waren wir immer 200 bis 400 km weiter nördlich, sodass die Gewässer für mich total unbekannt waren. Im Vorfeld habe ich aber versucht übers Internet ein paar Informationen zubekommen. Einen groben Überblick über das Gebiet bekommt man ja oft, wenn man die Informationsseiten der Kommunen, Touristenbüros oder Vereine besucht. besucht. Eine fiskekort für das Gebiet habe ich online bei ifiske.se gekauft. Über dieses Portal kann man für viele Gewässer in Schweden eine fiskekort online kaufen.

Für unser Urlaubsgebiet beinhaltet die dortige fiskekort fünf Seen; Norra Gussjön,

Hammarsjön, Algustorpasjön, Viksjön, und Södra Gussjön. Außerdem etwas Strecke vom Fluss Nissan. Für die fünf Seen war eine Tiefenkarte im PDF-Format verfügbar und wurde sogleich auf dem Handy abgespeichert.


Unser Ferienhaus lag am Norra Gussjön und uns stand dort ein Linder Fishing 440 mit Außenbordmotor zur Verfügung. Der Nora Gessoni und der Hammarsjön sind miteinander verbunden, so dass wir beide Seen damit befahren konnten. Somit wollte ich mich auch nur auf die dieses beiden Seen konzentrieren und die Seen Algustorpasjön, Viksjön, und Södra Gussjön nicht befischen. Eine Wasserfläche von 2,5 km² sollte für den Urlaub reichen.

Baden und Angeln miteinander verbinden

 

[TomB]

Servus Marco,

ich war im vergangenen Herbst mit meiner Freundin eine Woche am Algutstorpasjön bei Hestra. Die Gegend ist wirklich richtig schön und den See hatten wir quasi für uns alleine. Manchmal hat man ein, zwei Kanuten gesehen, das wars dann aber auch.
Wir, bzw. ich hatten das Pech, dass es vier oder fünf Wochen zuvor fast durchgehend geregnet hat. Dementsprechend hatte der Tümpel auch krasses Hochwasser. Unser Boot konnten wir nur über ein anderes Boot erreichen da der Steg gut nen Meter überflutet war. Gefangen hab ich dementsprechend schlecht. (zumindest schieb ich's auf's Hochwasser) Als ich dann raus hatte wo es sich die Zander bequem gemacht haben war auch die Woche schon wieder fast vorbei. Das alles hat aber den wunderschönen Urlaub in keinster Weise beeinträchtigt und wir hatten eine absolut tolle Zeit dort.

Wünsch dir viel Spaß und schöne Fische!

Gruß
Thomas

 

[marco/Hb]

Hallo Thomas,

vielen Dank für deine Rückmeldung. Freut mich zu hören, dass es euch gefallen hat.
Im Herbst hat man dort sicherlich auch mehr seine Ruhe. In den drei Juliwochen war bei uns sehr viel los, besonders am Isaberg Park und am dortigen Ufer vom Algutstorpasjön (Straße 26). Die andere Seite vom Algutstorpasjön war ruhiger. Wir sind diese Straße das ein oder andere Mal gefahren, um von der 151 zum Norra Gussjön zu kommen. Gefischt haben wir am Algutstorpasjön leider nicht..wir hatten an den beiden oberen Seen schon genug zu erkunden.

Gruß Marco

 

[marco/Hb]

Zum Gewässer:


Norra Gussjön:


Fläche: 1,48 km²

Max. Tiefe: 21 m

Durchschnittstiefe: 9,8 m


Im Nordwesten fließt der Fluss Nissan in den See


Im Süden hat der See eine Verbindung zum Hammersjön. Diese Verbindung ist mit dem Boot befahrbar. Aufgrund des niedrigen Wasserstand war dort der Wasserstand Stellenweise nur einen Meter tief!




Hammarsjön:


Fläche: 0,96 km²

Max. Tiefe: 27 m

Durchschnittstiefe: 10,4 m


Im Norden hat der See eine Verbindung zum Norra Gussjön. Diese Verbindung ist mit dem Boot befahrbar. Aufgrund des niedrigen Wasserstand war dort der Wasserstand Stellenweise nur einen Meter tief!


Im Südwesten (Golfplatz) verlässt der Nissan den See und es befindet sich ein Wehr



Unterhalb des Wehrs befindet sich eine Fliegenfischerstrecke die sich bis zum Algustorpasjön




Der von Thomas erwähnte Algustorpasjön hat eine Fläche von 1,21 km², eine Max-Tiefe von 11,4 und eine Durchschnittstiefe von 4,12 m

 

[marco/Hb]

Wie vor jedem Urlaub stehe man ja vor der schwierigen Entscheidung was nimmt man an Tackle für den Urlaub mit, zumal der Platz im Auto begrent ist und es sich um ein unbekanntes Gewässer handelt.

In den letzten Jahren habe ich aber mein Tackle zuhause ziemlich zusammen gestrichen, so dass die Auswahl nicht schwer gefallen ist:

Folgende Kombos waren am Start:

Abu Garcia Svartzonker Signature Casting + Revo Toro Beast 51 HS FG – Stroft GTP R Typ 8

Harrison VHF 9` 30-75g + Daiwa Morethan Branzino 3000 Stroft GTP R Typ 4

Shimano Dialuna 900ML + Shimano Sustain 3000 FG – Stroft GTP R Typ 2 / E-Spule Typ 4
@Ralle1 : Vielen Dank nochmal, das unser Tackletausch vorm Urlaub so gut geklappt hat. Die Combo war........mehr verrate ich noch nicht


Für die Kinder hatte ich zwei Abu Garcia Tornado Spinning Combo 8' medium - 20-45g im Vorfeld gekauft.






In den vergangenen Jahren hat den Kindern das Stippen immer viel Freude bereitet und somit war eine 6m Stippe auch wieder dabei. Stippfutter nehme ich mir dafür aber nicht mit, sondern ich kaufe mir vor Ort je nach Bedarf etwas Paniermehl, Maisgries, Dosenmais und verfeinere es noch etwas mit Zimt. Lediglich Dosen mit Würmer/Maden nehme ich von zuhause mit, da sie vor Ort nicht immer um die Ecke verfügbar sind.

 

[marco/Hb]

Das Wetter während der drei Wochen war sonnig und heiß bei 25 bis 30° C. Lediglich an zwei Tagen gab es ein kurzes Gewitter.

Zwischendurch gab es tagsüber etwas Wind, so dass zumindest etwas Bewegung im Wasser war.

Der Sonnenaufgang war um 4 Uhr und der Sonnenuntergang war um 22 Uhr.

An zwei Tagen gab es morgendlichen Nebel und der ganze See war eingehüllt.

Die Oberflächenwassertemperatur lag zwischen 22 und 24 °C und die Sprungschicht lag zwischen 9 und 10 Metern

 

[Preuße]

Traumhafte Bilder, besonders die ersten beiden vom letzten Post gefallen mir.

Ich bin schon auf die ersten Angelberichte gespannt

 

[marco/Hb]

Da es sich bei diesem Urlaub um einen Familienurlaub gehandelt hatte, waren mein Sohn und ich nicht die ganzen Tage mit dem Boot unterwegs, sondern es waren auch etliche Tage mit Ausflügen dabei. Hauptsächlich waren wir in den frühen Morgenstunden von 4-9 Uhr und von 20 bis 22 Uhr unterwegs. Hierzu ein großes Lob an unseren 10 Jährigen Sohn, der immer gerne mit mir so früh aufgestanden ist. Während der ersten Touren sind wir viel mit dem Boot gefahren und haben die beiden Seen ausgiebig erkundet. Hierbei hat sich das Echolot mit GPS Funktion als sehr hilfreich erwiesen. Da ich das Echolot nur für unsere Urlaubsreisen benötige, habe ich mir vor ein paar Jahren ein gebrauchtes Lowrance Elite 4 HDI gekauft. Es sollte klein und handlich sein und die Möglichkeit haben mittels Speicherkarte eine OpenseaMap zu öffnen.

Den ersten Fisch unseres Urlaubes hat unser Sohn gefangen, als wir alle zusammen mit dem Boot die erste Erkundungstour vom See vorgenommen hatten….

„Papa“ hat sich mit den Einstellungen vom Echolot beschäftig und „Sohnemann“ macht fleißig Würfe mit seiner Rute. Nur wenn der Köder im Wasser ist, dann kann man auch einen Fisch fangen..


Etwas Wind, Abendsonne, der erste Hecht....so kann der Urlaub beginnen

 

[marco/Hb]

Die Gewässer, die wir in den vergangenen Jahren während unserer Schwedenurlaube befischt hatten unterlagen einen sehr geringen Befischungsdruck. Zum einen lag es sicherlich auch daran, dass wir weiter nördlich unterwegs waren, zum anderen waren wir auch neben den Sommerferien auch im Herbst unterwegs. Auch waren in den Gewässern keine Zander vertreten.

Hier am Norra Gussjö /Hammersjön war genau das Gegenteil der. Fast jeden Tag waren dort mehrere Boote unterwegs. Hauptsächlich wurde mit den Booten geschleppt, teilweise waren es vollausgestattete Boote Aluboote, die mit 6 Ruten, Sideplaner, etc .am Schleppen waren. Ein kleiner Teil war Vertikal/Pelagisch unterwegs. Der Zander/Gös war hier ziemlich hoch im Kurs.


Wir haben uns auf das aktive Fischen konzentriert, da das Schleppen und co. nicht so unser Ding ist. Gleichzeitig haben wir uns auch nicht der Masse damit angeschlossen.


Da die Weser unser Hausgewässer ist, lag aus diesem Grund der Zander bei uns nicht im Fokus, sondern wir hatten uns erst einmal mehr auf Hecht und Barsch konzentriert.


Um Gefühl für das Gewässer zu bekommen, sind wir auf den ersten Touren große Gebiete abgefahren und haben viel ausprobiert.

Hier ein kleines Arsenal von Gummiködern, die wir auf eine Tour mit aufs Boot genommen

natürlich war dies nur ein kleiner Teil

..aber braucht man wirklich so viel.... dazu später mehr

 

[marco/Hb]

Die Flachwassergebiete ( bis 2 Meter Tiefe mit Seerosen und co.) waren fischtechnisch nicht so erfolgreich, dies verwunderte uns aber bei einer Wassertemperatur von 24° auch nicht sehr.

Den meisten Futterfisch konnten wir im Freiwasser in Tiefen zwischen 4 und 8 m und an den Abbruchkanten, wo die Gewässertiefe von 4 Meter auf 6 Meter abfiel. Dort waren auf dem Echolot auch immer große Einzelsicheln zu finden.

Diese Stellen habe ich mit den klassischen Hechtködern wie Shaker, Pig Shad, etc., vom treibenden oder verankerten Boot befischt. Leider stellte sich mit dieser Vorgehensweise der Erfolg nicht ein, auch wenn ich es während der 3 Wochen immer mal zwischendurch probiert habe.
Zum Erfolg sind wir aber noch auf eine andere Weise gekommen...mehr dazu später!

Der Grund von den Seen ist teilweise sehr hängerträchtig da auf dem Grund sehr viel Holz (Äste und Baumstämme) zu finden ist.

Oliver war der Meister im einsammeln von Holz. Mit dem Anker haben wir noch größere Äste und vom Grund geholt.

 

[marco/Hb]

Lange habe ich mir darüber Gedanken gemacht warum sich der Erfolg bei den Hechten mit den klassischen großen Hechtgummis nicht eingestellt hat, zumal wir den Fisch auf dem Echolot gefunden hatten. Zu einem Ergebnis bin ich nicht sofort gekommen. Ich hatte es in den ersten Tagen immer noch auf das extreme warme Wetter und die hohe Wassertemperatur geschoben! Oder lag es einfach daran, dass so viele Schleppfischer und co. Unterwegs waren?? Bisher hatte Oliver den einen Hecht mit einen Lunker City Swimming Ribster gefangen und ich hatte mit einem Spinnerbait, an einem Seerosenfeld, dass in der Nähe zu einer 4 m Kante stand, einen kleinen Hecht am Band.

Zur Mitte der ersten Woche habe ich dann den Fokus eher auf Barsch gesetzt und habe dann bei einer morgendlichen Tour fast ausschließlich mit Ködergrößen 3´ und 4´ auf Barsch gefischt. Den Hechten wollte ich erst einmal nicht weiter jagen.


Trotz Ufernähe hatten wir an dieser Stelle schon 6m unterm Boot


Eine halbe Stunde später sind wir an eine 4 Meter Kante, die etwas weiter entfernt vom Ufer lag, gefahren. Statt eines Barsch hat sich ein Hecht den 3´ Easy Shiner geschnappt. Ich war total überrascht.


Sorry für meinen Gesichtsausdruck. Ich war total müde, da wir schon um 4 Uhr mit der Tour begonnen hatten.

Über den Hecht habe ich mich riesig gefreut, besonders da der Hecht mir einen Fisch ausgespuckt hatte.

Haben sich die Hechte und Barsche im Moment voll auf die kleinen Märänen eingeschossen ?

 

[marco/Hb]

Meiner Meinung kann ich dies mit Ja beantworten!



Während der nächsten Tage hatte ich viel mit Easy Shinern der Größe 3 und 4 gefischt.

Die Köder hatte ich entweder am 12g Owner Tip up Jig oder am 7g Illex Straight Jighead montiert.

Damit konnten wir viele schöne Barsche und etliche schöne Hecht fangen.



Dieser Hecht wurde zum Bespiel mit einem 4 inch Easy Shiner gefangen und beim Landen hat er einen halbverdauten Fisch ausgespuckt.

 

[marco/Hb]

Die Tage vergingen im Fluge und wir konnten mit den 3er und 4 er Köder während unserer morgendlichen Touren sehr viele schöne Fische fangen. Der Durschnitt bei den Barschen lag zwischen 25 und 30 cm, es waren aber auch ein paar 30er und ein 41er Barsch dabei.

Bei den Hechten lag der Durschnitt bei ca. 50 cm. Der größte Fisch war ein 80 cm + Fisch.

Leider habe ich auch einen sehr großen Fisch verloren, hierbei hatte sich der Illex Straight Jighead im Drill aufgebogen… normalerweise ist der Straight Jighead mit seinem 8er Haken auch nicht dafür ausgelegt um auf Hechte der 1m Klasse zu fischen.

Zwischendurch habe ich die Spots auch immer wieder mit Pig Shads und Söder Swimmer befischt. Bis auf ein paar kleine Bisspuren am Schwanz konnte ich keinen Erfolg verzeichnen. Es war wie verhext.


Die Shimano Dialuna 900ML gepaart mit einer Shimano Sustain 3000 FG machte einen super Job. Köderrückmeldung und das Drillverhalten waren einfach super. Die Rute war immer im Einsatz!

Sobald ich die Rute im Boot abgelegt hatte und die großen Köder mit der anderen Kombo geworfen hatte, hat sich Oliver die Rute sofort geschnappt….


Falls also jemand einen Shimano Dialuna 900 ML abzugeben hat, wir nehmen diese Rute sofort.


Aufgrund der weiter steigenden Temperaturen und da wir oft alleine unterwegs waren haben wir kaum Bilder gemacht und die Fisch sogleich im Kescher abgehakt. Bilder gemacht.


Die dritte Woche stand im Zeichen des Zanders….. dazu später mehr.

 

[marco/Hb]

Nachdem zwei von drei Wochen Urlaub vorüber waren und wir bisher noch keinen Zander zu Gesicht bekommen hatten, hat es bei uns doch ein wenig in den Fingern gejuckt und wir wollten es nochmal gezielt auf Zander versuchen.

Schleppen, pelagisches und vertikales Fischen kam für uns nicht in Frage, weil es uns auf der einen Seite nicht zusagt und auf der anderen Seite waren wir auch nicht gerade dafür technisch ausgestattet.

Da wir bisher an unseren Barsch/Hecht Spots noch keinen Zander als Beifang hatten, sind wir auf die Suche nach neuen Stellen gegangen.

Die Suche nach Futterfischwolken haben wir komplett eingestellt, sondern wir haben nur nach Gruppen von größeren Sicheln Ausschau gehalten. Tiefen jenseits von 7 Metern habe ich katerogorisch abgeleht, auch wenn wir bei der Suche ein paar interessant Spots in 9 Meter Wassertiefe gesehen hatten. Nach langer Suche hatten wir ein großes Plateau in 5 Meter Wassertiefe gefunden, dass ringsherum recht steile Abhänge hat. Außerdem lag auf dem Plateau noch ein versunkener Baum.

Diesen Platz und ein paar anderen interessante Steilkanten habe ich dann als Wegpunkte im Echolot abgespeichert und wir haben diese Stelle während der letzten drei Angeltage, immer vorm Frühstück befischt 4 Uhr bis 8 Uhr. Als Köder haben wir
unsere „Standard-Zander-Köder, wie den Kauli und dem Easy Shiner in Größe 4 und 5. eingesetzt.




Insgesamt konnten wir während der letzten drei Angeltage noch 15 Zander fangen. Die ganz großen blieben zwar aus, aber wir waren total Happy, das die Misson Zander noch geklappt hat...

 

[marco/Hb]

Auch wenn ich den ganzen Tag und die ganzen 3 Wochen auf dem Wasser verbringen könnte, so war das Fischen nur ein kleiner Teil der Urlaubsaktivitäten:

Wanderungen in der Natur:

Der Fluß Nissan


Ein Besuch vom Store Mosse Nationalpark


In Lidköping war das Power Big Meet. Das größte US Car Treffen… die Schweden sind vielleicht verrückt nach diesen Autos



Unser Sohn ist 10 Jahre alt geworden. Ein Geburtstagstisch muss auch im Urlaub gedeckt werden

 

[marco/Hb]

Es waren drei tolle Wochen in Schweden, nur Freitag den 13. würde ich gerne streichen wollen:

Wir sind während der letzten 9 Jahre über 20000 km auf schwedischen Straßen gefahren und bisher gab es nie Probleme!

Am Freitag den 13. um 13:30 Uhr gab es leider einen Einschlag auf die Windschutzscheibe