Sers!
Ich hab eine Frage, bzgl. dem Runteneinfluss auf die Bissverwertung!
Ich war gestern zusammen mit meiner Freundin (hat den SChein 1 Woche, erste richtig großer Anteltag) auf Barsche angeln.
Ich fische eine Shimano Brenious an einer Palms Molla MSGC-65ML2F und meine Freundin (für den Einstieg) eine Jackson STL X Pro Light mit einer Spro Black Arc 8200.
Ich lasse jetzt mal Verarbeitungsqualität und den Quatsch außen vor:
Abseits des eventuellen Einflusses von Erfahrung (Anhieb setzen und Drill ausführen) fiel mir folgendes auf als ich mit der Jackson Kombi ein paar Testwürfe gemacht hab.
Wir haben beide ein T-Rig gefischt mit 3" Gummi, 5,25g Bullet.
Aufgrund der betonteren Spitzenaktion ist das gnerelle Feedback über Gewässergrund bedeutend besser bei der Molla. Im direkten Vergleich fühlt sich die Jackson eher nach einem "Regular" Taper an.
Sobald die Barsche den Köder entdeckt haben beginnt das Spiel zwischen "Tack Tack Tack Tack Tack" und "Zack" - Hab dich :lol: Dort hat die Jackson meines Gefühls nach einen bedeutenden Nachteil, nämlich dass diese einfach viel mehr Feedback frisst und sozusagen einfach eine Totzeit einführt.
Das Ergebnis war, dass ich/wir/meine Freundin bedeutend mehr Anhiebe versemmelt haben als mit der Molla.
Ist sowas beim Gufieren aktiv auf eine Rute zurückzuführen? Oder eher auf Technik und "einstellen" auf die Rute/Rolle Kombi?
Es geht hier jetzt nich um teuer vs. billig oder gut vs. schlecht. Ist eher technisch bezogen. Klar wird hier der Einfluss mit Erfahrung noch eine Rolle spielen und subjektiv gesprochen fühlt sich die Jackson fürs Gufieren an wie ein tauber STock
Ich hoffe mal auf Expertenrat an der Stelle
Ich hab eine Frage, bzgl. dem Runteneinfluss auf die Bissverwertung!
Ich war gestern zusammen mit meiner Freundin (hat den SChein 1 Woche, erste richtig großer Anteltag) auf Barsche angeln.
Ich fische eine Shimano Brenious an einer Palms Molla MSGC-65ML2F und meine Freundin (für den Einstieg) eine Jackson STL X Pro Light mit einer Spro Black Arc 8200.
Ich lasse jetzt mal Verarbeitungsqualität und den Quatsch außen vor:
Abseits des eventuellen Einflusses von Erfahrung (Anhieb setzen und Drill ausführen) fiel mir folgendes auf als ich mit der Jackson Kombi ein paar Testwürfe gemacht hab.
Wir haben beide ein T-Rig gefischt mit 3" Gummi, 5,25g Bullet.
Aufgrund der betonteren Spitzenaktion ist das gnerelle Feedback über Gewässergrund bedeutend besser bei der Molla. Im direkten Vergleich fühlt sich die Jackson eher nach einem "Regular" Taper an.
Sobald die Barsche den Köder entdeckt haben beginnt das Spiel zwischen "Tack Tack Tack Tack Tack" und "Zack" - Hab dich :lol: Dort hat die Jackson meines Gefühls nach einen bedeutenden Nachteil, nämlich dass diese einfach viel mehr Feedback frisst und sozusagen einfach eine Totzeit einführt.
Das Ergebnis war, dass ich/wir/meine Freundin bedeutend mehr Anhiebe versemmelt haben als mit der Molla.
Ist sowas beim Gufieren aktiv auf eine Rute zurückzuführen? Oder eher auf Technik und "einstellen" auf die Rute/Rolle Kombi?
Es geht hier jetzt nich um teuer vs. billig oder gut vs. schlecht. Ist eher technisch bezogen. Klar wird hier der Einfluss mit Erfahrung noch eine Rolle spielen und subjektiv gesprochen fühlt sich die Jackson fürs Gufieren an wie ein tauber STock
Ich hoffe mal auf Expertenrat an der Stelle