Rolle für SS3 -95 gr gesucht

[pike_on_the_fly]

Hi,

Die Twinpower C4000....wenn Du ne hohe Übersetzung magst, dann TP C4000XG.

genau!

Die Rute ist ja nun schon mal da und der Aufbau steht fest. Da muss man dann jetzt eben die passende Rolle kaufen. Umgekehrt geht es ja beim TE nicht mehr.

OK, wenn die Rute schon fertig gebaut ist ...

Und die größeren Rollen haben auch größere Rotoren, damit sind die Hebelverhältnisse schlechter als bei kleineren und ich möchte behaupten, dass dies bei der Stabilität nahezu zu vernachlässigen ist.

Hhmm, weiß nicht, müßte man im Detail betrachten/vergleichen ...

Ich kenne Leute, die schon 10kg-Dorsche mit ner 2500er Sustain gedrillt haben (und nicht nur einen) und die Rolle läuft genau wie vorher.

Ich halte das nicht für eine empfehelenswerte Referenz, denn dauerhaft wird das die Rolle nicht mitmachen. Wir versuchen gerade die 1000er Fireblood eines Kumpels wieder flott zu bekommen, da sieht man sehr gut, was Überlastung durch zu schwere Köder und zu große Beifänge anrichten können ... gibt noch genügend andere Beipiele, aber letztendlich muß jeder selbst wissen, was er seinem Gerät zumutet und was nicht. Ich find's nur immer lustig, wenn dann hinterher - also nach dem Schaden - auf die Rolle geschimpft wird, obwohl diese deutlich überlastet wurde.

Im Zweifelsfall halt mal beide Größen leihen und ein paar Würfe machen, dann sieht man doch sehr schnell, welche Spulengröße besser zum Ringkonzept passt.

Da wird man in der Praxis keine deutlichen Wurfweitenunterschiede spüren, haben wir alles schon ausprobiert ... bei den neuen Ringkonzepten geht es auch mehr um die Optimierung der Blankperformance durch mehr und v.a. kleinere Ringe im Spitzenbereich und Vermeidung von Tüddel beim Wurf als um eine signifikante Steigerung der Wurfweite.

Das richtige Gewicht der Rolle lässt sich ja ebenfalls einfach durch Anhängen der beiden Kandidaten herausfinden. Hier wird dann eben auch deutlich, ob man vielleicht statt ner Ci4-Rolle lieber eine mit Alu-Body nimmt. Nicht wegen der Stabilität, sondern weil die anderer vielleicht gefühlt sogar zu leicht ist.

Hängt davon ab, wo man die Rute greift ... mit dem Rollenfuß zwischen den Fingern hat das Rollengewicht kaum Einfluß auf die Balance der Rute.

Gruß, Matthias

 

[Hunter78]

Hi,



genau!



OK, wenn die Rute schon fertig gebaut ist ...



Hhmm, weiß nicht, müßte man im Detail betrachten/vergleichen ...



Ich halte das nicht für eine empfehelenswerte Referenz, denn dauerhaft wird das die Rolle nicht mitmachen. Wir versuchen gerade die 1000er Fireblood eines Kumpels wieder flott zu bekommen, da sieht man sehr gut, was Überlastung durch zu schwere Köder und zu große Beifänge anrichten können ... gibt noch genügend andere Beipiele, aber letztendlich muß jeder selbst wissen, was er seinem Gerät zumutet und was nicht. Ich find's nur immer lustig, wenn dann hinterher - also nach dem Schaden - auf die Rolle geschimpft wird, obwohl diese deutlich überlastet wurde.



Da wird man in der Praxis keine deutlichen Wurfweitenunterschiede spüren, haben wir alles schon ausprobiert ... bei den neuen Ringkonzepten geht es auch mehr um die Optimierung der Blankperformance durch mehr und v.a. kleinere Ringe im Spitzenbereich und Vermeidung von Tüddel beim Wurf als um eine signifikante Steigerung der Wurfweite.



Hängt davon ab, wo man die Rute greift ... mit dem Rollenfuß zwischen den Fingern hat das Rollengewicht kaum Einfluß auf die Balance der Rute.

Gruß, Matthias

Ich halte die Rolle am Rollenfuss zwischen den Fingern .