Hallo, die Rückmeldung bzw. Sensibilität von Spinnruten sind ja immer wieder Thema.
Ruten werden angepriesen mit Sätzen wie "Trotz des starken Windes spürte ich jederzeit was mein Köder da am Grund machte." So etwas schürt Erwartungen und ist der Grund für viele Enttäuschungen.
Klar ist das immer etwas subjektiv. Aber es gibt ja auch noch die Physik. Bei der folgenden Frage geht ihr bitte von sehr guten Bedingungen aus. Also kein Betongrund, aber recht fester Boden. Jeder kennt bestimmt die eine oder andere Stelle mit rückmeldungsfreundlichem Gewässergrund.
Desweiteren ist es windstill, nicht supertief, es gibt keine Strömung und ihr benutzt einigermaßen angepasstes Gerät. Der Köder ist ein schlanker Gummifisch eurer Wahl am klassischen Jigkopf. Ihr benutzt geflochtene Schnur.
Ab wann hat dann eine Rute eine gute Rückmeldung für euch? Bei welchem Jigkopfgewicht müsst ihr, bei den beschriebenen Bedingungen, auf maximale Distanz das Aufsetzen des Köders auf den Grund spüren um von einer guten Rückmeldung zu sprechen?
Ruten werden angepriesen mit Sätzen wie "Trotz des starken Windes spürte ich jederzeit was mein Köder da am Grund machte." So etwas schürt Erwartungen und ist der Grund für viele Enttäuschungen.
Klar ist das immer etwas subjektiv. Aber es gibt ja auch noch die Physik. Bei der folgenden Frage geht ihr bitte von sehr guten Bedingungen aus. Also kein Betongrund, aber recht fester Boden. Jeder kennt bestimmt die eine oder andere Stelle mit rückmeldungsfreundlichem Gewässergrund.
Desweiteren ist es windstill, nicht supertief, es gibt keine Strömung und ihr benutzt einigermaßen angepasstes Gerät. Der Köder ist ein schlanker Gummifisch eurer Wahl am klassischen Jigkopf. Ihr benutzt geflochtene Schnur.
Ab wann hat dann eine Rute eine gute Rückmeldung für euch? Bei welchem Jigkopfgewicht müsst ihr, bei den beschriebenen Bedingungen, auf maximale Distanz das Aufsetzen des Köders auf den Grund spüren um von einer guten Rückmeldung zu sprechen?
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