Polarisationsbrille für Brillenträger

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Uruviel

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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zur dämpfung:
laut schneider-kreuznach (sehr guter hersteller von optischen geräten und filtern - vor allem im fotobereich) ist es nicht möglich, polfilter mit 100% polarisierung und gleichzeitiger guter durchlässigkeit für das restliche licht zu bauen

ist immer ein kompromiss
wenn gut polarisierend, quasi automatisch lichtverlust
 

angeliter

Gummipapst
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wenn gut polarisierend, quasi automatisch lichtverlust

is das nicht eh klar?!? 's wird doch ein bestimmter (polarisierter) lichtanteil gesperrt ... 100 %ige sperrung des polarisierten lichts geht in der praxis eh nicht, weil auch vom reflexionswinkel des lichts abhängig.

ne andere frage: normale polfilter kann man drehen, um die gitterlinien des filters quer zur richtung des reflexionslichtes zu stellen. so hat man die maximale wirkung des filters. hab aber bisher nur eine brille gesehen, die so konstruiert war (von ABU), dass man die wirkung durch drehen verstellen kann. wie ist das nun bei den nichtverstellbaren brillen?!? einfach n kompromiss? die abu war in maximaler einstellung schon seeehr dunkel, dafür seeehr gute filterwirkung ... :roll:
 

Wolf

BA Guru
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Auf Dienstreise
Der Witz bei Refexionen auf dem Wasser ist ja, dass die Richtung immer die selbe ist, da die Wasseroberfläche im Normalfall waagerecht ist, sie also - egal wo man steht - immer die gleiche Ausrichtung hat (bei Wasserfällen sieht das natürlich anders aus :wink: ). Ein drehbarer Polfilter ist bei Polbrillen zum Angeln also überflüssig.

Beim Fotografieren ist das was anderes, da die Oberflächen, deren Reflexion man sperren möchte, in allen möglichen Ebenen liegen können und auch die Lage der Kamera wechseln kann. Von fertigungstechnischen Gründen und Fragen der Kompatibilität bei nicht drehbaren Filtern will ich gar nicht anfangen... 8)

Gruß,

Wolf
 

Flexer

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albrecht schrieb:
Benutzt irgendwer von euch eine "geschliffene" Oakley?

Hier gibts ne liste der sportbrillen welche man bei r+h (über fielmann) mit geschliffenen gläsern versehen lassen kann.

hab mir heute mal ne uvex "jag" angesehen. kostet bei fielman so 90€ und im versand um die 30€ 8O . die gläser mit stärke kosten 160€ und polarisiert ca. 200€. :?
aber was tut man nicht alles.
 

bojs

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Bjelovar
Hallo, alle zusammen habe eure Diskusion ein bischen verfolgt da ich änliche Probleme hatte. Bisher benutzte ich diese Aufsteckklips die nicht so toll entspiegeln meiner Meinung nach. Vor allen Dingen der seitliche lichteinfall hat mich gestört. Bin beim stöbern im Netz auf folgendes gestossen
http://www.gt-angelshop.com/product...len&xploidID=44b6f5c5bab853f3e70b3de31bd289b6
Bei ebay konnte ich eine recht günstig ersteigern, habe mir Kunstoffeinsätze in meiner stärke machen lassen und bin vollauf zufrieden. Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig durch die starke wölbung im Glas aber mittlerweile TOP. 8)
Bessere Entspiegelung als diese Aufsätz und auch nicht so dunkel.
 

jimbojones

Keschergehilfe
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Moin- hatte lange Zeit das gleiche Problem- eines muss man sich bei der ganzen Geschichte mal fragen: trägt man vielleicht ab und an mal eine Sonnenbrillein Zeiten in denen nicht geangelt wird????
Ich kann von allen Alternativen eigentlich nur abraten, besorgt euch eine vernünftige Sonnenbrille in Stärke- die "Pol-Funktion?" kostet letzendlich 10 € pro Glas extra (was bei den Preisen für gute Gläser in meiner Stärke den Bock echt nicht fett gemacht hat)...
Just my own 2...
 

Baffi2003

Schusshecht-Dompteur
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Hi,

ich hatte das Problem mit den Polbrillen als Brillenträger auch. Die Aufsteckclips taugen für mich nicht viel, weil du von den Seiten zu viel Streulicht reinkriegst.

Ich hab mir eine Cocoon-Polbrille gekauft, allerdings erst letzte Woche. Habe also noch keine praktischen Erfahrungen. Die gibts in verschiedenen Größen zum Tragen über der normalen Brille. Einen Schönheitswettbewerb gewinnt man damit nicht, aber soooo schlimm ist es auch wieder nicht. (Vor allem, wenn man sieht, was zur Zeit so an Sonnenbrillen getragen wird :lol: )

Hersteller
Da hab ich sie gekauft.

Ach ja, ne lebenslange Garantie ist auch nicht zu verachten, oder?
 

Tinsen

Barsch Vader
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@baffi: mach mal nen foto von dir und deinen beiden "freunden".
danke :)
 

mareja

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Hallo zusammen,

ist ja schon fast peinlich, dass ich als Augenoptiker (a.D.) erst so spät auf dieses Thema aufmerksam geworden bin ... :oops:

Ich werde versuchen, mich kurz zu fassen, daher komme ich gleich mal zu den wichtigsten Punkten (komme hoffentlich ohne Fachchinesisch aus):

1) Eigenschaften der Filterarten
Das "weiße Licht" der Sonne entsteht aus der Zusammensetzung der einzelnen Spektralfarben "roggbiv" (also rot, orange, gelb, grün, blau, indigo und violett). Diese Spektralen haben je eine spezifische Wellenlänge. "Normal-getönte" Sonnenbrillen resorbieren handelsüblich zwischen 45% (helle Gläser) bis 85% (dunkle Gläser z.B. Skibrillen) des gesamten einfallenden Lichtes. Die bessere Durchlässigkeit einer oder weniger Wellenlängen ergeben dabei die "Glasfarbe", entscheidet also darüber, ob eine Brille gelbe, braune, blaue oder graue Gläser hat.
Das Licht unserer Umwelt ist aber zu einem großen Teil diffus, soll heißen: die Lichtstrahlen der Sonne gelangen ja selten direkt ins Auge, sondern wir empfangen vielfach-reflektiertes und gestreutes Licht. Dieses besteht zwar auch aus den einen oder anderen Spektralfarben (daher kann unser Auge die Farben interpretieren), jedoch zusätzlich häufig auch aus "einseitig"-polarisierten Strahlen. Was ist da passiert: die Lichtstrahlen der Sonne bestehen aus unzähligen Wellen, das Licht bewegt sich also (von der Vorstellung her) fort wie ein Aal im Wasser. In der "freien Laufbahn" der Welle finden wir noch alle möglichen Schwingungsrichtungen, d.h. Waagerecht, Senkrecht sowie alle Schrägen.
Trifft nun aber so ein "Energiebündel" auf eine nicht-metallische Oberfläche, so werden nur noch bestimmte Schwingungsrichtungen reflektiert. Eine normale Sonnenbrille würde diese einfach zu z.B. 75% (Standardwert) abmildern, was dazu führt, dass ein Rest dieser Reflektionen weiterhin ins Auge gelangen und somit das reflektierte Licht der unter der Oberfläche liegenden Objekte überblendet wird. Ein Polfilter hingegen besteht (wie bereits beschrieben) aus einer Art Gitter, welches genau eine Schwingungs-Richtung abblocken sowie die Schrägen abmildern kann. Dieser Filter resorbiert also das natürliche (das in alle Richtung schwingende) Licht wie die Sonnenbrille auch um mindestens 50% und kann auf Wunsch zusätzlich chemisch so konzipiert werden, das man mit zusätzlicher Tönung von 25% auf seine 75% kommt. Allerdings werden so auch wieder 25% des für uns wichtigen Lichtes (nämlich das vom Fisch/Grund reflektierte) abgeschwächt, was dazu führt, dass das Bild im Sinnessystem-Auge an Kontrast verliert. Daher sollte man bei nicht allzu starker Sonne auf eine Sonnenbrillen-ähnliche Abdunklung verzichten.
Was aber nicht geht ist die Vorstellung, man könne (es gab mal solche Brillen) die Gläser durch Drehen anpassen! Na klar wird die Transmissionsrate erhöht, nur empfangen wir damit automatisch wieder die unerwünschten Reflexionen nicht-metallischer Oberflächen, setzen also den Polfilter "außer Betrieb"! Jeder Polfilter hat eine "Achse", wird so ein Glas da heraus bewegt (oder aber fehlerhaft so montiert) ist er witzlos. Dies sollte man immer bedenken wenn eine Fassung verbogen ist. Test dazu: je ein Auge zukneifen und langsam den Kopf nach links und rechts drehen; erscheint eine Wasser- oder Glas-Oberfläche nicht bei geradem Nacken am dunkelsten, so bittet einen Augenoptiker um Korrektur der Achse.

2) Alltags-Tauglichkeit
Wie oben bereits erwähnt ist eine Polbrille im Alltag mindestens so gut geeignet wie eine normale Sonnenbrille. Lediglich die gesamt-Licht-Durchlässigkeit sollte dem pers. Anspruch angemessen sein. Und Leute denkt daran: Auch die Frontscheibe eines PKW ist aus einer nicht-metallischen Oberfläche, also lasst wegen der Polbrillenfans (wie ich) auch bei Gegenlicht den Finger aus der Nase ... :lol:

3) Clips und Co
Die genannten Clips zum Aufstecken auf eine Brille kann ich qualitativ auch nur eingeschränkt empfehlen. Die sind an der Oberfläche super empfindlich (niemals Taschentücher zum Putzen nehmen!) und zudem überhaupt nicht entspiegelt. Die Wirkung ihres Filters ansich ist jedoch i.O.
Es gab zu meiner Zeit aber eine Menge Anbieter von Brillenfassungen (Rodenstock, Essilor, Marc O' Polo...) mit Clips, die mit Magneten oder Mini-Krallen perfekt vor den "echten" Gläsern saßen und sogar ein extra Mini-Etui besaßen. Die waren absolut top für starke Myopen (Minus-Träger), da die Ränder beim Minusglas ja zum Rand hin dicker werden und diese "Wulste" nach hinten verlagert werden. Die Gläser selbst sind vorn recht flach. So können sich diese Kunden kleine Filter in den Clip einschleifen lassen und das gesparte Geld (hohe Werte in Pol-Gläsern sind finanzieller Wahnsinn) in eine Super-ET (klasse Entspiegelung inkl. Hartschicht und Clean-Coat) stecken.
Denn auch wenn es etwas mehr kostet: eine Brille ohne gute Entspiegelung ist wie Jerken mit 'ner Stipprute !

PS: insbesondere bei Bedarf von Gläsern mit "Schliff": vor einigen Jahren habe ich mit den Polarisierenden Gläsern der Firma Schultz hervorragende Erfahrungen gemacht. Gerade bei hohen Werten lassen die sich echt was einfallen und sind bzw. waren preislich dabei die attraktivsten.

So, alle Klarheiten beseitigt ...?
:twisted:
 

joschiricki

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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So weit, so gut - trotzdem bleibt die Frage: wenn man eine sehr sehr gute Polbrille haben möchte, egal ob normal oder für Brillenträger - nach was muß man sich orientieren - gibt es da bestimmte Werte wie gut polarisiert, entspiegelt oder was auch immer wird bzw. nach WAS frage ich im Geschäft, wenn ich eine gute Polbrille haben möchte? :?: :?: :?:
 

Baffi2003

Schusshecht-Dompteur
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Tinsen schrieb:
@baffi: mach mal nen foto von dir und deinen beiden "freunden".
danke :)

Hi Tinsen,
falls du mit den beiden "Freunden" die Aufsteckclips und die neue Brille meinst - ich hab die Aufstecker nicht mehr.
Das Kabel von der Digicam ist verloren gegangen, drum hab ich halt nur ein Handybild.
 

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mareja

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Eigentlich musst Du beim Augenoptiker nur angeben, dass Du als "Wassersportler" eine gute Polbrille haben möchtest. Die "Anamnese", also die Befragung rund um Deine individuellen Bedürfnisse folgen danach eigentlich automatisch. Dann wird Dir der Optiker -sofern sein Sortiment das hergibt- wahrscheinlich 3 (max. 5) zur Auswahl vorlegen:

1. eine einfache, nicht-entspiegelte Brille der Marke "Polaroid" (findet man meist bei den normalen Sonnenbrillen), preislich so ab ca. 49€

2. eine Fassung im mittleren Preissegment bis evtl. 100€ mit guter bis sehr guter Marken-Fassung aber noch unentspiegelten Gläsern

3. ein exclusives Modell mit Top-Fassung und veredelten Gläsern, preislich sicher über 100€.

Das Für und Wider der einzelnen Modelle zu erklären ist mir (sorry) hier zu mühselig, sicher ist aber, dass die letzte Variante natürlich das High-End-Produkt darstellt. Die Frage die zu klären bleibt, ist aber die Tatsache, ob Du das Teil in der Form wirklich brauchst. Denn der Pol-Filter selbst ist in allen 3 Brillen gleich aufgebaut ! Trägt Du beim Angeln eine Mütze oder einen Hut mit breiter Krempe, oder gar nichts? Angelst Du am Bach vom Ufer aus oder auf größeren Wasserflächen vom Boot aus? Fischt Du überwiegend am Tage oder mehr bei gedämpften Verhältnissen wie Schatten und Dämmerungen ... ECT PP ...

Vielleicht sollte ich einfach aufzählen, was ich als High-End für alle Fälle ordern würde (wenn Geld mal keine Rolle spielt):
- Super Marken-Fassung neuester Kollektion (Ersatzteil-Verfügbarkeit dann mindestens 2 Jahre) aus Titan (super leichte Teile). Etwas schwerer aber dafür extrem flexibel und somit "pflegeleichter" ist Titan-Flex (nicht bei Nickel-Allergie !)
- Fassung muss zudem in Inklination und Gesamt-Wölbung perfekt anpassbar sein um nicht nur das Blickfeld, sondern zudem einen Großteil des Gesichtsfeldes abzuschirmen und dabei möglichst wenig Ringskotome bilden
- In diese Fassung 2 Qualitätsgläser in Grau (mit oder ohne opt. Wirkung je nach Wunsch) mit Polfilter und Gesamt-Transmissiongrad von ca. 25% für allgemeine Alltagstauglichkeit und Standard-Bedingungen am und auf dem Wasser
- Gläser mit Super ET (mehrfach-Entspiegelung), Hartschicht (gegen Kratzempfindlichkeit) und damit meist inbegriffen natürlich der Clean-Coat (Hydrophobe Oberfläche: Abperl-Effekt)
- superstabiles Hartschalen-Etui und waschbares Mikrofasertuch
- Brillenband aus Neopren (wird über die Bügelenden gestülpt), auch bekannt als "Sportbänder"

Zudem für besondere Fälle (Fischerei in schattigen Gefilden oder schwächerer Lichteinfall) eine Pol-Version mit höherer Transmission, also schwächer "getönten" Gläsern in vorzugsweise Braun (keine Gelb da kein Polfilter!)

PS: Vorteil eines Einkaufs beim Augenoptiker (Tipp: nicht unbedingt zu F..mann rennen) ist die Tatsache, dass deren Modelle anatomisch an Deinen Kopf angepasst werden. Da sind später die Bügel nicht mehr zu lang, die Brille sitzt gerade und nichts rutscht oder kneift, so dass daraus Kopfschmerzen entstehen könnten. Zudem kannst Du jederzeit kostenlos vorbei schauen und die Brille richten, professionell reinigen und ggf. reparieren lassen ...

So, jetzt habe ich aber genug getippt. Die Beratung dazu gibt's schließlich im Laden und die Entscheidung (je nach Geldbörse) liegt bei Dir! Also mach was draus und hole durchaus mehrere Angebote ein, denn andere Läden haben evtl. andere Lieferanten und Konditionen.
 

schneiderfischer

Twitch-Titan
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Hallo Leute,

ich stehe momentan vor dem gleichen Problem. Auf die Brillen von Cocoon bin ich auch schon gestoßen. Eine Alternative ist auch sicherlich diese Seite. Ich werde mich mal nach den Preisen und Möglichkeiten erkundigen. Es gibt mehrere Varianten und die Gläser sind auch austauschbar. Das wäre eine Alternative zu den Aufsteckern, denn auch bei mir bekommt man für eine neue Brille locker einen Kurzurlaub. :(
 

janfischt

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Hi,

Mich interessieren diese Fitover- Modelle. Ich möchte die aber nicht "blind" im Versandhandel kaufen, sondern vorher anprobieren. Kennt jemand einen Laden in Berlin, der die Teile führt?

fragt
Jan
 

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