holle
Finesse-Fux
- Registriert
- 7. November 2005
- Beiträge
- 1.069
- Punkte Reaktionen
- 5
- Ort
- Dresden
- Website
- www.facebook.com
so, hier mal der bericht unseres gestrigen angeltags.
diesmal hab ich den hansen in meine alten jagdgründe "geguidet" in denen ich schon als kind die fische unsicher gemacht habe.
mit den ersten sonnenstrahlen sind wir aufgebrochen und haben uns mit tackle ins auto gehievt. zwischen 6 und 7 waren wir dann endlich am ort des begehrens angekommen und haben angefangen zu testen was die fische heute so mögen. ich bin bei meinen minis hängengeblieben
und hab schnell den fängigsten herausgefunden. allerdings haben uns an meiner früheren refo-fangstelle nur kleine döbel und barsche begrüsst.
also sind wir einige kilometer flussaufwärts gezogen und habens dort probiert.
schon bei den ersten würfen stellte sich heraus, dass wir hier richtig waren und die bafos meine minis zum fressen gern hatten.
eine bafo nach der anderen kam kurz an die luft um schnell wieder entlassen zu werden. die meisten waren 20+ weswegen wir dann auch nicht alle fotografiert haben um sie recht schnell und unbeschadet wieder ins kühle nass entlassen zu können. massenhaft fehlbisse oder sich erfolgreich freischüttelnde bafos liessen das adrenalin pumpen.
hier gabs sogar nen doppeldrill.
eigentlich hatte ich ja auf eine grössere refo gehofft, zb so eine 52er oder 63er wie ich
früher mal dort herausgeholt habe. aber wie das so ist wenn man mit hans losgeht fängt der typ meistens das, was man sich selbst gerade wünscht...
so wars dann mal wieder.
ich habe nur gesehen das seine rute auf einmal recht krumm war, also etwas grösseres am leichten tackle zog. und während des drills knackte auch noch die spitze seiner berkley phazer. grausam... aber trotz tackleschwund konnte er die kämpfende 40er refo noch gut landen.
auf dem foto beachte man die spitze der rute die in richtung rolle zeigt
dann sind wir weiter flussaufwärts gedüst und haben dort noch eine stelle am wehr untersucht. dort war viel kleinfisch unterwegs. unter anderem auch viele geschützte arten wie elritze und steinbeisser usw...
danach haben wir noch ein paar steinbrüche in der gegend besucht in denen ich als kind mit spinn-geschirr zugange war.
der eine war mit badegästen gefüllt, der andere war so grün das man kaum wasser gesehen hat, der nächste war mit gittern und stacheldraht umzogen. also eine nullnummer was die steinbrüche angeht.
später war die mittagssonne recht heftig und wir sind an einen kleinen, im kühlen wald gelegenen forellenbach in der nähe gefahren. dort hat sich der herr hansen erstmal ein schläfchen genehmigt und ich bin bischen auf forellenpirsch gegangen. allerdings war der kleine bach so klein das die forellen in ihm auch nur sehr klein waren. deswegen gabs zwar einige angriffe auf die minis, aber kein fisch hing.
also sind wir gegen 19 uhr dann nochmal an die stelle zurück an der wir so gut gefangen hatten und haben die strecke wobbelnd abgelaufen.
wieder hingen im laufe des abends einige 20+ bafos.
ich durfte dann noch eine 33er bafo landen, es ist der hammer wie die kämpfen... einfach nur der hammer, diese sprünge und heftigen fluchten!
und zum abschluss des tages hat mister hans dann noch unter mühe seine ersehnte 40er bafo landen können.
fazit des sonntages:
hans: diverse kleine barsche, 7 bafos 20+, 1 bafo 40cm, 1 refo 40cm.
ich: diverse kleine döbel und barsche, 8 bafos 20+, 1 bafo 33cm.
18 wilde forellen am tag ist eine recht gute bilanz zumal 3 grössere dabei waren.
meine minis werde ich wohl jetzt öfter benutzen (und mir ne ladung neue machen da mein erfolgsmodell leider flöten gegangen ist) und die alte heimat sieht mich auf alle fälle bald wieder.
diesmal hab ich den hansen in meine alten jagdgründe "geguidet" in denen ich schon als kind die fische unsicher gemacht habe.
mit den ersten sonnenstrahlen sind wir aufgebrochen und haben uns mit tackle ins auto gehievt. zwischen 6 und 7 waren wir dann endlich am ort des begehrens angekommen und haben angefangen zu testen was die fische heute so mögen. ich bin bei meinen minis hängengeblieben
und hab schnell den fängigsten herausgefunden. allerdings haben uns an meiner früheren refo-fangstelle nur kleine döbel und barsche begrüsst.

also sind wir einige kilometer flussaufwärts gezogen und habens dort probiert.
schon bei den ersten würfen stellte sich heraus, dass wir hier richtig waren und die bafos meine minis zum fressen gern hatten.



eine bafo nach der anderen kam kurz an die luft um schnell wieder entlassen zu werden. die meisten waren 20+ weswegen wir dann auch nicht alle fotografiert haben um sie recht schnell und unbeschadet wieder ins kühle nass entlassen zu können. massenhaft fehlbisse oder sich erfolgreich freischüttelnde bafos liessen das adrenalin pumpen.
hier gabs sogar nen doppeldrill.

eigentlich hatte ich ja auf eine grössere refo gehofft, zb so eine 52er oder 63er wie ich
früher mal dort herausgeholt habe. aber wie das so ist wenn man mit hans losgeht fängt der typ meistens das, was man sich selbst gerade wünscht...
so wars dann mal wieder.
ich habe nur gesehen das seine rute auf einmal recht krumm war, also etwas grösseres am leichten tackle zog. und während des drills knackte auch noch die spitze seiner berkley phazer. grausam... aber trotz tackleschwund konnte er die kämpfende 40er refo noch gut landen.
auf dem foto beachte man die spitze der rute die in richtung rolle zeigt


dann sind wir weiter flussaufwärts gedüst und haben dort noch eine stelle am wehr untersucht. dort war viel kleinfisch unterwegs. unter anderem auch viele geschützte arten wie elritze und steinbeisser usw...






danach haben wir noch ein paar steinbrüche in der gegend besucht in denen ich als kind mit spinn-geschirr zugange war.
der eine war mit badegästen gefüllt, der andere war so grün das man kaum wasser gesehen hat, der nächste war mit gittern und stacheldraht umzogen. also eine nullnummer was die steinbrüche angeht.
später war die mittagssonne recht heftig und wir sind an einen kleinen, im kühlen wald gelegenen forellenbach in der nähe gefahren. dort hat sich der herr hansen erstmal ein schläfchen genehmigt und ich bin bischen auf forellenpirsch gegangen. allerdings war der kleine bach so klein das die forellen in ihm auch nur sehr klein waren. deswegen gabs zwar einige angriffe auf die minis, aber kein fisch hing.
also sind wir gegen 19 uhr dann nochmal an die stelle zurück an der wir so gut gefangen hatten und haben die strecke wobbelnd abgelaufen.
wieder hingen im laufe des abends einige 20+ bafos.

ich durfte dann noch eine 33er bafo landen, es ist der hammer wie die kämpfen... einfach nur der hammer, diese sprünge und heftigen fluchten!


und zum abschluss des tages hat mister hans dann noch unter mühe seine ersehnte 40er bafo landen können.

fazit des sonntages:
hans: diverse kleine barsche, 7 bafos 20+, 1 bafo 40cm, 1 refo 40cm.
ich: diverse kleine döbel und barsche, 8 bafos 20+, 1 bafo 33cm.
18 wilde forellen am tag ist eine recht gute bilanz zumal 3 grössere dabei waren.
meine minis werde ich wohl jetzt öfter benutzen (und mir ne ladung neue machen da mein erfolgsmodell leider flöten gegangen ist) und die alte heimat sieht mich auf alle fälle bald wieder.