@weisswuschd Ah, das sind Spareribs vom Kalb
BA-Supporter
@captn-ahab
Tja, so ein eigentliches Rezept habe ich da nicht. Ich verwende einfach ausgelöstes Pouletschenkel Fleisch (Schenkel 25 Minuten geköchelt) und mit den Knochen, Haut und Knorpeln mache ich eine Hühnerbrühe.
Ich ziehe einfach grob gehackte Zwiebeln (wer mag auch noch Knoblauch) in Olivenöl an. Wenn die Zwiebeln etwas Farbe bekommen, streue ich drei EL Curry Pulver das man mag drüber, etwas rösten und lösche mit der Hühnerbrühe ab und reduziere sie.
Auffüllen mit Kokosmilch, eine Handvoll Rosinen beigeben und zehn Minuten kochen. Chili nach belieben und einen Spritzer Limettensaft beigeben. Das ausgelöste Fleisch beigeben und nur noch warm werden lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das war`s auch schon.
Natürlich kann man das variieren wie man will.
Gruess
Kurt
zur Info
Hühnerbrühe
8 Pouletschenkel
Zwiebel, Knoblauch
Pfefferkörner, Sellerie, Stangensellerie, Lorbeerblätter
3 dl Weisswein
Olivenöl, Salz, Pfeffer
Die halbierte Zwiebel mit der Schale und die zerdrückten Knoblauchzehen in etwas Olivenöl langsam auf der Schnittfläche dunkel rösten. Mit dem Weisswein ablöschen und verdampfen lassen. 3 Liter Wasser, Pfefferkörner, Sellerie, Stangensellerie, Lorbeerblätter und die Pouletschenkel beigeben und aufkochen. 25 Minuten köcheln lassen.
Anschliessend die Pouletschenkel aus der Brühe nehmen und etwas abkühlen lassen, sonst verbrennt man sich die Finger. Dann das Fleisch von Haut, Sehnen und Knorpel lösen und beiseite stellen. Das Fleisch portionsweise in Frischhaltebeutel geben und darauf achten, dass möglichst keine Luft im Beutel ist. Das Fleisch kann im Kühlschrank einige Tage aufbewahrt werden und eignet sich für Suppen, Curry`s oder Geschnetzeltes.
Die Knochen mit dem Hackebeil etwa zerhacken und zusammen mit Haut, Sehnen und Knorpel wieder in die Brühe geben und nochmals eine halbe Stunden kochen lassen, bis die Brühe auf die Hälfte eingekocht ist.
Jetzt die Brühe zuerst durch ein grobes Sieb giessen und gut ausdrücken. Dann durch ein feines Sieb. Die Brühe ist jetzt trübe und kann, wenn man will, noch mit Hackfleisch und Eiweiss geklärt werden. Ich finde aber eine Hühnerbrühe muss nicht klar sein. Nach dem erkalten bildet das Fett auf der Oberfläche eine feste Platte, die sich leicht abheben lässt. Nun ist die Hühnerbrühe auch noch fast fettfrei.
Tja, so ein eigentliches Rezept habe ich da nicht. Ich verwende einfach ausgelöstes Pouletschenkel Fleisch (Schenkel 25 Minuten geköchelt) und mit den Knochen, Haut und Knorpeln mache ich eine Hühnerbrühe.
Ich ziehe einfach grob gehackte Zwiebeln (wer mag auch noch Knoblauch) in Olivenöl an. Wenn die Zwiebeln etwas Farbe bekommen, streue ich drei EL Curry Pulver das man mag drüber, etwas rösten und lösche mit der Hühnerbrühe ab und reduziere sie.
Auffüllen mit Kokosmilch, eine Handvoll Rosinen beigeben und zehn Minuten kochen. Chili nach belieben und einen Spritzer Limettensaft beigeben. Das ausgelöste Fleisch beigeben und nur noch warm werden lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das war`s auch schon.
Natürlich kann man das variieren wie man will.
Gruess
Kurt
zur Info
Hühnerbrühe
8 Pouletschenkel
Zwiebel, Knoblauch
Pfefferkörner, Sellerie, Stangensellerie, Lorbeerblätter
3 dl Weisswein
Olivenöl, Salz, Pfeffer
Die halbierte Zwiebel mit der Schale und die zerdrückten Knoblauchzehen in etwas Olivenöl langsam auf der Schnittfläche dunkel rösten. Mit dem Weisswein ablöschen und verdampfen lassen. 3 Liter Wasser, Pfefferkörner, Sellerie, Stangensellerie, Lorbeerblätter und die Pouletschenkel beigeben und aufkochen. 25 Minuten köcheln lassen.
Anschliessend die Pouletschenkel aus der Brühe nehmen und etwas abkühlen lassen, sonst verbrennt man sich die Finger. Dann das Fleisch von Haut, Sehnen und Knorpel lösen und beiseite stellen. Das Fleisch portionsweise in Frischhaltebeutel geben und darauf achten, dass möglichst keine Luft im Beutel ist. Das Fleisch kann im Kühlschrank einige Tage aufbewahrt werden und eignet sich für Suppen, Curry`s oder Geschnetzeltes.
Die Knochen mit dem Hackebeil etwa zerhacken und zusammen mit Haut, Sehnen und Knorpel wieder in die Brühe geben und nochmals eine halbe Stunden kochen lassen, bis die Brühe auf die Hälfte eingekocht ist.
Jetzt die Brühe zuerst durch ein grobes Sieb giessen und gut ausdrücken. Dann durch ein feines Sieb. Die Brühe ist jetzt trübe und kann, wenn man will, noch mit Hackfleisch und Eiweiss geklärt werden. Ich finde aber eine Hühnerbrühe muss nicht klar sein. Nach dem erkalten bildet das Fett auf der Oberfläche eine feste Platte, die sich leicht abheben lässt. Nun ist die Hühnerbrühe auch noch fast fettfrei.
und hier noch die Thai Version:
Thai Poulet Curry
4 Pouletschenkel
1 EL Curry Paste
Fischsauce
Ginger, Knoblauch, Galgant, Zitronengras, Zitronenblätter
Kokosmilch
Die Pouletschenkel in kochenden Wasser geben und 25Minuten leicht köcheln lassen. Beiseite stellen und ein viertel Sunde abkühlen lassen. Das Fleisch aus den Schenkel lösen und in mundgerechte Stücke zerteilen und in einem Beutel möglichst Luftdicht beiseite stellen.
Die Knochen zerhacken und zusammen mit der Haut und den Sehnen Knorpel etc. zurück in die Boullion geben. Fischsauce nach belieben. Stark aufkochen und reduzieren bis noch etwa drei Deziliter übrig sind. Absieben und Hühnerfond in ein hohes Gefäss giessen und abkühlen lassen. Danach kalt stellen. Bei kalten Hühnerfond oben das Fett abschöpfen und wegschmeissen.
In einer Bratpfanne im Olivenöl die Curry Paste, feingewürfelten Ginger, Knoblauch, Galgant, Zitronengras, Zitronenblätter rundum anziehen lassen. Den gelierten Hühnerfond beifügen und eine viertel Stunde kochen lassen. Eventuell etwas Wasser beigeben und weiter reduzieren. Kokosmilch beigeben und nach belieben mit Fischsauce und Chili abschmecken. Die Poulet Stücke nur noch warm werden lassen, nicht mehr kochen.
Thai Poulet Curry
4 Pouletschenkel
1 EL Curry Paste
Fischsauce
Ginger, Knoblauch, Galgant, Zitronengras, Zitronenblätter
Kokosmilch
Die Pouletschenkel in kochenden Wasser geben und 25Minuten leicht köcheln lassen. Beiseite stellen und ein viertel Sunde abkühlen lassen. Das Fleisch aus den Schenkel lösen und in mundgerechte Stücke zerteilen und in einem Beutel möglichst Luftdicht beiseite stellen.
Die Knochen zerhacken und zusammen mit der Haut und den Sehnen Knorpel etc. zurück in die Boullion geben. Fischsauce nach belieben. Stark aufkochen und reduzieren bis noch etwa drei Deziliter übrig sind. Absieben und Hühnerfond in ein hohes Gefäss giessen und abkühlen lassen. Danach kalt stellen. Bei kalten Hühnerfond oben das Fett abschöpfen und wegschmeissen.
In einer Bratpfanne im Olivenöl die Curry Paste, feingewürfelten Ginger, Knoblauch, Galgant, Zitronengras, Zitronenblätter rundum anziehen lassen. Den gelierten Hühnerfond beifügen und eine viertel Stunde kochen lassen. Eventuell etwas Wasser beigeben und weiter reduzieren. Kokosmilch beigeben und nach belieben mit Fischsauce und Chili abschmecken. Die Poulet Stücke nur noch warm werden lassen, nicht mehr kochen.
holzwurm
Echo-Orakel
Heute leider nur die Reste von gestern,
etwas aufgewertet und gestreckt. War auch nochmal ganz lecker. Die Tomaten und das Gemüse in der Bohnenpfanne sind eigene Ernte.
etwas aufgewertet und gestreckt. War auch nochmal ganz lecker. Die Tomaten und das Gemüse in der Bohnenpfanne sind eigene Ernte.
Kanalbarschjäger
BA Guru
Ab und an schmeckt so ne Hühnersuppe ja nicht schlecht.
Nun gibt es Eiscafe mit nem schweizer Biberli.
Nun gibt es Eiscafe mit nem schweizer Biberli.
J
-jbo-
Gast
Kommse vonne Schicht
Wat schönret gibt et nich als wie:
Currywurst!
Lecker vom Grill, oderntlich Currysauce und Pulver, dazu Fritten und Gurkensalat mit frischem Dill! Hmmmm...
Wat schönret gibt et nich als wie:
Currywurst!
Lecker vom Grill, oderntlich Currysauce und Pulver, dazu Fritten und Gurkensalat mit frischem Dill! Hmmmm...
M
mueslee
Gast
Kanalbarschjäger
BA Guru
J
-jbo-
Gast
Der Herbst kommt mit großen Schritten. Angeltechnisch wie auch Kulinarisch meine Lieblings-Jahreszeit! Darum gibt es heute herbstliches Ofengemüse
Kürbis, Paprika, Zwiebeln, Schafskäse, Olivenöl, Meersalz, Thymian und Rosmarin. Mehr braucht es nicht. Ich liebe es einfach einfach.
Kürbis, Paprika, Zwiebeln, Schafskäse, Olivenöl, Meersalz, Thymian und Rosmarin. Mehr braucht es nicht. Ich liebe es einfach einfach.
@Taizo-san > Ich kann es bis hier her riechen, denn mein Mittagessen war fast identisch. Nur hatte ich Kartofflen statt Kürbis drin und noch ein paar Karotten. Mein Tipp: Hau mal eine halbe Knolle Fenchel mit rein. Roh schmeckt der echt super mies, aber gegart wird Fenchel super aromatisch und so süßlich-herb. Passt dann ganz hervorragend zu solch herbstlichem Ofengemüse. Ich hab von Ikea noch so einen Gitteraufsatz, dort mach ich dann marinierte Hähnchenschenkel drauf. Das Fett tropft dann runter ins Gemüse und gibt dann noch mehr Aroma.
J
-jbo-
Gast
Geile Inspiration! Hört sich nicht nur sau lecker für mich an, sondern auch unbedingt nachahmungswürdig. Herzlichen Dank!
AssAssasin
Barsch Vader
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- 7. November 2007
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- 46
Mal den Räucherofen angeworfen:
SlidyJerk
Zander-King 2020
Das mache ich in 14 Tagen auch.
Ich möchte einen lütten Wels und einen Aal räuchern. Beide mit Spinnrute kassiert.
Den letzten Aal habe ich vor 15 Jahren geräuchert. Aber Dein Ofen sieht extrem sauber aus. Putzt Du den jedesmal nach dem Räuchern?
