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Können Ruten durch belastung weicher werden ??!

  • Ja

    Stimmen: 44 86,3%
  • Nein

    Stimmen: 7 13,7%

  • Umfrageteilnehmer
    51

Fischhenrik

Gummipapst
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Bei wabbligen Ruten merkt man halt nicht jeden Zupfer und gerade Barsche ab 35 40 Hängen sich oft so sanft rein das man den Biss kaum spührt. Nicht wie beim Zanderangeln wo man nen klaren Tock spührt oder wenn kleine Barsche rein knallen. Vom Anhieb auf weite Distanzen ganz zu schweigen. Das ist der Grund warum ich das nicht so gut finde.Allerdings bin ich mir wie gesagt auch nicht sicher ob es Einbildung ist weil ich in letzder Zeit mit schwereren Ruten unterwegs war .
Das würde bedeuten, dass die Rückmeldung bei möglichst steifen Ruten am besten sein müsste. Das möchte ich so nicht glauben. Ich denke das Material spielt in jedem Fall eine Rolle, die Frage ist, wie viel was davon ins Gewicht fällt. Spitzenaktionen dürften somit auch gänzlich Fehl am Platz sein, ebenso wie Solidtips.
 

Robert@Haff

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Das würde bedeuten, dass die Rückmeldung bei möglichst steifen Ruten am besten sein müsste. Das möchte ich so nicht glauben. Ich denke das Material spielt in jedem Fall eine Rolle, die Frage ist, wie viel was davon ins Gewicht fällt. Spitzenaktionen dürften somit auch gänzlich Fehl am Platz sein, ebenso wie Solidtips.
Ja klar möglichst steife Ruten mit hohem Kohlefaser Anteil sorgen für eine gute Rückmeldung und bei wabbligen Ruten mit höherem Glasfaseranteil spührt man weniger . Aber jeder ist da anders unterwegs.... manch einer Beobachtet die Bisse über die Schnur , Spitze und/oder die Rückmeldung im Blank oder wie bei mir alles irgendwie
 

Fischhenrik

Gummipapst
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Ja klar möglichst steife Ruten mit hohem Kohlefaser Anteil sorgen für eine gute Rückmeldung und bei wabbligen Ruten mit höherem Glasfaseranteil spührt man weniger . Aber jeder ist da anders unterwegs.... manch einer Beobachtet die Bisse über die Schnur , Spitze und/oder die Rückmeldung im Blank oder wie bei mir alles irgendwie
Das passt doch gar nicht zum Thema. Wir reden doch hier von ein und der selben Rute, die aus genannten Gründen weicher wird. Da wird nicht auf einmal aus der Kohlefaser eine Glasfaser.
 

Robert@Haff

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Das passt doch gar nicht zum Thema. Wir reden doch hier von ein und der selben Rute, die aus genannten Gründen weicher wird. Da wird nicht auf einmal aus der Kohlefaser eine Glasfaser.
Du sagtest: ,, das würde bedeuten, dass möglichst steifen Ruten für eine gute Rückmeldung sorgen.." und das du dass so nicht glaubst... Darauf habe ich nur geantwortet. Aber ja klar wir sind etwas abgeschweift. Wird also auch wieder höchste Zeit wieder ans Wasser zu kommen haha.Petri!!
 
Zuletzt bearbeitet:

Fischhenrik

Gummipapst
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Mir geht es genau darum, dass sich das Material ja eben nicht verändert nur eine gewisse Eigenschaft, die beim Wedeln der Rute die Rute weicher erscheinen lässt.
Die Frage nach weicher werdenden Ruten kommt hier schon öfter auf. Aber niemand hat bisher auf den Punkt gebracht, was genau daran so schlimm sein soll und vor allem warum. Das würde ich gerne wissen und warte auf denjenigen, der das vielleicht beantworten kann.
 

Robert@Haff

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Mir geht es genau darum, dass sich das Material ja eben nicht verändert nur eine gewisse Eigenschaft, die beim Wedeln der Rute die Rute weicher erscheinen lässt.
Die Frage nach weicher werdenden Ruten kommt hier schon öfter auf. Aber niemand hat bisher auf den Punkt gebracht, was genau daran so schlimm sein soll und vor allem warum. Das würde ich gerne wissen und warte auf denjenigen, der das vielleicht beantworten kann.
Ja dann hoffe ich das du damit Recht hast, das es nur beim Wedeln der Rute einen Unterschied macht und ich meine Bisse im Winterurlaub wie gewohnt spühre. In dem Fall währe meine Antwort auf die Frage das es einfach nur ungewohnt ist! Und ich ein sichereres gefühl hätte wenn sie wie gewohnt etwas steifer währe. Also nur Kopfsache.
 

Virous

Schusshecht-Dompteur
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Hallo,
ich hatte vor kurzem einen ähnlichen Thread eröffnet und ich finde es interessant, dass das Thema anscheindend mehr in sen Fokus rückt.
Ob die weicher gewordenen Ruten Nachteile haben? Zumindest bilde ich mir ein, dass das weicher gewordene Spitzenteil für mehr Fehlbisse sorgt, gerade wenn die Fische zaghaft sind. Die Rückmeldung der Rute hat sich allerdings nicht verändert.
In einem Gespräch über die Thematik hat mir ein Mitarbeiter in der Kohlefaserindustrie erzählt, dass es a) wirklich an den Harzen liegt, dass diese Ermüdung eintritt und b) er so weit gehen würde, dass eine Rute mit der besten Kohlefaser nicht so entscheidend (und gar nicht mal so teuer) wäre wie die Verwendung eines hochwertigen Harzes, da dann auch sehr wenig Harz verwendet werden kann.
 

Robert@Haff

Twitch-Titan
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Hallo,
ich hatte vor kurzem einen ähnlichen Thread eröffnet und ich finde es interessant, dass das Thema anscheindend mehr in sen Fokus rückt.
Ob die weicher gewordenen Ruten Nachteile haben? Zumindest bilde ich mir ein, dass das weicher gewordene Spitzenteil für mehr Fehlbisse sorgt, gerade wenn die Fische zaghaft sind. Die Rückmeldung der Rute hat sich allerdings nicht verändert.
In einem Gespräch über die Thematik hat mir ein Mitarbeiter in der Kohlefaserindustrie erzählt, dass es a) wirklich an den Harzen liegt, dass diese Ermüdung eintritt und b) er so weit gehen würde, dass eine Rute mit der besten Kohlefaser nicht so entscheidend (und gar nicht mal so teuer) wäre wie die Verwendung eines hochwertigen Harzes, da dann auch sehr wenig Harz verwendet werden kann.
Geht mir auch so. Ich h dachte erst das es Einbildung ist aber das ist ja wohl echt ein Thema die Geschichte.
 

Angler9999

Gummipapst
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Für mich ist der Gedanke nicht abwegig, das Material ermüdet. Zum einen das Vorbeschriebene und zum anderen die "Weichmacher" oder anderen Zutaten die über Jahre flüchtig werden können. Ob das allerdings dem Fischen etwa ausmacht, also ob man das selbst feststellt mag sicherlich nicht auf alle Ruten übertragbar sein.
 

BAssterix

Bigfish-Magnet
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Mir geht es genau darum, dass sich das Material ja eben nicht verändert nur eine gewisse Eigenschaft, die beim Wedeln der Rute die Rute weicher erscheinen lässt.
Die Frage nach weicher werdenden Ruten kommt hier schon öfter auf. Aber niemand hat bisher auf den Punkt gebracht, was genau daran so schlimm sein soll und vor allem warum. Das würde ich gerne wissen und warte auf denjenigen, der das vielleicht beantworten kann.
Naja, selbst wenn sich bezüglich der Rückmeldung keine Unterschiede feststellen lassen, hat man sich ja eine bestimmte Rute wegen ihren Eigenschaften ausgesucht, also auch wegen ihrer Härte/Steifigkeit. Wenn diese sich nun verändert, hat man eben andere Ruteneigenschaften. Das heißt ja nicht, dass die Rute deshalb schlechter wäre aber die ursprüngliche Charakteristik ist eben nicht mehr gegeben und ich denke wenn man sich eine Rute gerade wegen ihrer Härte/Steifigkeit ausgesucht hat, kann das schon störend sein
 

tölkie

Barsch Vader
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Für mich ist der Gedanke nicht abwegig, das Material ermüdet. Zum einen das Vorbeschriebene und zum anderen die "Weichmacher" oder anderen Zutaten die über Jahre flüchtig werden können. Ob das allerdings dem Fischen etwa ausmacht, also ob man das selbst feststellt mag sicherlich nicht auf alle Ruten übertragbar sein.

Weisst Du wie ein Blank hergestellt wird?

Die Materialzusammensetzung ist eine Kombination aus Kohlefasern und Harzen, da gibt es keine Weichmacher und auch nach dem Backprozess keine flüchtigen Stoffe mehr.

Nimm ein Stück Blech und biege es hin und her, mit der Zeit wird die Biegestelle müde und dann bricht das Ganze. Nun sind Carbonfasern halt elastisch, die verwendeten Harze, die diese Fasern zusammen halten, auch, aber nix hält ewig und irgendwann gibt es Haarrisse, besonders, wenn die Leute ihre Ruten missbrauchen, zB Hängerlösen, Fische an den Ruten mal so raus heben, zu viel Gewicht einsetzen und den Blank überbelasten, all das tut einer Rute nicht gut.

Dann kommt der Faktor Qualität hinzu, bei denb hochwertigsten Matten werden auch sehr sehr elastische Harze eingesetzt mit der Nanotechnologie. Solche Blanks sind sicher dauerhafter als "billige Materialien". Das ist meine Einschätzung.
 

Fr33

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Moin Bernd,

hmmm ich hätte gerade beim letzten Satz genau anders gedacht. Je weniger Harz und je mehr Subsitutive (Nano Tubes) im Harz sind - umso leichter wird zwar die Gesamtmasse - aber umso anfälliger wird das Konstrukt. Meine Logik... die Microrisse im Harz kommen so oder so. ´Mal nen Hänger aus der Steinpackung schütteln.... nen Anhieb der in einem Hänger endet (passiert jedem) und viele andere Situationen sorgen für eine Überlastung der Rute (wenn auch nur Kurzzeitig), Voll durch ziehen mit Ködern jenseits den WG Spektrums usw. sorgen für den Rest. Ich finde auch, dass meine Blaas nen ticken Softer geworden ist. Gebe aber zu, dass ich die auch 3-4 Tage vom Kleinboot an der Ostsee gefischt habe und hier Köpfe bis 50gr vertikal genutzt hatte. Aber nicht geworfen.

Ist mir vor 2-3 Wochen aufgefallen, da ich anfangs eig nur 14gr - 18Gr + Gummi als opitmalen Feedback Bereich gesehen habe und och inzwischen nen 10gr Kopf + Gummi gut führen kann. Als wäre der Blank bischen softer geworden.

Zum Thema selber - ich habe mit der richtigen Gummi Anggelei vor xx Jahren mit der Sänger Damokles angefangen. Heute würde das keiner mehr als Spinnrute zum Jiggen oder Faulenzen einsetzen.... ich hattte meine bereits 1-2 Jahre bis mein Vater auch eine geholt hatte. War ne neue Rute im Abverkauf aus dem Laden. Hatte nie Sonnenlicht gesehen.

Wenn ich heute ab beide Ruten das selbe Gewicht drann packe - sagen wir mal 50gr ... hängt meine deutlich mehr durch als die "frischere". Selbes hatte ich bei meiner heisgeliebten CMW SS3 - 60gr. Die war bis zum Tag des Bruches richtig weich geworden und ich konnte die am See einsetzen mit 7-10gr Jigs und Gummi. War frisch nach dem Aufbau für mich quasi unmöglich, da mir die Spitze zu straff fürs reine Stillwasser war....die SS3 habe ich aber regeläßig belastet und überlastet...
 

tölkie

Barsch Vader
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Hi Sascha,

nur, dass wir uns nicht missverstehen. Meine Aussage soll im Zusammenhang stehen mit einem normalen Abnutzungsprozess und ich glaube, dass sich die Eigenschaften von Ruten/ Blanks über die Dauer der Belastung einfach verändern. Dabei meine ich, dass die Härte, Steifigkeit abnimmt.

Hatte ja geschrieben, dass ich früher aktiv und nicht schlecht im Tennis unterwegs war. Ich hatte i.d.R immer drei gleiche Rakets, die ich übers Jahr gesehen gleichmäßig gespielt und neu bespannt habe. Die Rahmen haben innerhalb des Jahres 20% ihrer Steifigkeit verloren. Gemessen und nicht subjektiv beurteilt!

Ich bin jetzt kein Materialwissenschaftler, aber ich nehme an, dass die Harze einfach instabiler geworden sind durch die Belastung.

Bei den heutigen Blanks geht es ja häufig darum möglichst leicht, steif und doch elastisch zu bauen. Das kann man mit hochmodellierten Fasern tun, hieraus kann man dünnere Matten herstellen und je weniger Harz man einsetzen muss, desto belastbarer Blanks werden darauf gebaut. Das gilt es aber im Verhältnis zu sehen zu Blanks mit viel Harzanteilen. Nicht im Verhältnis zu einem geringer modellierten Blank und/ oder doppelter Wandstärke. Solch ein Blank hätte viel mehr Gewicht, schlechtere Rückstelleigenschaften usw.. Denn das wäre Birnen mit Äpfel vergleichen. Ich gehe auch davon aus, dass ein Blank, den man mit einer guten Steifigkeit herstellen will, dadurch eine doppelte Wandstärke hat, weil er aus weniger hochmodellierten Matten erstellt wurde, weniger empfindlich gegen Stöße ist als ein dünner und leichter Blank. Aber er wiegt dann auch schnell deutlich mehr. Zu dem wird durch die Masse das Rückstellvermögen negativ beeinflusst.

Ich habe das nie messen können, aber ich glaube schon, dass die Ruten etwas von der Steifigkeit, Schnelligkeit verlieren. Aber das scheint mit logisch und normal. Einen Stoßdämpfer muss man auch mal wechseln, er hält nicht ewig, genauso wie Schuhe, selbst wenn sie richtig teuer waren, sich abnutzen und man sie neu besohlen muss.

PS vl bist Du einfach noch feinfühliger geworden :)! Was für Dich spricht .... Hoffe, Du kannst drüber lachen, war ein Spässle...

Liebe Grüsse Bernd
 

rene_borgsdorf

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Hallo,
Ich habe manchmal auch den Eindruck das die Ruten mit der Zeit etwas müde werden.
Jedoch habe ich so manche Rute doppelt gekauft und wenn ich nach 2 Jahren die ungefischte auspacke kann ich subjektiv keinen unterschied feststellen.
Und ich schone meine Ruten gar nicht. Die arbwiten ihr Geld zu 100% ab.
Ist vielleicht ne Mischung aus tatsächlicher Materialermüdung und sicher auch Einarbeitung in die Rute. Jede Rute die mir anfangs steif und superschnell vorkam hat nach vielleicht 20 angelstunden und ein paar grossen Fischen etwas nachgelassen. Man lernt ebend mit jeder Rute um zu gehen und das bis an den Grenzbereich.

Gruss

Rene
 
B

BGL

Gast
Ich habe in den letzten jahren viele Spinnruten von vielen verschiedenen Marken, Preisklassen, Wurfgewichten usw. gefischt.
Ich hatte bisher nie das Gefühl gehabt das eine Rute in der Spitze weicher wird.
Allerdings hatte ich dieses „Phänomen“ schon ein paar mal bei Matchruten.
 
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Kaurelle 96

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Ich fische seit 5 Jahren ne biomaster select shad und Reize das Wurfgewicht auch aus.
Hatte vor ner Woche die selbe Rute in neu im Laden in der Hand und hab mit meinem Kollegen mal gewabbelt und gebogen.
Wir beide waren einer Meinung: meine Rute ist merklich weicher geworden.
Die selbe Erfahrung hab ich mit meiner ersten Spinnrute die ich viel gefischt habe auch gemacht, es war eine Shimano catana bx mh.
Viele Grüße
 

cutman

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Ganz klar: JA! Sie werden bei entsprechendem Gebrauch weicher.

Ich hatte mal eine St. Croix Lip Stick. Also nicht gerade eine 100€-Gerte. Schon nach zwei Jahren intensivem Fischen wurde der Blank merklich weicher.
 

Fischhenrik

Gummipapst
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An alle, die hier fleißig ihre Erfahrungen posten: Könnt ihr noch ergänzen, was euch an der weicher gewordenen Rute merklich stört?
 

Fr33

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Es stört, dass die u.a nicht mehr so knackig sind wie anfangs. Bischen an der Rückstellgeschwindigkeit merkt man das. Beim Wurf meiner Meinung nach auch, da man irgendwann anders wirft.
 

cutman

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Genau.

Ich hatte mit der Rute recht stark große Cranks gerippt. Anfangs war die Rute noch schön straff. Etwas später bog sie sich beim Arbeiten immer weiter durch. Das Animieren der Köder gelang nicht mehr ganz so gut.

Das tatsächliche Wfg. ging auch nach unten.
 

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