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leoseven

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tach gemeinde,
ich habe mich gestern mit einem "kollegen" darüber unterhalten, welche ködergrößen man waehrend der verschiedenen jahreszeiten fischen sollte. soll man im sommer kleinere köder verwenden? wenns nach ihm geht nicht. er angelt seit vielen jahren erfolgreich auf hechte. seine faustregel ist so: ködergröße=ungefaehre wassertemperatur! also wenn das wasser 23°C hat soll man koeder in dieser groeße einsetzen.
das gilt natuerlich nur fuer die groeßeren exemplare.
wie seht ihr das? ich bin da unsicher, da ein freund von mir auf nen 4cm wobbler leezten sommer einen 95er hecht fing.
gruß leo 8O
 

DozeydragoN

Finesse-Fux
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Eigentlich hast Du es ja schon selbst gesagt: pauschalisieren läßt sich in der Regel nichts. Die allgemein gegenwärtige Meinung, im Sommer eher kleiner und zum Herbst/ Winter hin größer werdend, ist sicher schon eine gute Taktik, an die man seine Ködergröße anpassen kann. Ich finde es persönlich besser, sich an der aktuellen Beute der Räuber zu orientieren, was die Größe der Köder angeht. Ab und an dann mal vom Muster abweichen und andere Größen probieren, wenn nichts läuft, kann dann den Erfolg bringen ....

DD


:idea:
 

RobertB

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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@jack

Schließe mich erstmal grundsätzlich DD an wobei ich sagen muss, dass ich mal eine komplette Saison nur mit großen Ködern geangelt habe und sagen kann, dass auch im Sommer große Köder fangen.
Zudem war die Durchschnittsgröße in dieser Saison erheblich größer.

Ist z.B. eine gute Erkenntnis, die ich daraus gewonnen habe.
 

leoseven

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allet klar... danke fuer eure antworten. da ich dieses jahr meinen ersten meter machen will(!), werd ich auch öfter mal wat großes ranhaengen. wobei 18cm in meiner angelkiste schon zu groß zaehlt.

@robert: bin net jack :wink:
 

jackazz12

Gummipapst
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ich aber 8) :lol:

ich nehm im sommer und winter eigentlich immer das selbe von 10-15cm kommt auf den zielfisch an.
 

Raeuberschreck

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Generell lässt sich zumindest sagen, dass große Köder (ab 12 cm aufwärts) im Schnitt die besseren Fische bringen. Das muß aber nicht bedeuten, dass man deshalb weniger fängt! 8O
Denn wenn man ehrlich ist, ist so ein 15 cm Gummifisch für jeden 60er Hecht und Zander kein Problem, und ein 35er Barsch wird locker mit 12 cm Shads fertig. Und wer will schon andauernd die Kleinen fangen? :wink:
Nun kommt mit Sicherheit wieder der Einwand, dass sich die Räuber im Sommer auf die Fischbrut einschießen. Naja, kann man so sehen, muß man aber nicht. Gerade die größeren Hechte, Barsche und Zander geben sich nicht lange mit dem Kleinkram ab und wenn ein angeschlagener (Gummi-)Fisch durchs Wasser torkelt, dann wird kurzer Prozeß gemacht. Ich angel jedenfalls lieber mit etwas größeren Kalibern, auch wenn man darauf keine Rotaugen und Brassen fängt. :D

Gruß
Andreas
 

Wolf

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Hallo,

bei Zandern habe ich noch keine Ahnung, das vorweg. Bei Hechten denke ich, dass die Grösse nicht abschreckt, eher im Gegenteil. Also während man leicht kleinere Hechte auf grössere Köder fängt ist das umgekehrt nicht so häufig (schon unter der Prämisse, dass die grösseren ohnehin seltener sind :wink: ).

Bei Barschen - und wir sind ja bei barsch-alarm.de - habe ich jedoch die ziemlich klare Tendenz zu unterschiedlichsten Ködern und Grössen festgestellt. Insbesondere im Sommer geht bei mir am See oft nur noch Miniatur während dann im Herbst auch grosse Wobbler und gar Spinnerbaits genommen werden.

Gruss,

Wolf
 

daiby

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ich finde das ma die köder den brutfschen anpassen sollte das man im sommer mi wirklich kleinen ködern so 7cm fischt und winter und herbst natürlich die großen 16 bis 23
 

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