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PLANG

Angellateinschüler
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Moin Moin,

um kurz ein paar einleitende Worte zu sagen, ich bin sowohl hier im Forum als auch in der Raubfischangelei relativ neu und habe die letzten
10-12 Jahre mit dem Friedfischangeln verbracht. Seit der letzten Saison hat mich nun auch das Raubfischangeln in seinen Bann gezogen.

Um das Ganze in der neuen Saison etwas ernsthafter anzugehen suche ich eine vernünftige Hecht-/Zanderausrüstung. Von der Vorstellung mit
2 Ruten alles abzudecken bin ich relativ schnell wieder abgekommen und würde gerne mein Tackle wie folgt aufstellen um möglichst lange alles
abdecken zu können. Da ich sowohl vom Boot, als auch vom Ufer, als auch am See/Kanal als auch an größeren Flüssen angeln möchte habe
ich mal versucht alle Köder und Rutenlängen usw. irgendwie unterzubringen und bin für mich zu dem Ergebnis gekommen, dass ich folgende Ruten bräuchte
um alles irgendwie abzudecken.

1.Hecht-/schwere Barschrute 10-40/50 gr., 240cm (angeln vom Boot/Ufer, Köder: Wobbler ,Spinner, Jig-Spinner, Spinnerbaits, Chatterbaits, kleine Crankbaits, hin und wieder Topwater Köder)
2.Zanderjigrute ca.250-270cm für 5-15 Gramm Köpfe und 10-12cm Gummifische (angeln vom Boot /Ufer, Köder:Easy Shiner, Quantum Q-Paddler usw)
3.Zander/Hechtrute 270cm überwiegend zum Uferfischen mit schwereren Jigköpfen/größeren Gummifischen
4.Hechtrute bis 100-120 gr., 240cm (angeln vom Boot/Ufer, Köder: größere Gummifische, Wobbler, Blinker, Spinnerbaits,Swimbaits, max. Ködergewicht 90-100gramm!

Für die 3. Position habe ich von einem Bekannten eine Gamakatsu Akilas 90XH übernommen, ich denke dass die Rute für die Anforderung ganz gut passt.

Würde mich freuen wenn ich einige Anregungen zu passenden Ruten für diese Einsatzzwecke bekommen würde. Da ich keine Erfahrung mit BC habe geht
es nur um Spinnruten. Neuwert pro Rute 150-200€, am liebsten kein Kork.

Vielen Dank !
 

ChN

Barsch Vader
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Guck doch hier und lass Dich von den x Combomöglichkeiten für Deinen gewünschten Bereich berieseln: https://www.barsch-alarm.de/community/threads/der-hechtkombo-bilderthread.27101/
Da sind doch genug passende Vorschläge mit bei. Ansonsten werden hier nur wieder die üblichen Kandidaten aufgezählt, wie schon unzählige Mal ... . Zu den Combos steht im Regelfall ja auch immer mit bei, für was sie genutzt werden.
 

Schrotter

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Moin,
du könntest 1 und 2 zusammenlegen. Bspw: Greys, Shimano Aspius usw.
3 und 4 würde ich sogar noch eher zusammenlegen. Shimano Biomaster oder Sustain XXH hier mal als bewährte gute Stöcke.

Was fehlt ist ne richtige Barschrute. Da solltest im Forum fündig werden.
 

lexy

Echo-Orakel
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1 und 2 unterscheiden sich doch im Prinzip nur durch 10 cm Länge.. Ich würde da, wie der Vorredner schon anmerkte, definitv auf einen Stock setzen. Dann kannst du entweder einen hochwertigeren nehmen, oder in eine bessere Rolle investieren.
3 und 4 passt ebenfalls super zusammen, zumal man an einer 100-120g Rute nicht unbedingt 100g fischen kann. würde da eher 50-70 % als das Optimum ansehen. ALso gehst du entweder mit deinen Ködergewichten runter und legst 3 und 4 zusammen, oder du musst eine noch schwerere Rute für 4 suchen.
 

x-shad

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Zu Punkt 4 werfe ich eine Savage Gear Custom Predator ins Rennen, WG bis 150gr, aber 259cm lang.
Köder um die 100gr konnte sie sehr gut bedienen.
Die Rute wurde aber nach einem Jahr durch eine BC Kombo ersetzt, lässt sich einfach besser werfen.
 

Shelly

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Würde ich bei 0 beginnen bzw. eine komplette Erstaustattung anstreben, dann würde ich pro Fischart vorerst nur eine Rute nehmen. Und um ganz ehrlich zu sein - mehr brauchts auch nicht. Alles darüber hinaus ist der Hang zu Perfektion, Materialismus und Freude am Gerät/Besitz. Und trotzdem stehen hier 10 Combos... Mit der Akilas XH hast du doch schon eine schöne Zanderrute und leichtere Hechtrute. Damit deckst du echt viel ab. Nach oben und unten würde ich dann größere Sprünge empfehlen. Sprich eine leichte Rute mit 15, 20 oder 30 Gramm maximalen Wurfgewicht (meine Empfehlung ist hier dann eher was leichtes richtung 15g (+/- 5g) anzupeilen) und nach oben nach etwas Richtung 130-150g. Besonders dann, wenn man ins Spinnfischen einsteigt, macht es Sinn in eine leichte Rute zu investieren mit der du leichtere Köder gut werfen und animieren kannst, da sich auf kleinere Köder oft schneller Erfolge einstellen und einem dabei helfen die Materie besser zu verstehen. Das wurde aber alles hier im Forum schon drölftausend Mal besprochen. Lies etwas quer in den Forenbeiträgen und du wirst entsprechend auch die verschiedenen Rutenserien rauslesen, die derzeit beliebt sind.
 

David B.

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Mal L/UL und Bigbaits außer vor gelassen, wärst du meiner bescheidenen Ansicht nach vorerst hiermit solide aufgestellt:

- Barschrute ~210-220cm bis 15/20 Gramm
- Zanderrute 240cm oder 270cm (je nach Gewässer)
- Hechtrute ~240cm bis 100/120 Gramm
- "Allroundrute" ~240cm bis ~40Gramm

Welche Rute es dann jeweils wird, müsstest du recherchieren. Da findest du hier viele Infos :)
 

Joe G

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sorry, aber was du hier für den Einstieg auflistest, das scheint mir schon ein wenig übertrieben.
Wenn einer ein sehr erfahrener Angler ist, dann ist das eher nachvollziehbar, den der spürt auch geringere Unterschiede bei den Ruten.

Ich hab im Frühjahr mit dem Angeln begonnen und hab dieses Jahr mit einer leichten Spinnrute inkl kostengünstiger Rolle alle meine Fische gefangen.
Is eine Spinnrute, 228 m lang, mit 7 - 28 g WG.
Das Ergebnis dieses Sommers sind 19 Barsche und 14 Hechte.
3 Hechte davon mit 95 cm, 83 cm und 63 cm. Das ging alles.

Jetzt wo ich etwas Gefühl für Ködergrößen und Wurfgewichte bekommen hab, werde ich auf Hechte etwas schwerer fischen und die bisherige Rute nur noch für Barschangeln nehmen.
Da ich noch eine 3 m-Rute mit 30 - 90 WG habe, werde ich die wegen des WG mit größeren/schwereren Ködern testen. Insbesondere wg der Wurfweite vom Ufer aus.
Wenn ich da die Stärken und Schwächen fühle, dann kauf ich mir die passende Hechtrute.
Muß aber auch dazu sagen, daß die Gewässergrößen bei uns überschaubar sind und ich nur vom Ufer aus fische.

Meine Devise is halt, erstmal ein Gefühl für das alles bekommen und dann was passendes kaufen und nicht umgekehrt.

Aber trotzdem viel Spaß bei deiner Auswahl.
Denn es ist schon richtig, die Vorfreude spielt ja da gewaltig mit

Petri
 

Köfte

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Ich denke, die sehr hohen Wurfgewichtsbereiche, die heute für Hecht empfohlen werden sind in gewissem Sinne eine Modeerscheinung. Ich lese gerade ein 20 Jahre altes Buch von Bertus Rozemeijer, der Typ hat(te) es ja definitiv drauf mit Raubfischangeln.
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Damals gab es schon so ziemlich alles, was es heute auch gibt: Fishfinder, Elektromotoren, Jerkbaits, Multis, Shads....
Dennoch schreibt Bertus zum Hechtangeln (!) in Poldern „reicht [...] eine Rute von sieben Fuß und mit einem Wurfvermögen von zwölf Gramm aus.“ (S.52)
Und das ist bei weitem nicht das einzige Mal, wo so leichtes Gerät empfohlen wird.
Es würde mich nicht wundern, wenn in 5-10 Jahren das Pendel wieder umschlägt und alle sich L/M-Hechttackle kaufen, weil der Affe ja schon alle Bigbaitruten hat, die‘s gibt...
 

Schrotter

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Ich hab im Frühjahr mit dem Angeln begonnen
Siehst du. Das ist das Problem deiner Einschätzung.
Zumal Mr. Plang schon 12 Jahre Friedfischangeln hinter sich hat.
Vermutlich wird er schon gemerkt haben, dass es Sinn macht verschiedene Ruten zu haben.
Sicherlich wird er er nicht mit der Stippe Karpfenselbsthakmontagen ausgeworfen haben, weil eben eine Rute nicht reicht nicht.
 

Cybister

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Dennoch schreibt Bertus zum Hechtangeln (!) in Poldern „reicht [...] eine Rute von sieben Fuß und mit einem Wurfvermögen von zwölf Gramm aus.“ (S.52)
In solchen Momenten merke ich, dass ich wohl doch schon ein „alter Sack“[tm] bin...vor inzwischen 35 Jahren bin ich von einem alten niederländischen Freund meiner Eltern das erste Mal in Hellevoetsluis an die Polderangelei herangeführt worden, ich dachte anfangs, dass der alte Vogel mich verarschen will mit seinen max. 1,50m breiten Krautgräben. Als er mir dann einen Roblex Ondex 6 mit Einzelhaken in die Hand gedrückt hat und sagte ich soll loslegen, war mein nächster Gedanke: freundlich lächeln und werfen, bevor er gefährlich wird...
Was soll ich sagen, der Tag war für mich anglerisch ein „Erweckungsmoment“, der Tag brachte fast 15 Hechte, der kleinste hatte 80cm. Und meine erste Metermutti. Aus den komischen Gräben.
Alles auf den Ondex 6 mit 9g.
Und hier ist er, seitdem gehütet wie meinen Augapfel :)
 

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PLANG

Angellateinschüler
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Hallo zusammen,

danke erst einmal für das ganze Feedback. Grundsätzlich geht es nicht darum möglichst viel Tackle zu kaufen sondern die verschiedenen Situationen und Gewässer erst einmal vernünftig abzudecken.

@Schrotter: 1&2 habe ich gedanklich eigentlich nur getrennt, da die Ködertypen so unterschiedlich sind. Wenn es natürlich eine Rute 240-250 gibt die das erst einmal abdecken kann wäre das natürlich auch gut. Da ich mir viele Beiträge hier im Forum durchgelesen habe, war ich der Meinung, das man für diese Ködertypen eher 2 Ruten bräuchte mit unterschiedlichen Aktionen. 3&4 kann ich mir allerdings nicht vorstellen sinnvoll zu kombinieren. Die Akilas in 270 deckt eigentlich schon viel ab, ich habe aber festgestellt das ich bei den leichten Jigköpfen die ich öfter nutze nicht wirklich viel merke. Auf der anderen Seite ist die Akilas für schwerere Köder wieder zu schwach. Eine richtige Barschrute benötige ich eigentlich nicht, da meine Zielfische eher Zander/Hecht sind und ich zum gelegentlichen Barschangeln einfach die 2 einsetzen wollte.

@lexy siehe meine Kommentar an Schrotter

@x-shad danke für den Hinweis werde ich mir trotzdem mal anschauen

@Shelly bis zu welcher Ködergröße kann man denn eine 15gr rute wirklich nutzen bei den angegebenen Ködern.

@ David auf die Barschrute würde ich erst einmal verzichten. Der Rest ist ja eigentlich meine Vorstellung, nur habe ich festgestellt, dass ich mit
der schweren Akilas oftmals Probleme mit den leichten Jigköpfen habe und habe daher quasi die 2 als Barsch/leichte Jigrute gedanklich eingefügt.

@Joe erst mal Petri zu den Fischen. Es kommt aber ja auch immer darauf an wie die Gewässer sind. Ich fische an größeren Flüssen, kleineren Flüssen, Kanal, See und so weiter. Würde ich immer die gleichen Gewässer befischen würde ich es bestimmt auch anders angehen. Grundsätzlich habe ich aber in den letzten 20 Jahren immer wieder die Erfahrung gemacht wenn man nicht gleich etwas vernünftiges kauft was passt, dann kauft man ständig neue Sachen und bekommt auch kein Gefühl für seine Rute. Meiner Meinung nach sollte man gerade eine Spinnrute nicht ständig wechseln sondern sich an die Rute gewöhnen und diese auch langfristig nutzen.

@Köfte möchte ich absolut nicht bezweifeln, dass auch leichte Ruten ausreichen. Da ich an kleineren Flüssen allerdings soviel Bewuchs am Ufer habe würde ich mit einer 7 Fuß Rute überhaupt nichts ausrichten können. Wo die Entwicklung hingeht wird dann die Zeit zeigen.

Grundsätzlich ist es so, dass ich auch die letzten Jahre immer schon 2 günstigere Spinnruten hatte und auch regelmäßig Spinnfischen war, mein Fokus aber
eher auf der Friedfischangelei lag. Da ich mittlerweile allerdings nicht mehr die Zeit habe 100 Nächte im Jahr am Wasser zu verbringen war ich dieses Jahr sehr oft mit der Spinnrute unterwegs, um zumindest 1-2 mal die Woche für ein paar Stunden am Wasser zu sein und seither ist mein Interesse an dieser Angelei nochmal deutlich gestiegen.

Mittlerweile habe ich die beiden Ruten verkauft und möchte es halt etwas passender zusammenstellen und am besten auch gleich so, dass ich nicht in 6 Monaten wieder die Ruten wechseln muss usw. Die Ruten würde ich übrigens versuchen in einem guten gebrauchten Zustand zu bekommen, daher habe ich mal den Neuwert angegeben um es besser einzuordnen.

Vielen Dank!
 

Cybister

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@PLANG : alte Faustregel: Mittelwert aus minimalem Wurfgewicht und max Wurfgewicht ist bei den meisten Ruten der ungefähre „Wohlfühlbereich“, wenn die Angaben des Herstellers grundsätzlich passen.
 

PLANG

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Siehst du. Das ist das Problem deiner Einschätzung.
Zumal Mr. Plang schon 12 Jahre Friedfischangeln hinter sich hat.
Vermutlich wird er schon gemerkt haben, dass es Sinn macht verschiedene Ruten zu haben.
Sicherlich wird er er nicht mit der Stippe Karpfenselbsthakmontagen ausgeworfen haben, weil eben eine Rute nicht reicht nicht.

Ich angel seit über 20 Jahren, begonnen am Forellensee, über Aalangeln und Ansitzangeln auf Raubfisch zum feedern und Karpfenangeln.
Die letzten Jahre halt überwiegend in diesem Bereich und habe mehr oder weniger aus Zeitnot vermehrt zu meiner Spinnrute gegriffen um
überhaupt loszukommen und mittlerweile festgestellt, dass es doch eigentlich eine echt geile Angelei ist die man auch fast jede Woche für
ein paar Stunden betreiben kann.

Und ja auch für alle anderen Angelarten habe ich diverse Ruten mit verschiedenen Aktionen usw. Raubfischangeln mit Kunstködern ist zwar
kein Neuland aber ich habe es nie so intensiv betrieben.
 

PLANG

Angellateinschüler
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@PLANG : alte Faustregel: Mittelwert aus minimalem Wurfgewicht und max Wurfgewicht ist bei den meisten Ruten der ungefähre „Wohlfühlbereich“, wenn die Angaben des Herstellers grundsätzlich passen.
Ja die Faustregel ist bekannt, aber demnach ist eine empfohlene 5-15 Gramm Rute mit einem 90mm Wobbler mit 14-15 Gramm auch schon am Ende und für
Köder die entsprechend Druck machen denke ich auch eher ungeeignet.
 

michaZ

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Wenn du es wirklich richtig machen willst, überlegt dir nochmal ob du für Kombo 4 nicht doch auf BC umsteigen solltest- du wirst es nicht bereuen!

Aber ich kann dich auch verstehen, das du erstmal bei Spinning bleiben willst

Da wäre das beste wohl die Bullseye dentist spin- 280€ neu, in der Bucht ab und zu für um die 200€ zu bekommen- aus meiner Sicht mit das beste am Markt zur Zeit

Von Shimano sicherlich auch gut die Biomaster 86xxh, aber nur noch gebraucht zu bekommen
Die sustain 86xxh (als Nachfolger) ist arg kopflastiger geworden :-/ würde ich nicht kaufen
Dann lieber die günstigere Technium 86xxh, die ist etwas besser ausbalanciert und echt gutes P/L Verhältnis
 

PLANG

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Wenn du es wirklich richtig machen willst, überlegt dir nochmal ob du für Kombo 4 nicht doch auf BC umsteigen solltest- du wirst es nicht bereuen!

Aber ich kann dich auch verstehen, das du erstmal bei Spinning bleiben willst

Da wäre das beste wohl die Bullseye dentist spin- 280€ neu, in der Bucht ab und zu für um die 200€ zu bekommen- aus meiner Sicht mit das beste am Markt zur Zeit

Von Shimano sicherlich auch gut die Biomaster 86xxh, aber nur noch gebraucht zu bekommen
Die sustain 86xxh (als Nachfolger) ist arg kopflastiger geworden :-/ würde ich nicht kaufen
Dann lieber die günstigere Technium 86xxh, die ist etwas besser ausbalanciert und echt gutes P/L Verhältnis

Hallo michaZ,

vielen Dank für deinen Kommentar. BC war auch schon eine Überlegung, weil ich etwas bedenken habe ob es für eine kleine Stationär Rolle
auf Dauer gut ist nur mit schweren Ködern zu hantieren, auf der anderen Seite habe ich ehrlicherweise etwas Berührungsängste was BC angeht.
Sehe mich da eher fluchend mit der Perrücke stehen.
 

michaZ

Gummipapst
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Vielleicht die ersten Tage, but it’s so easy to cast big baits ... und soviel besser!

Mein Buddy hat sich bestimmt zehn Jahre dagegen gestemmt, er wollte einfach nicht, ich hab ihm dann meine alten Kombos kostenlos vermacht, und jetzt, nach einem Jahr BC, hat er alle Spinnruten für Hecht in die Ecke gestellt
 

Schrotter

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Und ich kenne genügend Leute, welche die Big-Bait-BC fluchend in die Ecke geworfen haben. Insbeondere wenn du nicht auf nem Boot bist.
Die Sustain ist ein feiner Stock. Sie ist kopflastiger aber beim Leiern ist eh immer Druck nach unten und jede Rute ist dann kopflastig.
Habe bereits von 3 gebochenen Dentists aus meiner Umgebung gehört.
 

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