Hecht Kombo bis 80g Ködergewicht

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Ruti_Island

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Paul_83

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Hat hier einer nen Link zur offiziellen Definition von „Big-Baits“ (keine Artikel mit subjektiven Meinungen und Einschätzungen) oder wird hier ernsthaft über die individuelle Interpretation jedes einzelnen diskutiert? Es gibt Leute, die bezeichnen bereits 16cm-Jerkbaits als Big Baits und ja, diese dürfen weiterhin legal in Deutschland angeln. :D
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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kann nicht jeder für sich entscheiden, was für ihn BB sind? Für mich sind 30cm nunmal eine Hausnummer. Ich hätte nicht gedacht, dass sich da jemand so happig hat. Was ist denn eurer Meinung ein BB? Ab wann fängt das bei euch an?
Ich zähle meinen großen Reel Eel auch als BB, auch wenn @sandroca es in seinem Bericht verneint. Sogar 12-15cm Jerks über 75g passen bei mir schon in diese Schublade. Eigentlich mache ich es mir persönlich noch viel einfacher: Alle Köder, die ich mit der Eastfield Catapult werfen „muß“, kommen bei mir in diese Schublade. Ich betone werfen, denn schleppen mag ich nicht.
Im Bodden würde ich sicher mehr mit großen, aber werfbaren Ködern an den Start gehen.
Übrigens habe ich meinen PB Havelhecht mit 107cm auch mit einem 10cm Köder gefangen.
 

dietmar

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Hi,

für den gelentlichen Spinnfischer ist alles über 15-18 cm schon groß, für den reinen ambitionierten Spinnfischer der schon genug 70er Hechte in seinem Leben gefangen hat, fangen große Köder jenseits von 100 gr. an. Die Verhältnisse verschieben sich halt mit der Zeit. Früher war ein 45 Gramm Effzett für mich riesig und es gab gedankliche Hürden, ihn an das Vorfach zu montieren. Heute habe ich mit 23er Gmmifischen oder 30 cm Twistern überhaupt kein Problem. Dennoch fische ich auch immer wieder gerne die 16er Delande Sandra auf Hecht und bin vor der 23er nicht bange.

Also eine 80 oder 100 gr. Rute auf Hecht ist schon sinnvoll und für die meisten schwerer als sie sich noch vor ein paar Jahren vorstellen konnten. Mit einer 100 gr. Rute lassen sich auch 30 gr. Köder auf einer geraden Flugbahn "abschiessen". Das ist ganz praktisch, wenn man unter überhängende Bäume und Büsche werfen muß und nicht viel Luft ist. Je flacher die Flugbahn ist, desto besser. Ja, jede 100 gr. Rute ist kopflastig. Das geht nicht anders. Von Kontergewichten halte ich überhaupt nichts. Ist nur unnötiges Gewicht, das man den ganzen Tag lang durch die Gegend schleppen und bei jedem Wurf beschleunigen und wieder abbremsen muß. Hat man sich z.B. für eine 100 gr. Rute entschieden, kann man sich auch gleich von der Vorstellung verabschieden dauernd mit dieser 100-gr.-Köder zu werfen. Realistisch sind eher Gewichte bis um die 80 gr. und in Ausnahmen auch mal 100 gr. Ist einfach so. Jeder Hersteller versucht beim Wurfgewichtsspektrum so weit aus zu holen, wie es nur irgendwie geht. Die Realität sieht dann etwas anders aus. Will ich dauerhaft 23er Gummis mit Köpfen bis zu 40 Gramm werfen, dann brauche ich Wurfgewichte um die 150-170 gr. Das am meisten verwendete Ködergewicht solte eher so in der Mitte des Rutenwurfgewichtes liegen und nicht am oberen Rand. Ist einfach so.
 

Ruti_Island

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Hat hier einer nen Link zur offiziellen Definition von „Big-Baits“ (keine Artikel mit subjektiven Meinungen und Einschätzungen) oder wird hier ernsthaft über die individuelle Interpretation jedes einzelnen diskutiert? Es gibt Leute, die bezeichnen bereits 16cm-Jerkbaits als Big Baits und ja, diese dürfen weiterhin legal in Deutschland angeln. :D
Es gibt keine Definition. Wer aber Standardköder als Bigbait bezeichnet macht sich lächerlich. Warum muss alles immer cool und krass klingen? Ich mag diesen Begriff z.B. überhaupt nicht. Schon allein weil er von den ganzen Maulhelden, die maximal normale Hechtköder fischen, als Mittel der Selbstdarstellung genutzt wird.

Übrigens habe ich meinen PB Havelhecht mit 107cm auch mit einem 10cm Köder gefangen.
Das heißt aber nicht, dass du mit größeren Ködern nicht vielleicht größer oder besser gefangen hättest.
 

dietmar

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Hi,

es kann doch jeder Fischen wie er möchte. Ja, ich gebe zu, ich schmunzel ja auch oft, wenn Leute von Big Baits sprechen, die für mich Größen oder Gewichte haben, bei denen ich mich am Wasser "ausruhen" kann. Daher sollte man einfach generell bei Fragen immer das Ködergewichtsspektrum angeben. Ein Big Bait beim Forellenfischen ist halt anders als beim Musky Fishing. Eine Ausnahme sind große Spinnerbaits. Die Druckentwicklung bei Ködern von Mepps 5 bis Double 13 Musky Spinnern passt nicht zum Ködergwicht. Da fordert die Druckentwicklung das entsprechende Rutenwurfgewicht.
 

Heiner

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Hat hier einer nen Link zur offiziellen Definition von „Big-Baits“ (keine Artikel mit subjektiven Meinungen und Einschätzungen) oder wird hier ernsthaft über die individuelle Interpretation jedes einzelnen diskutiert? Es gibt Leute, die bezeichnen bereits 16cm-Jerkbaits als Big Baits und ja, diese dürfen weiterhin legal in Deutschland angeln. :D

Es gibt hier keine genaue Definition. Wie @dietmar ganz richtig schreibt, hängt die Beurteilung entscheidend davon ab, wie lange man "große" Baits fischt.

Als ich damit anfing, fand ich schon 20cm-Baits ziemlich riesig. Inzwischen sind für mich 25cm-Baits das geworden, was früher 15cm-Baits für mich waren: eine Art eine Standard-Hechtgröße für fast alle Gewässer, die ich befische.

Warum das so ist, dafür gibt es mehrere Gründe. Erstens kriegt man, wenn man länger "big" fischt, eine bessere Kondition. Zweitens macht man beim Gerätekauf nicht mehr die Fehler, die man anfangs gemacht hat, speziell was die Ruten angeht. Und drittens lernt man sehr schnell, dass selbst ein 25cm-Bait bei weitem keine Garantie dafür bietet, kleine Exemplare vom Biss abzuhalten.

Letzteres ist aber gerade einer der Hauptgründe, große Baits zu fischen. Mir ist klar, dass Manche solch eine Aussage "irgendwie arrogant" finden werden, aber schließlich fischt man nicht mit großen Baits, um damit Randschniepel in der Uferzone zu fangen. Denn die kriegt man auch mit weniger anstrengenden Methoden.

Außerdem ist der Begriff Bigbait nicht bloß mit der Länge, sondern auch mit dem Wurfgewicht und dem Ködertyp verknüpft. Ein 30cm-Twister zum Beispiel ist deutlich leichter als ein 30cm-Shad, einfach weil er viel weniger Masse hat. Man kann auch sagen: In gewisser Hinsicht täuscht ein Twister auf clevere Art nur vor, richtig groß zu sein.

Ähnliches gilt auch für Spinnerbaits. Die können ziemlich massig ausschauen in den größeren Ausführungen, sind aber bei Licht besehen nicht viel mehr als ein Drahtgestell mit einem nicht allzu schweren Bleikopf und einem Masse vortäuschenden Skirt, das zum größten Teil aus Luft besteht. Bei Spinnerbaits kommt obendrein noch hinzu, dass sie Größe auch durch hohen Druck, also durch eine entsprechende Wahl der Blättchen, simulieren können - in trüben Gewässern oder bei sonstwie eingeschränkter Sichtigkeit ist hoher Druck ein Indikator für "groß", nicht so sehr die Optik.

Das sind an sich gute Nachrichten, denn sie bedeuten, dass man durch eine geschickte Auswahl auch mit relativ leichten Baits "big" fischen kann. Ob das allerdings in jeder Situation die besten Baits sind, steht wiederum auf einem anderen Blatt. Aber solche Baits können helfen, mit relativ wenig Kraftaufwand erst einmal ein bisschen Vertrauen in Großformatiges zu gewinnen, das man am Anfang natürlich nicht hat.

Andererseits haben Newcomer beim "Bigbaiten" so gut wie immer das Bestreben, das Kriterium "möglichst leicht" auch auf die Wahl der Combo auszudehnen und zum Beispiel die Rute so zu kaufen, dass sie mit den gewünschten Baits auf dem allerletzten Loch pfeift. Das ist einer der Hauptfehler beim Kauf von Bigbait-Combos. Andere häufige Fehler sind, die Rute zu kurz zu wählen oder eine Rolle zu kaufen, die den Belastungen dauerhaft nicht gewachsen ist - alles in dem Bestreben, die Combo möglichst "leicht" zu halten. Aber eine vermeintlich "leichtere" Combo kann am Wasser erheblich anstrengender und ermüdender sein als eine zwar nominal deutlich schwerere, aber besser auf den jeweiligen Zweck abgestimmte.

Sämtliche Fehler, die ich eben genannt habe (und einige andere noch dazu) habe ich selbst gemacht. Meine erste "Bigbait-Combo" war eine Evergreen TR-FR. Diese Rute ist mit 4oz spezifiziert vom Hersteller, wirft aber allenfalls 90g noch einigermaßen gut, und außerdem ist sie mit einer Länge von nur 7'4" viel zu kurz, um damit Bigbaits gut zu verarzten. Aber gefischt habe ich damit Baits, die über 100g schwer waren.

Resultat: Nach zwei Wochen hatte ich mir einen Tennisarm eingehandelt, der zwei Jahre brauchte, um auszukurieren. Das ist mir mit wesentlich schwereren, aber auch wesentlich besser abgestimmten Combos hernach nie wieder passiert, denn das war mir eine nachhaltige, weil schmerzhafte Lehre, aus der ich meine Schlüsse zog. Und von langfristigen Gesundheitsschäden, die bei Verwendung schlecht abgestimmter Bigbait-Combos auftreten können und werden, haben wir hier noch gar nicht geredet.

Kleiner Tipp am Rande:

Beim Kauf einer Bigbait-Rute, die man zuvor nicht ausprobieren kann, ist es eine gute Politik, 20g oder sogar 30g vom spezifizierten Maximal-WG abzuziehen. Dann hat man einigermaßen die Gewähr, dass man nicht völlig falsch liegen wird mit dem Kauf.

(Eine Ausnahme von der Regel ist die Top 'n Tail von St.Croix, aber das ist eine Rute, die speziell für Blechbaits konstruiert wurde.)
 
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blechinfettseb

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mag sein, aber nur, weil ich jetzt erstmal ''klein'' anfangen will heißt das nicht, dass ich später nicht größer gehen will
Dann solltest du Dir aber eine Rute kaufen die zum klein anfangen taugt. Unabhängig von der BigBait Diskussion gibt es erstmal überhaupt keinen Sinn 45g Köder an einer 150g Rute zu werfen.
 

Heiner

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Außer bestimmte "große", aber nicht notwendigerweise übermäßig "schwere" Spinnerbaits und Bucktailspinner.

Es gibt noch einen Anfängerfehler, den ich oben nicht erwähnt habe: Der Gedanke, lieber gleich etwas "heavier" zu kaufen, als ursprünglich geplant, kommt Newcomern natürlich nicht. Aber es kommt nicht eben selten vor, dass sich die neue Combo sehr schnell als zu knapp dimensioniert herausstellt, weil man auf einmal den Wunsch verspürt nach relativ kurzer Zeit, doch noch etwas Schwereres fischen zu wollen.

Denn bei der Köderauswahl, die man ad hoc und ohne jegliche Erfahrung getroffen und danach die Rute gekauft hat, wird es nicht lange bleiben. Dann ist man froh, wenn man von vorn herein etwas Reserve eingeplant hatte. Und wie oben angedeutet: Eine "150g-Rute" ist eher sowas wie eine 130g-Rute im wirklichen Leben, denn die Angaben sind fast immer geschönt.

Also: Das sollte man sich wirklich sehr gut überlegen, denn sonst kauft man am Ende doppelt.

Womit wir bei einem weiteren typischen Anfängerfehler angelangt wären: Der Wunsch, mit der ersten Bigbait-Combo auch die "alten leichteren Sachen" fischen zu wollen, ist natürlich Käse, denn dafür hat man ja die alten Combos, nicht? Der Grund, warum solche Wunschvorstellungen immer wieder kommen: Im Grunde traut man den großen Gummilappen nicht, antizipiert schon diverse Schneidertage und möchte sich dagegen "absichern", indem man im Geiste schon mal ein paar leichte Baits mit einpackt für alle Fälle. Nur: Mit solcher "Rundum versichert"-Haltung wird das garantiert nix.

Stattdessen geht, wer schwerer fischen will, einen Deal ein, der da lautet: weniger Stückzahl für größere Exemplare. Deswegen fischt man ja schwerer, welchen Sinn sollte das sonst machen? Aber das heißt eben auch, dass die bloße Zahl der Fänge deutlich nach unten gehen wird, zum Teil sogar sehr drastisch, je nach Gewässer und Jahreszeit.

Und das hat nun nicht nur was mit der Ködergröße zu tun, sondern mindestens ebenso viel mit der Tatsache, dass mit gewissen Gewohnheiten und "Lieblingsstellen" gebrochen werden muss, weil die großen Exemplare meist ganz woanders stehen, und zwar in erheblich geringerer Zahl als die gewohnte Kundschaft, dazu in der Regel weit weniger oft in Fresslaune als jene, dazu weit verstreut über ein großes Wasservolumen, und zwar ein dreidimensonales und nicht, wie im Flachwasser, über ein eher "zweidimensonales", das obendrein auch noch so schön offensichtlich ist, dass selbst meine kurzsichtige Oma diese Stellen ausmachen könnte.-

Ganz recht, das bedeutet allerdings deutlich mehr Schneidertage und erheblich mehr Würfe - und das um so mehr, wenn man nicht mit einem der wenigen Topgewässer gesegnet ist. Halbherzigkeit funktioniert hier schlicht nicht, man muss voll konzentriert und ohne übertriebene Erwartungen zur Sache gehen, denn Wunder gibt es auch hier keine.

Also: Entweder lässt man sich ganz darauf ein und nimmt auch die weniger angenehmen Aspekte als gegeben in Kauf oder man lässt es besser und fischt ganz einfach so weiter wie bisher.

Kommen wir abschließend noch einmal zur "Definitionsfrage", was ein Bigbait ist. Man kann das ungefähr angeben, wenn man als Kriterium die physische Belastung beim Werfen wählt. Ich behaupte mal: Jeder mit halbwegs intakter Gesundheit, der es wirklich will, gewöhnt sich relativ schnell an das Werfen mit Baits bis zu etwa 130g, das ist noch so viel, wie es einem anfangs scheinen mag. Die Arbeit wird schon schwerer, wenn man sich der 200g-Marke nähert, und darüber fängt es dann langsam an, wirklich "big" zu werden. Irgendwo zwischen 200 und 300g dürfte für die Allermeisten das Ende der Fahnenstange erreicht sein - und wenn es um stundenlanges Werfen im Freiwasser geht, mit Sicherheit noch ein gute Stückchen darunter.

Eine Rute mit (nominal) rund 150g WG dürfte also für die überwiegende Mehrheit der Kandidaten eine ziemlich gute Wahl sein, und bei etwas mehr "Ehrgeiz" alias besseren Beständen kann man vielleicht irgendwann noch eine Rute mit etwa 8oz WG dazu kaufen. Alles darüber wird immer nur ein kleiner Nischenmarkt bleiben. Und wer sich sicher ist, dass Shads bis 20cm auf jeden Fall "big" genug sind, der kommt dann sicher auch mit einer 100g-Rute prima aus.

Und wem das alles zu anstrengend und irgendwie bescheuert vorkommt, der kann ja immer noch Schleppen oder vertikal angeln. Ist zwar, wenn ich das mal einflechten darf, nicht gerade meine Art zu angeln, aber das ändert nichts daran, dass diese beiden Methoden in bestimmten Gewässern und/oder zu gewissen Jahreszeiten deutlich effektiver sind.

Sodass man, wenn man ein kleiner Schelm ist, ziemlich sicher sein darf, dass so mancher "Rekordhecht" gar nicht mit der Wurfangel, sondern beim Schleppen gefangen wurde. Nur dass das halt nicht immer so genau unterm schicken Bildchen steht, nicht? :innocent:
 
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christophm

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Ich kann dir als Rute die Fox Rage Terminator Bait Force Casting 30-80g empfehlen. Man kann mit ihr und der passenden Rolle extreme weiten erzielen.
Welches Ködergewicht scheint Dir beim Hechtangeln mit der BaitForce machbar? Würde mal schätzen, dass sie beim Jiggen für sowas wie 30g + 6" noch ganz gut ist. Geht bei Swimbaits, wo die Animation nicht so die Rolle spielt, mehr?

Irgendwie suche ich immer noch eine Hechtrute, die so was wie Pig Shad Junior + 20g noch gut wirft. Bei meiner Expride 1711 habe ich da das Gefühl, dass die Wurfweiten bei > 50g extrem in die Knie gehen...
 

Stefan_M

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Irgendwie suche ich immer noch eine Hechtrute, die so was wie Pig Shad Junior + 20g noch gut wirft. Bei meiner Expride 1711 habe ich da das Gefühl, dass die Wurfweiten bei > 50g extrem in die Knie gehen...

Da musst du dann doch eher bei echten 3 oz oder 4 oz suchen. BFT Roots Tailgunner oder Eastfield Slingshot, mit kurzem Griff für Kajak und Belly die MC FirstCast 702X oder dergleichen.

Grüße, Stefan
 

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