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guagal

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Saturday

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Kein Ding. Ich halte sie für sehr ähnlich wie die Beast Pro Pike Cast, auch bezüglich der Blankaktion. Aber die Abu hat natürlich hochwertigere Komponenten, also z. B. Fuji-Ringe, während es bei der Baitcast Fight no-names sind. 100g-Baits werfen sich mit der Abu nicht, weswegen ich mich letztlich gegen sie entschieden hatte, aber wenn du maximal 80g wirfst und meistens auch eher noch weniger (also ca. 50-70g), ist das sicherlich eine gute Wahl.

Bei mir sind es dann letztlich zwei Ruten geworden. Eine bis 80g WG für das Köderspektrum bis allerhöchstens 60g und eben die Mikado für das größere Zeug, was bei mir jedoch auch schon bei ca. 100g endet. Da will ich aber auch echt keine schwächere Rute für hernehmen. Beim Biss benötigt man ja auch noch ein klein wenig Power zum Hakensetzen. Auch wenn die Mikado kaum noch zum Einsatz kommt, war es vor allem eine gute Wahl zum Einstieg, weil ich mit ihr ersteinmal ausprobieren konnte, welche Köder ich wirklich häufig fischen will und welche Aktion ich benötige. Dadurch konnte ich beim zweiten Kauf viel passender wählen und der günstige Einstiegspreis fühlt sich nicht wie ein Verlust an.
 

blechinfettseb

Finesse-Fux
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https://fischdeal.de/t/multirollen/...NaztYC8g7im6LvoIeG8R8ZRtmZJMIxVcaAs3yEALw_wcB

das wäre dann die rolle die du meintest oder?

und das hier die rute?


Genau.
Der beast 41 sagt man so ein ideales WG von 30-130g nach. Damit hast du bissl Reserve nach oben.

Die Rute ist halt ne 100g Rute. Da is dann etwas frueher Schluss. 100g haetten vom Probewedeln drin sein koennen, Sir Saturday sagt ja eher 80g max. Gibt ja auch ne 862 Xh. Die kann mehr ab, ist aber asuch wieder 259cm lang. Wie bereits geschrieben 40-120g ist schon ein sehr weites Spektrum, das eher 2 Ruten sind. Nach unten laesst sich oftmals besser etwas unangepasst fischen. So fische ich bspw einen Hyrbida b1 mit 35g meist an einer superschnellen 140g Rute mit fetten Rueckgrat, da die wurfweite immernoch OK ist, ich gut twitchen kann und genug Bums habe um 100+ vernuenftig zu Haken und zu drillen.

Kommt alles etwas auf deine Baitart, Wurfweite, typisches WG-Spektrum etc an. Kompromisse wirst du in Kauf nehmen muessen
 

Saturday

BA Guru
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So fische ich bspw einen Hyrbida b1 mit 35g meist an einer superschnellen 140g Rute mit fetten Rueckgrat, da die wurfweite immernoch OK ist, ich gut twitchen kann und genug Bums habe um 100+ vernuenftig zu Haken und zu drillen.

Ich halte das mit manchen Baits ähnlich, würde es aber nicht zum Einstieg empfehlen. Der "Sweet Spot" in Bezug auf die Aufladung der Rute beim Rückschwung ist sehr klein und man muss ihn für einen vernünftigen Wurf ziemlich genau erwischen. Zudem ist relativ kompromissloses Durchziehen in einer fließenden Bewegung erforderlich, um den Stecken überhaupt aufzuladen. Wenn das alles passt, sind jedoch als Reward exzellente Wurfweiten drin. Gerade (super)schnelle Blanks ermöglichen diesbezüglich viel, aber verlangen einem als Werfer ebenso viel ab. Etwas weniger straffe Gerten sind zum Einstieg deutlich leichter zu handhaben und die Konzentration muss auch nicht immer im Maximum liegen ;)
 

blechinfettseb

Finesse-Fux
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Ich halte das mit manchen Baits ähnlich, würde es aber nicht zum Einstieg empfehlen. Der "Sweet Spot" in Bezug auf die Aufladung der Rute beim Rückschwung ist sehr klein und man muss ihn für einen vernünftigen Wurf ziemlich genau erwischen. Zudem ist relativ kompromissloses Durchziehen in einer fließenden Bewegung erforderlich, um den Stecken überhaupt aufzuladen. Wenn das alles passt, sind jedoch als Reward exzellente Wurfweiten drin. Gerade (super)schnelle Blanks ermöglichen diesbezüglich viel, aber verlangen einem als Werfer ebenso viel ab. Etwas weniger straffe Gerten sind zum Einstieg deutlich leichter zu handhaben und die Konzentration muss auch nicht immer im Maximum liegen ;)

Da hast du def auch recht. War auch eher so ein Beispiel, das es einfacher ist leichtere Koeder an bissl hoeheren WG Ruten zu fischen, als umgekehrt. Ideal ist was anderes.
 

guagal

Echo-Orakel
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dann werde ich mich wohl für diese hier entscheiden. nach oben hin puffer und wenn es doch mal leichter sein soll muss ich definitiv nur noch so um de 10 m raus kommen. was glaubt ihr ist die unterste grenze vom wurfgewicht was noch machbar wäre?


und was ist der unterschied vo der einen rolle zu dieser hier? außer der preis.
 
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Saturday

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Ich würde an deiner Stelle ne sehr günstige Gebrauchte (Ebay Kleinanzeigen ist voll davon) oder Neue für unter 50€ kaufen. Und schon zwei Wochen später wüsstest du viel konkreter, welche Beast Pro für dich ideal ist – in Bezug auf Wurfgewicht UND Länge. Denn du schwankst innerlich zwischen den Ködergewichten und Vor- und Nachteilen der Rutenlängen hin und her. Was zu Beginn völlig verständlich ist. Aber es löst sich nicht durch den Kauf einer beliebigen hochwertigen Rute auf, sondern durch erste Erfahrungen mit irgendeiner Caste am Wasser. Da merkst du ziemlich schnell, welche Aktion du überhaupt haben möchtest, ob du die Anhiebe durchbringst, welche Köder du eigentlich gar nicht gern verwendest und welche dafür umso lieber, usw.
 
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guagal

Echo-Orakel
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Ich würde an deiner Stelle ne sehr günstige Gebrauchte unter 50€ kaufen. Ebay Kleinanzeigen ist voll davon. Und schon zwei Wochen später wüsstest du viel konkreter, welche Beast Pro für dich ideal ist – in Bezug auf Wurfgewicht UND Länge. Denn du schwankst innerlich zwischen den Ködergewichten und Vor- und Nachteilen der Rutenlängen hin und her. Was zu Beginn völlig verständlich ist. Aber es löst sich nicht durch den Kauf einer beliebigen hochwertigen Rute auf, sondern durch erste Erfahrungen mit irgendeiner Caste am Wasser. Da merkst du ziemlich schnell, welche Aktion du überhaupt haben möchtest, ob du die Anhiebe durchbringst, welche Köder du eigentlich gar nicht gern verwendest und welche dafür umso lieber, usw.

also an der spinnrute fische ich am liebsten 20 cm lange gummifische mit so 13 gramm jigkopf. oder den 17 cm zalt wobbler. zum beispiel. ich habe eine billigere bfs kombo und bin so zum baitcasten gekommen. diese rute ist 2 m lang und hat ein wurfgewicht von 5-15 gramm. und mit dieser fische ich tausend mal lieber als mit meiner 270cm langen spinnrute. aber ich werde es mir nochmal überlegen ob es nicht besser wäre einen rute von 30-80 gramm. ich seh mir daheim meine lieblingsköder zum hechtfischen noch einmal an. wäre für dieses spektrum diese rolle immer noch gut?
 
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derHabbig

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Moin, schau die mal die Eastfield Ruten an.. sind halt teurer, aber absolut keine Besen und haben geile Drilleigenschaften.
Ich persönlich habe ne Slingshot v2 bis 110 Gramm für genau deinen Spektrum.
ich fische auch hauptsächlich 20 cm Gummis mit bis zu 15 Gramm JigKopf.
18er Roach
20er trout etc.
also 100 Gramm gehen mit der Rute klar, perfekt wirft sie zwischen 50 und 90 Gramm.
 

Saturday

BA Guru
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diese rute ist 2 m lang und hat ein wurfgewicht von 5-15 gramm

Meine kürzesten Ruten sind 1.50m und 1,70m lang und ich komme super damit klar, aber im Bereich UL-M sind die Abwägungen anders als hier. Zu kürzeren Ruten tendiere ich bei Platzmangel an den Spots sowie häufigen Twitchvorhaben und zu längeren Ruten tendiere ich, wenn ich die Schnur möglichst weit aus dem Wasser heraushalten will – sei es für Dropshot im Nahbereich oder beim gewöhnlichen Jiggen auf der Steinpackung.

Im hier diskutierten Ködergewichtsbereich jenseits von H kommen ganz andere Überlegungen rein. Entscheidend kann der zurückgelegte Weg beim Anhieb sein. Muss ich den richtig auf Distanz durchbringen, wähle ich eher längere Ruten. Will ich ein eher größeres Ködergewichtsspektrum fischen, kommen mir ebenfalls längere Ruten entgegen, weil ich damit mehr Spielraum bei der Aufladung habe. Für kürzere Ruten sprechen indes vor allem wieder mangelndes Platzangebot an den Spots sowie die dem Twitchen äquivalente Technik des Jerken.

Das Handling ist so oder so anders als mit einer 2,70m Spinnrute, zumal auch die Balance eine andere ist. Wenn du dich grob zwischen 2m und 2,50m orientierst, dürftest du keine negativen Überraschungen erleben, aber ich persönlich bleibe wie gesagt beim Jerken vom Ufer aus lieber deutlich unter 2,40m, weil sich das m. E. um ein Vielfaches besser macht. Die empfohlene Rolle passt auch zu deinem neugefassten Spektrum sehr gut.
 
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blechinfettseb

Finesse-Fux
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Moin, schau die mal die Eastfield Ruten an.. sind halt teurer, aber absolut keine Besen und haben geile Drilleigenschaften.
Ich persönlich habe ne Slingshot v2 bis 110 Gramm für genau deinen Spektrum.
ich fische auch hauptsächlich 20 cm Gummis mit bis zu 15 Gramm JigKopf.
18er Roach
20er trout etc.
also 100 Gramm gehen mit der Rute klar, perfekt wirft sie zwischen 50 und 90 Gramm.
So unterschiedlich sind die Geschmaecker. So sehr ich die Eastfield fuer ihre Koeder liebe so sehr bin ich vom kompletten Ruten Line Up entaeuscht. Jedes der Modelle hat eigentlich bedeutend staerke Konkurrenz, erst recht in dem Preissegment. Weksell, Catapult, Slingshot alle bei mir absolut durchgefallen. alle Hoffnungslos overrated. Pike Trophy scheint ja auchmal die 350g nicht Ansatzweise einhalten zu können. Da wuerde ich defintiv in dem Preissegment bspw. ne Wolfcreek 8' 100g vorziehen.

PS: Ne 110g Rute is eigentlich nie ein Besen. Kommt nur vielen so vor weil sie nie in 200g+ Rutenwald bewegen und es mit anderen leichten Ruten vergleichen. Groessere Baits brauchen einfach auch entsprechend Power. Sonst nehmen die Fehlbisse extremst zu.
 
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guagal

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Meine kürzesten Ruten sind 1.50m und 1,70m lang und ich komme super damit klar, aber im Bereich UL-M sind die Abwägungen anders als hier. Zu kürzeren Ruten tendiere ich bei Platzmangel an den Spots sowie häufigen Twitchvorhaben und zu längeren Ruten tendiere ich, wenn ich die Schnur möglichst weit aus dem Wasser heraushalten will – sei es für Dropshot im Nahbereich oder beim gewöhnlichen Jiggen auf der Steinpackung.

Im hier diskutierten Ködergewichtsbereich jenseits von H kommen ganz andere Überlegungen rein. Entscheidend kann der zurückgelegte Weg beim Anhieb sein. Muss ich den richtig auf Distanz durchbringen, wähle ich eher längere Ruten. Will ich ein eher größeres Ködergewichtsspektrum fischen, kommen mir ebenfalls längere Ruten entgegen, weil ich damit mehr Spielraum bei der Aufladung habe. Für kürzere Ruten sprechen indes vor allem wieder mangelndes Platzangebot an den Spots sowie die dem Twitchen äquivalente Technik des Jerken.

Das Handling ist so oder so anders als mit einer 2,70m Spinnrute, zumal auch die Balance eine andere ist. Wenn du dich grob zwischen 2m und 2,50m orientierst, dürftest du keine negativen Überraschungen erleben, aber ich persönlich bleibe wie gesagt beim Jerken vom Ufer aus lieber deutlich unter 2,40m, weil sich das m. E. um ein Vielfaches besser macht. Die empfohlene Rolle passt auch zu deinem neugefassten Spektrum sehr gut.

danke sehr dann weis ich jetzt was ich will. vielen lieben dank für eure zeit und für die tollen vorschläge. und das ihr nicht genervt reagiert habt.
 

blechinfettseb

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danke sehr dann weis ich jetzt was ich will. vielen lieben dank für eure zeit und für die tollen vorschläge. und das ihr nicht genervt reagiert habt.

Zum Abschluss noch was:

Kein Kork und ne Teilung die nicht jeder mag:
Die habe ich mal aus Spass auf nem Hinterhofshop in NL mitgenommen:
VILLAIN 2.0
IMG_20210622_133300.jpg

ne brutale Rute und ich war selten so beeindruckt. Wäre def auch was fur dich. Meine leichteste Hechtrute die ich eigentlich nur für 2 Köder nutze absr das sehr gerne
 

guagal

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welche tragkraft würdet ihr mir bei der schnur empfehlen? und unterfüttern oder nicht?
 

blechinfettseb

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welche tragkraft würdet ihr mir bei der schnur empfehlen? und unterfüttern oder nicht?
Minimalst unterfüttern mit Mono ist Pflicht um ein durchdrehen auf dem Spulenkern zu verhindern. Bei mir kommen max 135 bis 150m auf die Rolle. Wenn nötig wird dann unterfüttert.

Bin generell ein Fan von lieber mehr als zu wenig.

Denke so 15kg plusminus 3kg je nach Verhältnissen ist angebracht.

Je nach Erfahrung im BC Bereich erhöhen auch dünnere 8 Fach Schnüre bspw das einschneiden bei der Wicklung, die Backslash Gefahr und das reißen beim Backslash
 

Jochen_Emsi

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Hat egtl noch jemand ein Problem damit, dass bei der Tatula 200 HD ltd der Anhieb schon in die Bremse geht?
mittlerweile drehe ich die Bremse schon wirklich mit Kraft zu aber das kann ja nicht Sinn der Sache sein...

Hat jemand schonmal andere Bremsscheiben verbaut oder was anderes versucht?

Wobei man auch sagen muss dass die angegebenen 5 kg wirklich wenig sind für ne 200er Rolle
 

blechinfettseb

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Hat egtl noch jemand ein Problem damit, dass bei der Tatula 200 HD ltd der Anhieb schon in die Bremse geht?
mittlerweile drehe ich die Bremse schon wirklich mit Kraft zu aber das kann ja nicht Sinn der Sache sein...

Hat jemand schonmal andere Bremsscheiben verbaut oder was anderes versucht?

Wobei man auch sagen muss dass die angegebenen 5 kg wirklich wenig sind für ne 200er Rolle

Gerade meinen Kumpel gefragt der eine besitzt. Anschlag geht bei ihm null in die Bremse. Auch sonst keinerlei Probleme mit dem Bremsverhalten.
Meines Wissens hat die aber 6kg was im Suesswasser locker ausreichen sollte. Anhieb und in die Bremse bei 6kg hoert sich eher nach irgendeinem anderen Problem an.
 

Jochen_Emsi

Gummipapst
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Danke für die schnelle Antwort :emoji_thumbsup:

5 kg beträgt die Bremskraft hab nochmal nachgeschaut

ja wenn ich die bremse zuknall gehts. Das heißt aber, dass ich bei den letzten 3 klicks der star drag schon Kraftaufwand brauche der Zeigefinger macht das nicht mehr.
 

blechinfettseb

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Danke für die schnelle Antwort :emoji_thumbsup:

5 kg beträgt die Bremskraft hab nochmal nachgeschaut

ja wenn ich die bremse zuknall gehts. Das heißt aber, dass ich bei den letzten 3 klicks der star drag schon Kraftaufwand brauche der Zeigefinger macht das nicht mehr.

Hört sich def nicht gut an. Vielleicht auch relativ starke Qualitätsschwankungen.
Man muss dazu aber auch sagen, dass mein Kumpel, wie ich es auch immer mache, erstmal nach Erhalt die Rolle aufmacht, ggf nachfettet, nachölt, die Bremssxheiben mit Calins fettet, usw. Vielleicht hat das was damit zu tun.
Bei der Cardiff ist das Problem ja ähnlich. Aber das is auch ne andere Preisklasse, Bauart und Rollengeneration.
 

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