Hafen Düsseldorf (rechtsrheinisch) - Spinnfischen

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steve33

Barsch Simpson
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Hallo Allerseits,

ich bin öfters am rechtsrheinischen Hafen Düsseldorf ausschließlich mit Kunstködern unterwegs, meistens im Hafenbecken B.

Leider ist das ganze meistens nicht von Erfolg gekrönt. Ich fische immer mit einem Freund zusammen. Ständig sieht man aktionreiche Raubszenen, meist große Rapfen, aber wir kriegen kaum was ans Band.

Außer ein paar Zufallsbarschen tut sich garnichts.

Wer versucht sich dort auch im Spinnfischen und kann mir Tipps geben?

Gruß
Steve
 

MorrisL

Barsch Vader
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Wo ruhiges auf bewegtes Wasser trifft, dort solltest Du es versuchen!! Gummis sind in der Regel die optimalsten Köder, wenn man auf der Suche ist. Ich kenne Dein Gewässer überhaupt nicht, jedoch dürften sich einige Zander dort rumtreiben. Wenn Du etwas mehr durchscheinen ließest, welche Methoden Du bisher favorisierst, könnte man auch schon rein taktische Mängel in Deiner Strategie feststellen. Ich gehe mal davon aus, dass Dir niemand, der dort ausgezeichnet fängt,verraten wird, wann Du wo was machen sollst, um gut abzuräumen. Mitunter fehlt es nur an Allgemeinem und das - bevor Dein Thread ganz verkümmert eingeht - kann mancher hier Dir liefern! Petri !! Gruss Morris
 

steve33

Barsch Simpson
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Danke für die nette Info.

Also, hier ein paar kurze Infos über meine Ausrüstung und mein Vorgehen.

Rute: Berkley Phaser II, 2,40
Rolle: Mitchell 308 XGE (hat schon etwas Geräusch, kann das über die Schnur beim Fisch ankommen und stören?)
Schnur: 19er PowerPro geflochten, gelb

Am meisten fische ich mit Wobblern (Bomber, Husky Jerk, Smithwick 10-14 cm), Spinner (Mepps 3), ab und zu auch mit diversen Gummiködern, wobei mich dabei manchmal schnell die Geduld verlässt.

Ich höre immer überall, man sollte in der oft wenigen Zeit die man zu Angeln hat, möglichts viel Strecke am Tag machen, also jede Stelle nur kurz beangeln und weiter. Aber grade bei Dropshot etc. kann das doch garnicht gehen, da hier doch möglichst langsam vorgegangen werden soll, oder nicht.

Ich hoffe, meine Versuche werden damit etwas klarer. Besonders ärgerlich ist am Hafen DD, dass man die größen Rapfen rauben sieht, aber mit absolut nichts einen fängt.

Gruß
Steve
 

MorrisL

Barsch Vader
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OK,und entschuldige mein spätes reagieren: Verwendetes Gerät ist solange funktionierend wohl eher Geschmackssache!


Köder sind erst mal insofern nur periphär von Belang,als das ich denke,dass der Hase eher bei der Präsentation des Köders in bestimmten Situationen im Pfeffer liegt,als bei ihrer Herkunft.
Begründung: Fische können Markennamen nicht lesen,soll heissen dass deine erwähnten Wobbler durchaus in der Lage sein sollten Fische zu fangen.Es gibt einfach zu viele Gummis und Hardbaits um dir jetzt etwas zu empfehlen.Benutze einfach die Suchmaschine,findest du etwas interessantes,probier es aus und schau was passiert! Meine Rapfen mochten alle möglichen Gummis(Kopyto ,Bass Assassins etc.)Jedenfalls denke ich das du auf jeden Fall helle Köder benutzen solltest,egal ob Gummi,Plaste oder sonstwas.

Geduld ist immer unerlässlich wenn Du ernsthaft angelst,ein Jäger rennt auch nicht kleinholzfabrizierend durch den Wald und ballert wild um sich,er beobachtet,legt sich auf die Lauer und wartet auf den perfekten Moment um den Blattschuss zu setzen.

Drobshotmontagen eignen sich immer dann am besten zum befischen von Spots ,wenn gesichert ist,das dort Fisch steht(am besten jener welchen man zu fangen gedenkt) . Streck mache und diese Methode sind also nicht das Mittel der Wahl,richtig!! Eher was für den Herbst/Winter-Quartieraushub. :wink:

Immerhin scheint es dir der Rapfen angetan zu haben. Dieser ist nun mit Abstand der unberechenbarste Räuber von allen. Aber wenn du weißt wo sie ihre Beute machen,weißt du schonmal wo sie jagen,dass ist ja schon mal ein Anhaltspunkt. Was jagen sie?Lauben,Kaulbarsche,Plötzen etc.? Auf jeden Fall musst Du beim beharken solcher Spots Geduld mitbringen und vor allem Momente nutzen,an welchen der Rapfen seine guten Augen weniger gut benutzen kann-Dämmerung+Nachtstunden sind Deine Zeit(im Sommer). Dann ist es meiner Erfahrung nach eher eine Frage des Vertrauens in den Köder,als irgend etwas anderes.

So! Für alles weitere bedarf es zunächst wohl etwas Glück zu alledem und ich hoffe das ich etwas helfen konnte! Petri und Grüsse , Morris.
 

Zippel

Echo-Orakel
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MorrisL schrieb:
Immerhin scheint es dir der Rapfen angetan zu haben. Dieser ist nun mit Abstand der unberechenbarste Räuber von allen.

Ja ja die Rapfen können ein schon in den wahnsin treiben.

Was mir ab und zu noch hilft, das gute Rapfenblei.

Ist auch einfach selber zu Basteln KlickKlack
 

Epikur

Nachläufer
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Die Frage die sich beim Düsseldorfer Hafen stellt, ist doch in erster Linie, wie man mit den doch ganz erheblichen Tiefen (6-8 Meter) umzugehen hat bzw. in diesen den Fisch, der zweifelsfrei zahlreich vorhanden ist, erfolgreich aufspürt. Lediglich in den warmen Sommermonaten zeigen sich die großen Barschrudel bereit die Ihnen präsentierten Köder zu attackieren. Von Ende Oktober bis Mitte Juni stellt sich das Gewässer tatsächlich extremst schwierig dar.

Vielleicht kennt ja der ein oder andere diese Problematik aus eigener Erfahrung und hat ein paar brauchbare Vorschläge wie man bei diesen Bedingungen zielorientiert vorgehen könnte. Dabei sei noch bemerkt, dass selbst "Fangmaschinen" wie der Jackall Squirrel 67 DD etc. keine nennenswerten Fische an die Leine bringen, was doch sehr erstaunt.
 

MorrisL

Barsch Vader
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Bei dieser Tiefe bleiben eigentlich nur Gummis. Das dumme ist einfach das ich nicht mal eben rüberkommen und es versuchen kann! Was ist denn ihre Beute dort? Es muss ja einen Grund geben das sich dort Fisch einstellt,aus Langerweile tut das kein Barsch. Würde etwa so beginnen:

1. 5 g Kopp+dem Wasser angepasste Farbe mit entweder nem LC
Shaker
oder Kopyto. erst faulenzen ,dann springen ,dann Mixtur!
2. C-Rig +Hog Impact...erst zupfen.., dann leiern..dann twitchen
(Mittelwasser durchforsten)
3. No Action Shads entweder gefaulenzt und/oder am Offsett weighted
gejerkt.Arbeitshöhe dabei durch Absinkphase wählen.
4. Hardbaitfraktion von Crankbaits über Twitchbaits zu Jerkbaits
von unten nach oben,beendet wird die Sache durch Topwaterbaits.

5. Spinner ,Blinker und Zocker können nach wie vor an manchen Tagen
punkten. Versuch lohnt bei Versagen aller anderen Kandidaten !

6. Wichtig ist gerade bei Tiefe von unten nach oben zu arbeiten!
Ausnahme,wenn Raubzüge durch typische Signale an der Ober-
fläche ohnehin klar suggerieren wo man ihnen beikommen kann!

7. Sooo..! Hoffe das Gerüst ist etwas tauglich den Düsseldorfer Hafen
zu entschneidern. Grüsse Morris :wink:
 

Epikur

Nachläufer
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Allerbesten Dank!

Das hört sich doch schon ganz aussichtsreich an...

Irgendwelche besonderen Hinweise hinsichtlich Größe und Farbe der Köder (Soft- wie Hardbaits) oder die üblichen Verdächtigen?

Den Hog Impact in der drei Zoll Version nehme ich an?!

Gruß aus Düsseldorf
Epikur.
 

MorrisL

Barsch Vader
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Einfach Naturdekos und Schocker bei sich führen. Schocker hab ich nicht viele,meist irgendeine Art Firetiger bei den Hardbaits,auch ein paar bei den Gummis. Gelb/Rot oder Weiß z. B. . Manchmal ist es aber auch besser naturnahe Dekos zu fischen,hatte schon Situationen wo fast schwarze Kopyto-Shads mit Glitterpigmenten mitfischende Kollegen mit ihren angesagten NO-Actionshads bei der Zanderhatz das fürchten lehrten. Insbesondere bei vorhandenen künstlichen Lichtquellen immer ein Tip.

Bei der Gummigrösse (Hog)kann ich Dir nicht sagen welche Größe fängig ist,jedoch Dekortechnisch sind grüne und braune Töne wohl am ehesten den Barsch ansprechend. Größere Köder richten sich immer intentional an grössere Fische,daher entscheide ob Masse oder Klasse Dein Parameter ist. Um Vertrauen zu einem Gewässer aufzubauen bedarf es einiger Erfolge,
daher würde ich mit 4 rern beginnen.! Hast Du regelmäßige Anfasser oder Bisse,setz die Größe einfach herauf. Meine Barsche um die 40 nahmen alle Köder von 8-15cm!!

Versuch macht klug, Ende der Durchsage...und lass hören von den Erfolgen! Petrie..., Grüße , Morris
 

Epikur

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So, nachdem nunmehr ein halbes Jahr ins Land gezogen ist, hier die erbetene Rückmeldung.

Nachdem sich September und Oktober noch als durchaus ergiebige Monate gezeigt haben, ist seitdem nichts mehr zu machen. Alle Tips, alle Ratschläge hinsichtlich Köderform, -farbe, -funktion, -führung etc. sind fruchtlos geblieben:

Es tut sich im Hafen überhaupt rein gar nichts... zum Verrückt werden!

Wer hier wirklich konstant den ein oder anderen Fisch verhaftet bekommt, hat wirklich einen Preis verdient.
Meines Erachtens nahezu ein Ding der Unmöglichkeit!
Nach den letzten Monaten bleibe ich dabei, dass es sich beim Düsseldorfer Hafen um eins, wenn nicht gar das schwierigste Gewässer handelt, das ich jemals zu befischen hatte.

Es bleibt mir einfach ein Rätsel, was da los ist!
 

Juenni

Echo-Orakel
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Epikur schrieb:
Es bleibt mir einfach ein Rätsel, was da los ist!

Ich hatte in den 90ern über mehrere Jahre eine Hafenkarte. Das Gewässer ist in der Tat heikel. Du musst die Spots finden, ansonsten kannst Du Dir nen Wolf fischen. Damals gut waren

-das C-Becken (ganz am Ende wo der Warmwassereinlauf ist),
-die Kante zwischen A- und B-Becken (wenngleich sehr hängerträchtig),
-natürlich die Hafeneinfahrt,
-die Zunge am Fernsehturm (bzw. vor dem Yachthafen, WSP).

Echte Highlights konnte man auch unter ankernden Schiffen (im B-Becken an den Futterverladestellen) erleben. Top-Köder damals unter den Schiffen: Flying Lures und mit Maden garnierte (!) Spinner, die man bis unter den Rumpf absinken ließ
. Ich könnte mir vorstellen, dass auch Twitchbaits (kleine Sqirrels, kleine Pointer in DD) unter den Schiffen abräumen. Aber generell muss man schon viel Ausdauer und Forscherdrang mitbringen, weil das Gewässer so weitläufig ist und man oft das Gefühl hat, eine Wüste zu beangeln. Zumal das Auge ja bekanntlich mitfischt und das wird im Hafen schnell beleidigt ;-)
 

AssAssasin

Barsch Vader
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Epikur schrieb:
So, nachdem nunmehr ein halbes Jahr ins Land gezogen ist, hier die erbetene Rückmeldung.

Nachdem sich September und Oktober noch als durchaus ergiebige Monate gezeigt haben, ist seitdem nichts mehr zu machen. Alle Tips, alle Ratschläge hinsichtlich Köderform, -farbe, -funktion, -führung etc. sind fruchtlos geblieben:

Es tut sich im Hafen überhaupt rein gar nichts... zum Verrückt werden!

Wer hier wirklich konstant den ein oder anderen Fisch verhaftet bekommt, hat wirklich einen Preis verdient.
Meines Erachtens nahezu ein Ding der Unmöglichkeit!
Nach den letzten Monaten bleibe ich dabei, dass es sich beim Düsseldorfer Hafen um eins, wenn nicht gar das schwierigste Gewässer handelt, das ich jemals zu befischen hatte.

Es bleibt mir einfach ein Rätsel, was da los ist!

Ich kram´s nochmal hoch.

1. Wassertiefen von 6-7m wird man bei Normalwasserstand im Düsseldorfer Hafen nicht finden.
Der Boden ist plan wie eine Autobahn und bei Normalwasserstand 3,5-4m tief, größtenteil Sandboden und keine Strukturen.
Ich bin da öfter mal mit Boot und Echo zum Gucken...
2. Darf man die beiden besten Hafenarme nicht befischen, das bekommen die Fische leider mit und tummeln sich im Zollhafen und an der neuen Brücke.
In der warmen Jahreszeit lohnt es sich wenn überhaupt auf Rapfen und Barsch, beide Kandidaten fängt man meiner Meinung nach im Hauptrhein aber wesentlich leichter.
3. Im Herbst und Winter kann man dennoch Sternstunden im Hafen erleben, nur weit auswerfen ist tödlich, die meisten Fische stehen unmittelbar vor Spundwänden und Steinpackungen.
4. Überlaufenen Stellen (Deuka, Busbrücke) meiden.
5. Gibt es in Düsseldorf reichlich andere gute Gewässer.
 

Patty

Barsch Simpson
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Hallo,

ich will dem Thread nochmal Leben einhauchen.

Erstmal stelle ich mich vor, ist mein erster Eintrag nachdem ich bisher nur mitgelesen habe.
Ich komme aus Wuppertal, bin 17 Jahre alt und gehe noch zu Schule.

Ich habe nächste woche Ferien, mein Vater arbeitet aber noch. Glücklicherweise liegt sein Büro nah am Rhein, sodass ich sicher das eine oder andere Mal mit ihm mitkommen werde, er arbeitet, ich angel ;)

Zur Wahl stehen mir der Rheinstrom oder der Düsseldorfer Hafen.
Für den Hafen müsste ich mir noch ne Karte kaufen, für den Rhein besitze ich bereits eine...

Ich würde gerne endlich meinen ersten Fisch fangen, bisher bin ich noch jungfräulich, was das angeht ;) Im Frühling hatte ich Prüfung, seitdem war ich leider nur 8 Mal angeln und immer ohne Fisch :(
Die Methode, die ich verwende ist das Spinnfischen, GuFis, Wobbler, Spinner sind meine Köder. Zielfisch wäre der Barsch, dazu verwende ich die Rute "Spro PAssion Light spin 10-28g" mit der Ryobi Ecusima und dünner Geflochtener bzw wahlweise 20er Mono
Der Herbst soll ja für Raubfische besonders lohnenswert sein, weil sie sich den Speck für den winter anfressen.

Meine Frage ist jetzt: sollte ich es mal im Hafen versuchen, oder lieber beim Rhein bleiben? Lohnt sich die Investition in den Hafenschein, oder nicht?

Danke euch schinmal für Antworten!
 

Juenni

Echo-Orakel
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Prinzipiell lohnt sich die Anschaffung einer Hafenkarte bestimmt, ob ich das als Einsteiger (und noch in dem nur noch 3 Monate währenden Jahr von Wegen Jahreskarte) antun würde, weiß ich nicht. Ich würde es erstmal am Rhein probieren. Auch da wirst Du Lehrgeld zahlen müssen, hast aber zumindest schon die Karte. Probiers mal in den Buhnen unterhalb der Lausward. Und bring Geduld mit. Die besten Chancen bestehen kurz vor der Abenddämmerung.
 

Patty

Barsch Simpson
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hi,

danke sehr für die Antwort!
Gut, werde es dann also am Rhein probieren. Leider klappt das mit der Abenddämmerung nicht, dafür angel ich in der Morgendämmerung. Wir kommen so gegen 6.30 Uhr in Düsseldorf an, da ist es ja noch dunkel...

Mal sehen, was so geht, geduldig bin ich eigentlich :)
 

berkleyfan

Barsch Simpson
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Welchen Hafenteil befischst du denn genau, den Industriehafen oder im Medienhafen?

Bin in letzter Zeit öfters im Medienhafen unterwegs und mussten bis jetzt nie schneidern.
Letzten Sonntag konnten wir Barsche bis 30 cm und Zander bis Mitte 60 verhaften.

Falls du noch fragen hast oder evtl mal Lust hast ob wir es evtl. zusammen versuchen sollen kannste ja antworten.

Tl lennart
 

Patty

Barsch Simpson
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Ich weiß nicht, ob du mich meintest, aber ich habe noch nie im Hafen gefischt, ich war bisher nur am Rhein Hauptstrom.

Ich werde es auch nicht im Hafen versuchen, für die Paar mal, die ich mit Papa in die Arbeit fahre, lohnt sich der Schein nicht...
Vielleicht im nächsten Jahr.
 

d44869

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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wieviel kostet eine hafenkarte mittlerweile?

mus leider in dus arbeiten; der hafen bietet sich ggfs fuer ein stuendchen after/work/fishing an, wenn die autobahnen mal wieder voll sind ... ;-(
 

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