@ weil ich mit de spinner immer hängen bleibe (im fluss lauter steine) habt ihr da auch en tip gegen die ständigen hänger und gegen die vielen abrisse???
an den interessanten stellen znächst einmal den spinner ohne drilling aber mit einem
kleinen bleischrot zum gewichtsausgleich an den hotspots einsetzen.
möglichst konstante wurfweite und dann zählen bis du grundkontakt hast
( z.b. bis 10 ), so kannst du dir ein bild der gewässer- und angeltiefe machen. bei den nächsten würfen dann nicht bis 10 sondern nur bis 8 zählen und mit dem einholen beginnen. so startest du den spinner über den hängerträchtigen hindernissen und das rotierende spinnerblatt sorgt für auftrieb. ist etwas mühsam schult aber ungemein das feingefühl für den köder und senkt auch die kosten durch weniger hänger und abrisse. wenn du dann sicherheit gewonnen hast und ein gefühl für die stelle hast musst du nur einen neuen drilling mit sprengring montieren und die fische rausholen.
an schnell fließenden gewässern funzt es nicht so gut !!
am duisburger hafen und an den rheinbuhnen konnte ich so die verluste beim spinnangeln reduzieren.
alternativ mal einen spinnerbait probieren, m.e. haben die zwar etwas mehr fehlbisse durch den einzelhaken aber deutlich weniger hänger.
ich nutze diese countdown mehode auch bei kleinen sinkwobblern an kritischen stellen, funzt sehr gut.