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fabian.r

Belly Burner
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Viele Leute behaupten das Zander das Gummi lieben, und das Blechfänge nur zufall sind. Ich konnte feststellen das bei bestimmten Bedingungen Blech zehnmal besser fängt als Gummi. Mein Gewässer ist im durchschnitt 1.50-2.00m tief und die besten Stellen sind ca.30m enfernt, dazu kommt das der Untergrund an manchen Stellen ma krautig ist, ma ist er schlammig und manchmal steinig. Wenn Gummi Angler noch warfen konnte ich schon nachhause gehen.Dieses konnte ich auch schon an anderen Gewäsern feststellen mit gleichen Bedingungen, aber auch an Talsperren funktioniert es und auch an den Bodden. Fagt es man sollte es unbedingt ausprobieren.Funktioniert auch auf Hecht,Barsch und Forellen
Ich bin und spreche als Ufer Angler.

Ich würde gerne eure Meinung hören, und vielleicht weis einer einen Tipp was noch bei den Bedinungen geht.
 

strasse93

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vieleicht hast du aber auch einfach die technik fürs gummifischangeln nicht raus da man dafür eine gewisse zeit braucht und du dem blech mehr vertrauen schenkst
 

NorbertF

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Bei 1,5 Meter Wassertiefe gibts wahrlich kaum schlechtere Köder als Gummis am Bleikopf. Von daher: Zustimmung. Wobbler, geriggte Gummis, selbst Blech, alles ist dann meistens besser.
Bei anderen Bedingungen fängt jeder GuFi Angler der weiß wie es geht viel viel mehr Zander als man mit Blech fangen kann.
Den Satz
Wenn Gummi Angler noch warfen konnte ich schon nachhause gehen
habe ich übrigens nicht kapiert. Weiß nicht ob er wichtig war, falls ja bitte Erklärung :)
 

Meterhecht

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@Norbert: Wahrscheinlich meint er damit, dass er seinen "Tagessatz" schneller erreicht hatte als die Kollegen mit ihren Gummis :wink: .
 

Einstein

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hallo zusammen,
ich habe einen großteil der letzten saison in einen see gefischt, der durchschnittlich 1,20-1,50m tief ist, sehr trüb, grund durchgehend schlammig. habe mit gummi keinen schwanz ans band gekriegt. mit spinnern hab ich ein paar barsche und hechte gefangen.

blos woran liegt es, dass man mit gummi nichts/nicht gut fängt?
es liegt meiner meinung nach, unter anderem, daran, dass die absinkphasen zu kurz sind (schlechter winkel). bei meinem see kommt ja noch hinzu, dass er sehr trüb ist. da können die druckwellen von spinnern schon mal den unterschied ausmachen.
vllt ändert sich das bei mir in diesem jahr, da ich ab sommer ein boot auf diesem gewässer zur verfügung stehen habe. da ich ja auf einer erhöhten position stehe, kann ich vllt den winkel positiv für mich beeinflussen.

was sagen die anderen zu diesme thema?

mfG Marius
 

NorbertF

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Meterhecht schrieb:
@Norbert: Wahrscheinlich meint er damit, dass er seinen "Tagessatz" schneller erreicht hatte als die Kollegen mit ihren Gummis :wink: .

Jesus...du hast Recht, ich vergesse immer dass es sowas gibt. Nagut, jeder wie er meint.

@Einstein: seicht und schlammig ist sehr schlecht für Bleiköpfe wie gesagt, wenn man da Gummi fischen will, dann Softjerks oder leichte T-rigs die man auch etwas jerken kann. Eben wegen des Winkels wie du schon sagtest. Ich finde Wobbler mit Rasseln sehr gut in solchen Bedingungen, sowas wie den Illex Arnaud 110.
Spinner und Blinker sind einfach furchtbar langweilig zu fischen, da macht nichtmal das Fangen Spaß finde ich. Und darum gehts ja, nicht darum möglichst schnell nach Hause zu dürfen, oder?
 

bullmod

Gummipapst
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hm..
ich will euch jetzt nicht erschrecken oder verunsichern, aber man kann gummifische auch einfach "ziehen".. :wink:

ok ok- ich spreche hier als hecht-fischer - aber ich fange mit gezogenen gummis wesentlich besser als mit gejiggten..

und wenns euch um absinkwinkel und sowas geht- also nochmal: "man kann gummis echt einfach ziehen".. :mrgreen:

(zwischen durch mal auch durchsacken lassen ist ja ok)..
 

strasse93

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oder wie wärs mit gummis im Freiwasser zu jiggen, so mache ich es .da bei mir sehr viele hänger im wasser sind ,und ich über den hängern angeln muss ,so habe ich gute ergebniss aber auch nur bei hechten .Zander gehen nur auf wobbler oder halt köfis
 

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