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... macht blos keiner ... die lipgripkünstler, die ich bisher kennenlernen durfte, konnten alle nicht mit dem ding umgehen ...
Grifftechnik
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MSH
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Achso - ihr meint mit dem "LipGrip" den bescheuerten Bogagrip oder wie !?! :roll: Hab mich schon gewundert, weil es hieß "Lipgrip bei Hecht..."
Na das Teil find ich ja nun sowasvon überflüssig und unstylish: wer hat Angst vor großen Zähnen oder wie ?! Für mich sieht das immer aus, als hätten die Typen, die das Teil benutzen Angst oder Ekel vor dem Fisch(~schleim)...
Na das Teil find ich ja nun sowasvon überflüssig und unstylish: wer hat Angst vor großen Zähnen oder wie ?! Für mich sieht das immer aus, als hätten die Typen, die das Teil benutzen Angst oder Ekel vor dem Fisch(~schleim)...
MinnKota
Master-Caster
Der Lip Grip kann den Hecht schwer verletzen!!!! aber wer es richtig macht schont den Fisch mehr als jede Handlandung oder Kescher.
Wie gesagt der Fisch soll am Lip Grip im Wasser bleiben!! , dann Haken lösen und wenn es sein muss dann noch mal mit der normalen Handlandung aus dem Wasser holen.
Nicht am Lip Grip !!.
Sollte der Fisch beim Lösen des Hakens im Wasser zappeln, muss man den Lip Grip sofort aufmachen und neu ansetzen.
@MSH
Wenn du die Teile nicht magst ok aber was machst du wenn der Köder voll drin ist und du den Fisch wie es bei mir immer üblich ist releasen möchtest??
Ich sagte ja schon wie das bei der Handlandung ausgehen kann. Das hat nichts mit Ekel zu tun.
Richtig große Hecht lande ich immer per Hand.
Die liegen so schwer im Griff und wenn man den Fisch fest hält, kann wenig passieren.
Wie gesagt der Fisch soll am Lip Grip im Wasser bleiben!! , dann Haken lösen und wenn es sein muss dann noch mal mit der normalen Handlandung aus dem Wasser holen.
Nicht am Lip Grip !!.
Sollte der Fisch beim Lösen des Hakens im Wasser zappeln, muss man den Lip Grip sofort aufmachen und neu ansetzen.
@MSH
Wenn du die Teile nicht magst ok aber was machst du wenn der Köder voll drin ist und du den Fisch wie es bei mir immer üblich ist releasen möchtest??
Ich sagte ja schon wie das bei der Handlandung ausgehen kann. Das hat nichts mit Ekel zu tun.
Richtig große Hecht lande ich immer per Hand.
Die liegen so schwer im Griff und wenn man den Fisch fest hält, kann wenig passieren.
nordenrockt
Gummipapst
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ja, wenn du den lipgrip nicht schnell genug auf machst, und der fisch nochmal im wasser richtig gas gibt, wenn du gerade dabei bist mit der zange die drillinge zu lösen, kann er sich aber auch stark verletzen.
wenn ich das problem habe, dass ich sie nicht mit der hand landen kann, da der köder dafür unpassend sitzt, hebe ich den gedrillten fisch damit ausm wasser, vergewissere mich, wo der köder sitzt und gehe dann schnell in den kiemendeckelgrif über um den haken zu lösen. ich muss sagen, ich benutze, das ding auch recht selten. meistens wollen die auch das maul nicht aufmachen
wenn ich das problem habe, dass ich sie nicht mit der hand landen kann, da der köder dafür unpassend sitzt, hebe ich den gedrillten fisch damit ausm wasser, vergewissere mich, wo der köder sitzt und gehe dann schnell in den kiemendeckelgrif über um den haken zu lösen. ich muss sagen, ich benutze, das ding auch recht selten. meistens wollen die auch das maul nicht aufmachen
MSH
Master-Caster
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@ minnkota:
wenn ich gezielt auf Hecht gehe, kann der Hecht meine Köder gar nicht voll inhallieren, weil sie so groß sind. Außerdem drücke ich bei kleinen Ködern auch einige Widerhaken an
Bei richtig kleinen Ködern bin ich bis jetzt aber noch nie an diese Grenze gestoßen - toi toi toi. Allerdings drücke ich auch DORT die Haken an, sobald es mehr als ein Einfachhaken bis Größe 2 ist.
Aber selbst wenn es so kommen würde, ist ein richtiges Netz IMMER besser, weil man den Fisch dann im Wasser lassen kann (als so'ne Art Setzkescher) und ihn dann ganz genüßlich operieren, weil er dann auch meistens stiller hält als an der Luft. Mit den richtigen Tools, Geduld und Fingerspitzengefühl kriegst du selbst die festsitzendsten Köder wieder raus.
wenn ich gezielt auf Hecht gehe, kann der Hecht meine Köder gar nicht voll inhallieren, weil sie so groß sind. Außerdem drücke ich bei kleinen Ködern auch einige Widerhaken an
Bei richtig kleinen Ködern bin ich bis jetzt aber noch nie an diese Grenze gestoßen - toi toi toi. Allerdings drücke ich auch DORT die Haken an, sobald es mehr als ein Einfachhaken bis Größe 2 ist.
Aber selbst wenn es so kommen würde, ist ein richtiges Netz IMMER besser, weil man den Fisch dann im Wasser lassen kann (als so'ne Art Setzkescher) und ihn dann ganz genüßlich operieren, weil er dann auch meistens stiller hält als an der Luft. Mit den richtigen Tools, Geduld und Fingerspitzengefühl kriegst du selbst die festsitzendsten Köder wieder raus.
Firefreckle
Master-Caster
Danke euch allen jedenfalls erst mal für die vielen Hinweise!
Vor allem auch an dich godfather für ein paar schicke Bilder!
Bei allem anderen hin und her kann man wohl zum Schluss kommen, das ein großer Kescher (vorausgesetzt man hat das nötige Kleingeld und Platz) wohl die beste Lösung....meine Meinung ist wohl, das wenn man eine vernünftige Abhakmatte hat die etwas angefeuchtet ist und wenn sich dann wirklich mal mit ein zwei Drillingen im Netz vertüddert, man den Fisch dann rausstülpt aus dem Kescher, auf der glatten Matte ablegt und wenns wirklich mal länger dauern sollte mit n büschn Wasser benetzt.
@godfather...dein Benehmen gegenüber dem Fisch in allen Ehren aber so locker hängt die Kohle dann doch nicht das ich es mir leisten könnte das Netzt zu zerschneiden (nich bös gemeint)
@MSH....Drillinge andrücken? Davon höre ich jetzt das erste mal! Ich glaub spätestens wenn der von dir beschreibene 1,50 Hecht :roll: dir vor deinem Boot mal kurz ins Auge blickt um sich dann zu verabschieden biegst du nichts mehr
Außerdem möcht ich deine Außerhalb vom Boot abhaksession auch etwas anzweifeln denn erstens bekommt der Fisch im Wasser Schub wenn er schlägt und da kanns zu echt fiesen Verletzungen kommen...außerdem kann man da schon mal sehr nass werden, was bei kühleren Temperaturen und einer steifen Briese nich so prickelnd sein soll....
Also kurzum noch mal...der große Kescher wär dann wohl doch mein Favorit...ich hab bei ManneGlasauge mal einen gesehen der hatte eine echt raffinierte Schiebetechnik...den brauchte man nur einmal aufklappen und konnte dann das ganze Gerät irgendwie zusammenschieben...hat jemand so ein Teil?
Gruß fire
Vor allem auch an dich godfather für ein paar schicke Bilder!
Bei allem anderen hin und her kann man wohl zum Schluss kommen, das ein großer Kescher (vorausgesetzt man hat das nötige Kleingeld und Platz) wohl die beste Lösung....meine Meinung ist wohl, das wenn man eine vernünftige Abhakmatte hat die etwas angefeuchtet ist und wenn sich dann wirklich mal mit ein zwei Drillingen im Netz vertüddert, man den Fisch dann rausstülpt aus dem Kescher, auf der glatten Matte ablegt und wenns wirklich mal länger dauern sollte mit n büschn Wasser benetzt.
@godfather...dein Benehmen gegenüber dem Fisch in allen Ehren aber so locker hängt die Kohle dann doch nicht das ich es mir leisten könnte das Netzt zu zerschneiden
(nich bös gemeint)@MSH....Drillinge andrücken? Davon höre ich jetzt das erste mal! Ich glaub spätestens wenn der von dir beschreibene 1,50 Hecht :roll: dir vor deinem Boot mal kurz ins Auge blickt um sich dann zu verabschieden biegst du nichts mehr
Außerdem möcht ich deine Außerhalb vom Boot abhaksession auch etwas anzweifeln denn erstens bekommt der Fisch im Wasser Schub wenn er schlägt und da kanns zu echt fiesen Verletzungen kommen...außerdem kann man da schon mal sehr nass werden, was bei kühleren Temperaturen und einer steifen Briese nich so prickelnd sein soll....
Also kurzum noch mal...der große Kescher wär dann wohl doch mein Favorit...ich hab bei ManneGlasauge mal einen gesehen der hatte eine echt raffinierte Schiebetechnik...den brauchte man nur einmal aufklappen und konnte dann das ganze Gerät irgendwie zusammenschieben...hat jemand so ein Teil?
Gruß fire
MSH
Master-Caster
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@firefleckle:
1. Wer Angst vor (kaltem) Wasser hat, sollte nicht fischen gehen.
2. Mit den richtigen Tools (s.o.), z.B. langer Zange, kommst du nicht annähernd in die Gefahrenzone der Hechtzone - keep the distance.
3. Das Netz braucht man nicht zerschneiden und tüddeln brauch man auch nicht, wenn man sich ein getreatedet Netz kauft.
4. Der Hecht (Fische im Allgemeinen) kann sich nur losschüttlen, wenn er genug Spiel hat, also die Schnur lose ist - will heißen: wenn du keinen Fisch verlieren willst, NIMM SIE RAN !!! Das gilt dann auch für ALLE (Raub~)Fische. Und losschüttlen kann sich der Hecht auch bei Ködern, bei denen der Widerhaken NICHT angedrückt ist - bei nem +150gr-Köder macht das keinen Unterschied - die Hebelwirkung ist so oder so ziemlich groß.
1. Wer Angst vor (kaltem) Wasser hat, sollte nicht fischen gehen.
2. Mit den richtigen Tools (s.o.), z.B. langer Zange, kommst du nicht annähernd in die Gefahrenzone der Hechtzone - keep the distance.
3. Das Netz braucht man nicht zerschneiden und tüddeln brauch man auch nicht, wenn man sich ein getreatedet Netz kauft.
4. Der Hecht (Fische im Allgemeinen) kann sich nur losschüttlen, wenn er genug Spiel hat, also die Schnur lose ist - will heißen: wenn du keinen Fisch verlieren willst, NIMM SIE RAN !!! Das gilt dann auch für ALLE (Raub~)Fische. Und losschüttlen kann sich der Hecht auch bei Ködern, bei denen der Widerhaken NICHT angedrückt ist - bei nem +150gr-Köder macht das keinen Unterschied - die Hebelwirkung ist so oder so ziemlich groß.
Firefreckle schrieb:@MSH....Drillinge andrücken? Davon höre ich jetzt das erste mal! Ich glaub spätestens wenn der von dir beschreibene 1,50 Hecht :roll: dir vor deinem Boot mal kurz ins Auge blickt um sich dann zu verabschieden biegst du nichts mehr
Natuerlich wird er die Drillinge nicht andruecken, sondern die Widerhaken. :roll:
Wenn der Haken sitzt, sitzt der mit oder ohne Widerhaken, solange die Schnur straff bleibt. Hebelt sich der Hecht da raus, macht der das auch mit Widerhaken, nur die Verletzungen sind groesser. Ebenso wenn der Drilling beim abhaken rausschnippt und im Schenkel landet...
Wird auch bei nem anderthalbmeter Hecht womoeglich nicht anders sein...
<edit: war ick wohl etwas zu langsam/>
nordenrockt
Gummipapst
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@MSH ... nimmste barsche auch immer hart ran? das bezweifel ich.
naja jedem das seine würd ich sagen. und je nach sitaution auch immer anders. kommt ja auch auf die übung und das vertrauen drauf an.
ich mag es z.b. nicht so gerneb den fisch im wasser zu lösen, es sei denn, es hängt nur ein haken vorne am maul, da geht es schnell und unkompliziert. sobald aber mehrere haken hängen ist es schon schwierig. der hecht kann sich im wasser um die eigene achse drehen, wild zappeln und springen... z.b. gegen die bootswand. da ist es wohl besser ihn zu greifen damit er sich nicht wegdrehen kann. umso schneller ist der haken draussen.
naja jedem das seine würd ich sagen. und je nach sitaution auch immer anders. kommt ja auch auf die übung und das vertrauen drauf an.
ich mag es z.b. nicht so gerneb den fisch im wasser zu lösen, es sei denn, es hängt nur ein haken vorne am maul, da geht es schnell und unkompliziert. sobald aber mehrere haken hängen ist es schon schwierig. der hecht kann sich im wasser um die eigene achse drehen, wild zappeln und springen... z.b. gegen die bootswand. da ist es wohl besser ihn zu greifen damit er sich nicht wegdrehen kann. umso schneller ist der haken draussen.
MinnKota
Master-Caster
Das ist meiner Meinung nach alles eine Frage der Situation.
Mal eben der Fischgrweifer, dann oft die Handlandung mit Nackengriff oder Kiemendeckel griff oder manchmal eben auch ein Großer Kescher mit schonendem Netz.
Wichtig ist das mann mit seiner Landehilfe umgehen kann, den Fisch schont und sich dabei auch selbst ein wenig schützen kann.
Mal eben der Fischgrweifer, dann oft die Handlandung mit Nackengriff oder Kiemendeckel griff oder manchmal eben auch ein Großer Kescher mit schonendem Netz.
Wichtig ist das mann mit seiner Landehilfe umgehen kann, den Fisch schont und sich dabei auch selbst ein wenig schützen kann.
MSH
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@ nordenrockt:
KLAR !!! Wie gesagt - solange der Fisch nicht richtig dolle zieht (und selbst dann) gibt's kein Entkommen. Kommt aber auch auf die Gegebenheiten an:
wenn ich mit dünndrähtigen Haken fische und merke, dass was Besseres hängt, bin ich natürlich etwas vorsichtiger. Wenn ich allerdings mit Einzelhaken (Jigs) oder großen Drillingen (Spinner ab #3) fische, kenn ich nichts. Wenn mir dann der 20cm-Barsch abreißt, tut das sowieso nicht weh...
KLAR !!! Wie gesagt - solange der Fisch nicht richtig dolle zieht (und selbst dann) gibt's kein Entkommen. Kommt aber auch auf die Gegebenheiten an:
wenn ich mit dünndrähtigen Haken fische und merke, dass was Besseres hängt, bin ich natürlich etwas vorsichtiger. Wenn ich allerdings mit Einzelhaken (Jigs) oder großen Drillingen (Spinner ab #3) fische, kenn ich nichts. Wenn mir dann der 20cm-Barsch abreißt, tut das sowieso nicht weh...
Firefreckle
Master-Caster
Wie du meinst MSH...ich lass jedenfalls keinen Hecht im Kescher im Wasser und hake ihn dort ab..es sei denn es ist ein Schniepel und der haken hängt ganz vorn im Maul. Wo sie auf der Matte "nur" strampeln, können sie im Wasser dagegen richtig Bambule machen und darauf hab ich keine Lust...das kann nämlich ins Auge gehen.
Was meine Angst vor kaltem Wasser angeht so hält sie sich auch in Grenzen aber selbst du wirst dich bei sagen wir mal 8°C Wasser 10°C Luft und einer steifen Brise mitten aufm Tümpel nicht über komplett nasse Klamotten und Haare freuen...schließlich fahre ich angeln der Entspannung und Freude wegen und nicht um eine Einzelkämpferausbildung zu machen
Außerdem kann man meiner Meinung nach auch irgendwann mal übertreiben mit irgendwelchen Methoden (obwohl jeder so machen soll wie er will solange es Waidgerecht zugeht)....
Soll heißen das es keine Methode gibt einen Fisch den man Stahl in die Figur getrieben hat um ihn zu landen jemals das "Gefühl" geben kann man hätte ihn nie kurz aus seinem natürlichem Umfeld gerissen...ergo es wird immer irgend etwas zu nörgeln geben.
Ich hab trotzdem ein paar sehr nützliche Dinge für mich umsetzen können und wollt mich ander Stelle dafür bedanken.
Lieben Gruß fire
Was meine Angst vor kaltem Wasser angeht so hält sie sich auch in Grenzen aber selbst du wirst dich bei sagen wir mal 8°C Wasser 10°C Luft und einer steifen Brise mitten aufm Tümpel nicht über komplett nasse Klamotten und Haare freuen...schließlich fahre ich angeln der Entspannung und Freude wegen und nicht um eine Einzelkämpferausbildung zu machen
Außerdem kann man meiner Meinung nach auch irgendwann mal übertreiben mit irgendwelchen Methoden (obwohl jeder so machen soll wie er will solange es Waidgerecht zugeht)....
Soll heißen das es keine Methode gibt einen Fisch den man Stahl in die Figur getrieben hat um ihn zu landen jemals das "Gefühl" geben kann man hätte ihn nie kurz aus seinem natürlichem Umfeld gerissen...ergo es wird immer irgend etwas zu nörgeln geben.
Ich hab trotzdem ein paar sehr nützliche Dinge für mich umsetzen können und wollt mich ander Stelle dafür bedanken.
Lieben Gruß fire
nordenrockt
Gummipapst
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Wenn mir dann der 20cm-Barsch abreißt, tut das sowieso nicht weh...
^^doch dem barsch!
naja, jeder wie er will. aber ausserhalb des bootes abhaken ist nicht mein ding... da kann ich firefeckle nur zustimmen. es geht mir allerdings nicht ums nasswerden, sondern darum, wie umständlich es ist.. ausserdem kann der hecht beim wilden gezappel auch mal gegen die bordwand hauen...
sie haben im wasser einfach viel mehr kraft als an der luft.
aber egal, soll es jeder so machen, wie es für ihn und den fisch am besten ist, also wie man es am besten kann und geübt ist. wie gesagt, es kommt auch auf die situation an.
^^doch dem barsch!
naja, jeder wie er will. aber ausserhalb des bootes abhaken ist nicht mein ding... da kann ich firefeckle nur zustimmen. es geht mir allerdings nicht ums nasswerden, sondern darum, wie umständlich es ist.. ausserdem kann der hecht beim wilden gezappel auch mal gegen die bordwand hauen...
sie haben im wasser einfach viel mehr kraft als an der luft.
aber egal, soll es jeder so machen, wie es für ihn und den fisch am besten ist, also wie man es am besten kann und geübt ist. wie gesagt, es kommt auch auf die situation an.
Paragon
Keschergehilfe
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Man könnte ja bei großen Fischen auch den Hintergrund des Beweisfotos auf das Wesentliche reduzieren- das Wasser
Ab einer Größe von 80-90 cm empfinde ich zumindest hängt doch schon immer ganz schön Gewicht dran und ich habe immer irgendwie das Gefühl, dass das für den Fisch nicht gut sein kann, wenn man ihn dann mit dem Kiemengriff, Bogagrip oder ähnlichem landet. Ein Kescher wäre hier angebracht, aber nur und zwar wirklich nur dann, wenn alle Haken im Maul sind. Ansonsten besteht ernsthafte Gefahr, dass sich ein Haken im Netz verfängt. Das alleine ist noch kein Problem, nur wenn dann der Fisch anfängt Rabatz zu machen und sich dreht und windet, kann auch das zu üblen und vor allem unnötigen Verletzungen führen, da die freie Drehbarkeit der Achse zwischen den zwei Haken (der eine im Netz, der andere im Maul) nicht mehr gegeben ist.
Persönlich habe ich bei Gewässern an denen ich auf einen Kescher verzichten kann (Polder) auch keinen dabei. Ist es eine größere Lady gibt es halt entweder gar kein Foto oder eines im Wasser, wo der Fisch, wann immer möglich, auch gleich abgehakt wird.
Dieser zum Beispiel war nicht gerade ein Schniepel und hat das Wasser nie verlassen.
Ist halt alles ein wenig Anschauungssache und jeder schwört auf seine Methode. Ich versuche jedenfalls alles, um den Fisch so schonend wie möglich zurückzusetzen und ihn lieber in 2 Jahren nochmal zu fangen, dann ist er bei 100cm :lol:
Gruß
Paragon
Ab einer Größe von 80-90 cm empfinde ich zumindest hängt doch schon immer ganz schön Gewicht dran und ich habe immer irgendwie das Gefühl, dass das für den Fisch nicht gut sein kann, wenn man ihn dann mit dem Kiemengriff, Bogagrip oder ähnlichem landet. Ein Kescher wäre hier angebracht, aber nur und zwar wirklich nur dann, wenn alle Haken im Maul sind. Ansonsten besteht ernsthafte Gefahr, dass sich ein Haken im Netz verfängt. Das alleine ist noch kein Problem, nur wenn dann der Fisch anfängt Rabatz zu machen und sich dreht und windet, kann auch das zu üblen und vor allem unnötigen Verletzungen führen, da die freie Drehbarkeit der Achse zwischen den zwei Haken (der eine im Netz, der andere im Maul) nicht mehr gegeben ist.
Persönlich habe ich bei Gewässern an denen ich auf einen Kescher verzichten kann (Polder) auch keinen dabei. Ist es eine größere Lady gibt es halt entweder gar kein Foto oder eines im Wasser, wo der Fisch, wann immer möglich, auch gleich abgehakt wird.
Dieser zum Beispiel war nicht gerade ein Schniepel und hat das Wasser nie verlassen.
Ist halt alles ein wenig Anschauungssache und jeder schwört auf seine Methode. Ich versuche jedenfalls alles, um den Fisch so schonend wie möglich zurückzusetzen und ihn lieber in 2 Jahren nochmal zu fangen, dann ist er bei 100cm :lol:
Gruß
Paragon
MSH schrieb:
Was für ein Beispiel! Und so realitätsbezogen.
Du scheinst ja reichlich Erfahrung mit 1,5m Hechten zu haben...
Wenn du häufiger mit solchen Monstern zu tun hast solltest du vielleicht deinen Kescher gegen etwas adequateres ( http://www.muskyshop.com/modules/cart/products.php/nav_id/19/page/1/id/402/name/FrabillMuskyCradle) eintauschen.
Hast du beim Uferangeln auch deinen (Weltrekordhecht tauglichen) Kescher dabei?
Viele Grüße,
Albrecht (der mit der Hand landet weil er keine 150€ für 'nen Bogagrip zahlen will
)
