Frage zum Jig Gewicht bzw. der Absinkphase

  • Hi Gast, Du bist neu hier. Um das Forum übersichtlich zu halten, bitten wir Dich, erst die Forensuche (Lupe oben rechts) zu bemühen, bevor Du ein neues Thema eröffnest. Vieles wird hier schon diskutiert. Vielen Dank fürs Verständnis und viel Spaß hier!

FrankMV

Angellateinschüler
Themenstarter
Registriert
17. Juli 2015
Beiträge
14
Punkte Reaktionen
2
Hey Fire, danke für deine Erläuterung. Ich werd deine Tipps berücksichtigen.

Apropos, falls es zufällig jemanden interessieren sollte, ich hab gestern noch ein sehr hilfreiches Video bzgl. Hänger lösen auf Youtube gefunden. Da ich nicht weiß ob ich hier was verlinken darf, sucht einfach mal dort nach : Tipps & Tricks #1 | Hartnäckige Hänger lösen by Christopher Jung :cool:
 

Walstipper

Finesse-Fux
Registriert
4. August 2007
Beiträge
1.422
Punkte Reaktionen
1.858
Meine Erfahrung ist da tatsächlich genau anders herum.

Sehr richtig. In Strömung kann ein leichter Jig unbemerkt "verdriften", ohne das oberhalb der Rute was beim Angler in der Rute ankommt ---> Jig treibt wo hinein, Hänger ist die Folge.
Zu schwere Jigs tendieren natürlich dazu am Boden zu kleben und somit eher mal wo hängen zu bleiben.
 

FrankMV

Angellateinschüler
Themenstarter
Registriert
17. Juli 2015
Beiträge
14
Punkte Reaktionen
2
genau die Erfahrung hab ich bisher auch gemacht, das die 10er und auch 14er Jigs teils gar nicht am Boden anzukommen scheinen. Wobei ich mit dem 17er dann wirklich 1a Kontakt hatte. Schwerere Köpfe habe ich bisher noch nicht probiert. Aber wenn man den Berichten anderer Glauben schenken darf, dann fischen manche sogar bis zu 30g Jigs in der Elbe. Ich werd mich mal nach nach heran tasten.
 

Mannheim68199

Twitch-Titan
Registriert
6. Januar 2014
Beiträge
68
Punkte Reaktionen
4
Ort
Mannheim, Germany
Ich habe eine Faustregel: Wenn dein Köder abgesunken ist, dann ziehst du ihn an und zählst von 20-22. Dann solltest du deutlich merken das der Kopf auf dem Grund ist. Das bringt mir den meisten Erfolg.
 

KnusprigBackfisch

Echo-Orakel
Registriert
10. September 2014
Beiträge
179
Punkte Reaktionen
6
Sehr richtig. In Strömung kann ein leichter Jig unbemerkt "verdriften", ohne das oberhalb der Rute was beim Angler in der Rute ankommt ---> Jig treibt wo hinein, Hänger ist die Folge.
Zu schwere Jigs tendieren natürlich dazu am Boden zu kleben und somit eher mal wo hängen zu bleiben.

Ja, denn wo bleiben sie stehen wenn sie weggespült werden? Natürlich am nächsten Stein :( Darum darf es ruhig etwas fetter sein. Dieses Verdriften fühlt sich im Blank manchmal an wie ein Biss, wen der Köder so über den Grund scheuert und manchmal irgendwo anstösst.
 

Oben