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todo bien

Barsch Vader
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hi Leute,
ich wollt mal wissen wie es bei euch aussieht. Im Raum Potsdam kommen immer mehr Netze von Fischern hinzu. Die Frage ist, lohnt sich da das fischen überhaupt noch :? Wie seht ihr das? habt ihr dennoch gute Fangerfolge trotz der vielen Netze? Denke mal das sieht woanders nicht besser aus mit den Netzen als hier :roll:
 

NorbertF

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Keine Sorge, die hören auf sobald nichts mehr drin ist (war bei uns auch so). Danach kannst du dann ungestört angeln (nicht fischen wohlgemerkt...nur angeln).
Das Spiele kenne ich. Mein Beileid zum toten Gewässer.
 

NorbertF

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Na angeln ist ohne Fische, fischen ist mit Fische :)
@Stichling: ja richtig. Klingt aber nun nicht gerade rosig der geschilderte Fall. Schlimm wirds wenn x-Fischer gleichzeitig dürfen...dann will jeder nur mehr als der andere...schlimme Sache.
 

FishHunterBln

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Gibt es an den Gewässern rund um Postdam nicht eh schon größere Probleme mit dem schwarzen Vogel?

Ich verstehe diese Politik einfach nicht, wem ist damit geholfen? Niemandem, weder deim Einen noch dem anderen und zum Schluss hat niemand mehr was, weder der Fischer noch wir Angler :-(
 

NorbertF

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FishHunterBln schrieb:
Niemandem, weder deim Einen noch dem anderen und zum Schluss hat niemand mehr was, weder der Fischer noch wir Angler :-(

So hats bei uns zumindest geendet, ja.
 

Stichling09

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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potsdam-rockt schrieb:
? Denke mal das sieht woanders nicht besser aus mit den Netzen als hier :roll:

Da hast du recht.. Also bei mir gibts ins. 5-6 Fischer. (in der Trave bei Lübeck)
Ich hab letztes Jahr ein Praktikum beim Fischer gemacht und kann nur sagen, dass sie sich auch iwie ihren Lebensunterhalt verdienen müssen. Außerdem müssen sie sich an so viele Gesetze gleichzeitig halten (Maschendurchmesser etc.), dass sie selbst gerne den Beruf wechseln würden. Außerdem die meisten Leute kaufen ihren Fisch sowieso in Form von Fischstäbchen im Kühlregal.

@norbert u. Fishhunterbln: Oft ist es auch so wie im Mittelalter. Bei der Dreifelderwirtschaft haben die Bauern ein Feld jeweils für eine Saison nicht bepflanzt, damit sich der Boden wieder mit Nährstoffen füllen kann und wieder ertragreich ist (es gab halt noch keinen Dünger) http://de.wikipedia.org/wiki/Dreifelderwirtschaft
Die Fischer lassen oft ein Gewässer für 2 Jahre in Ruhe, damit sich der Bestand erholt.. So ist es für sie am ertragreichsten.

gruß Lauris
 

FishHunterBln

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Stichling09 schrieb:
Die Fischer lassen oft ein Gewässer für 2 Jahre in Ruhe, damit sich der Bestand erholt.. So ist es für sie am ertragreichsten.

Ist es denn wirklich so, oder wird da nur einiges verschleiert um den tatsächlichen "Gesundheitszustand" eines Gewässers nicht wirklich preis zu geben.

Von immer mehr leer gefischten Gewässern ist die Rede, ja sogar von Raubbau an der Natur wird gesprochen.
Das kommt doch licherlich von irgendwoher, oder?
 

Drop Shoter

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Stichling09 schrieb:
Ich hab letztes Jahr ein Praktikum beim Fischer gemacht und kann nur sagen, dass sie sich auch iwie ihren Lebensunterhalt verdienen müssen. Außerdem müssen sie sich an so viele Gesetze gleichzeitig halten (Maschendurchmesser etc.), dass sie selbst gerne den Beruf wechseln würden. Außerdem die meisten Leute kaufen ihren Fisch sowieso in Form von Fischstäbchen im Kühlregal.

Das gibt ihnen aber nicht das Recht, 35er Zander zu schlachten. Außerdem sind Gesetze und Gesetze einhalten zwei paar Schuhe. Wenn ich im Fischladen der Fischer 35er Zander sehe, dann frag ich mich, warum man hier mit aller Kraft sein eigenes Grab schaufelt?
 

NorbertF

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Stichling09 schrieb:
Ich hab letztes Jahr ein Praktikum beim Fischer gemacht und kann nur sagen, dass sie sich auch iwie ihren Lebensunterhalt verdienen müssen.

Von mir aus gern, aber muss das unbedingt auf Kosten der Gewässer gehen, die ja eigentlich jedem gehören und nicht denen? Ein Einbrecher könnte auch sagen: irgendwie muss ich mir ja meinen Lebensunterhalt verdienen...
die Gewässerbewirtschafter, die ihren Beruf vernünftig ausüben mal aussen vor, gibt ja nicht nur Raubbauer, das darf man auch nicht verschweigen.

Stichling09 schrieb:
Außerdem müssen sie sich an so viele Gesetze gleichzeitig halten (Maschendurchmesser etc.), dass sie selbst gerne den Beruf wechseln würden.

Na gott sei Dank gibts wenigstens Gesetze, wir Angler müssen uns ja auch dranhalten. Berufswechsel? Meinetwegen gerne, lieber heute als morgen...

Das Problem sind die vererbten Fischereirechte aus dem Mittelalter. Die ganzen Nebenerwerbsfischer bei uns zum Beispiel. Die haben 0 Interesse am Gewässer, aber gegen ne schnelle Mark haben sie nichts einzuwenden.
Die echten Berufsfischer, die das auch erlernt haben und Fischereirechte pachten meine ich weniger. Gibt ja genug Beispiele wo die Fischer ein Segen für die Gewässer sind.
Hier bei mir ist das leider eher nicht der Fall zum Großteil.

Und bei euch scheinbar auch nicht, wenn die Winterquartiere mit den Laichzandern derart mit Netzen zugepflastert werden wie beschrieben.
 

Klausi

Barsch Vader
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Nun... icke bin ja Potsdamer und kann das eigentlich in Großen und Ganzen bestätigen. Gier frißt halt Hirn...
Das geht von Netten, die Ende November ohne Kennzeichnung vor den Schilfkanten stehen, damit auch ja kein Laichhecht seine Kinderstube erreicht (kommt Frost, verludern die Tierchen unterm Eis darin) über Schleppnetzfischrei, mit der die letzen Aale vom Grund hoch gejagt werden - und der Gewässerboden so eingeebnet wird, daß die Fische keine Deckung mehr finden und dem schwarzen Vogel schutzlos ausgeliefert sind, bis hin zu neuen Reusen, die, an jeder Ecke aufgestellt werden, damit auch noch der letzte Fisch reingeht....
Ich habe es zwar noch nicht selbst gesehen, aber unterschiedliche Quellen haben gemunkelt, daß sogar abends/nachts nach der Berufsschiffahrt Schleppnetze durch den Kanal gezogen werden...
Andererseits muß man der Tatsache ins Auge schauen, daß unsere Havel lange nicht mehr so trübe ist, wie vor Jahrzehnten. - Und je klarer das Wasser, desto weniger Plankton, je weniger Plankton, desto weniger Brutfischnahrung, also weniger Fisch, je weniger Brutfisch, desto weniger Nahrung für die Predatoren...
Hinzu kommt, daß die Überschwemmungsflächen immer weniger werden und somit Laichmöglichkeiten für den Hecht, der ja zunehmen soll, wenn wegen des klareren Wassers der Zander zurückgeht, wegfallen.
Ich angle seit 1959 in der Havel um Potsdam, aber wie dramatisch der Bestand in den letzten 5 Jahren zurückgegangen ist, macht mir wirklich Sorgen...
Sicher gibt es noch immer Spezi´s, die ihren Fisch fangen, aber es sind definitiv nur noch Bruchteile des ehemaligen Bestandes vorhanden.
Wo ich 2004 noch regelmäßig 40 Barsche in der Stunde unter einem umgestürzten Baum hervorgezogen habe, sitzen heute 5-7 Pastorenschwäne oben drauf und machen den Einlaß. Barsche gibt es nur noch in Größen unter seiner Schluckwürde, also kleiner als 13 cm. Ein 15´er oder 17´er ist so selten, daß selbst Schlotti, der alte Haudegen, den ich vor zwei Jahren mal eingeladen habe, den Kopf geschüttelt hat....
 

Stichling09

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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NorbertF schrieb:
Stichling09 schrieb:
Ich hab letztes Jahr ein Praktikum beim Fischer gemacht und kann nur sagen, dass sie sich auch iwie ihren Lebensunterhalt verdienen müssen.

Von mir aus gern, aber muss das unbedingt auf Kosten der Gewässer gehen, die ja eigentlich jedem gehören und nicht denen? Ein Einbrecher könnte auch sagen: irgendwie muss ich mir ja meinen Lebensunterhalt verdienen...
die Gewässerbewirtschafter, die ihren Beruf vernünftig ausüben mal aussen vor, gibt ja nicht nur Raubbauer, das darf man auch nicht verschweigen.

Stichling09 schrieb:
Außerdem müssen sie sich an so viele Gesetze gleichzeitig halten (Maschendurchmesser etc.), dass sie selbst gerne den Beruf wechseln würden.

Na gott sei Dank gibts wenigstens Gesetze, wir Angler müssen uns ja auch dranhalten. Berufswechsel? Meinetwegen gerne, lieber heute als morgen...

Das Problem sind die vererbten Fischereirechte aus dem Mittelalter. Die ganzen Nebenerwerbsfischer bei uns zum Beispiel. Die haben 0 Interesse am Gewässer, aber gegen ne schnelle Mark haben sie nichts einzuwenden.
Die echten Berufsfischer, die das auch erlernt haben und Fischereirechte pachten meine ich weniger. Gibt ja genug Beispiele wo die Fischer ein Segen für die Gewässer sind.
Hier bei mir ist das leider eher nicht der Fall zum Großteil.

Und bei euch scheinbar auch nicht, wenn die Winterquartiere mit den Laichzandern derart mit Netzen zugepflastert werden wie beschrieben.

Hmm ja klar Idioten hast du überall auf der Erde -egal welche Branche oder welche Tätigkeit sie aussüben.
Und Ja du hast recht, das es unter den Nebenerwerbsfischer mehr Idioten gibt.

Oft haben die Fischer auch das Problem, dass sie in der Zanderschonzeit ein zwei Zander fangen.. Aber keine Netze mehr aufstellen ist auch keine Lösung. Wo von sollen sie denn Leben?
Die meisten Fischer reagieren dann halt mit anderen Netztypen drauf und legen ihre Netze nicht über Laichzonen aus.. Aber da gibt halt auch die andere Seite, denen den das egal ist..
Das mit den Nebenerwerbsfischern darf man aber auch nicht pauschalisieren.. wie gesagt Idioten gibts überall.
 

Stichling09

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Drop_Shot(ter) schrieb:
Das gibt ihnen aber nicht das Recht, 35er Zander zu schlachten. Außerdem sind Gesetze und Gesetze einhalten zwei paar Schuhe. Wenn ich im Fischladen der Fischer 35er Zander sehe, dann frag ich mich, warum man hier mit aller Kraft sein eigenes Grab schaufelt?

Darum ging es mir ja nicht..
Man muss schon sagen, dass die Gesetzlage nicht besonders rosig aussieht. Nicht für uns Angler und auch nicht für Fischer. Wie ich schon gesagt habe, gibt es die einen und die anderen Fischer. Die einen achten auf den Bestand und den anderen gehts um einen möglichst schnellen Profit. Die sind aber sehr kurzsichtig, da sie wohl in ferner oder naher Zukunft nicht mehr in der Lage sein werden ihre Familien zu ernähren.
Und nochmal zu den Gesetzen.. Ich finde es heftig, dass sich die Fischer teilweise nicht an Schonzeite o.ä. halten müssen.. -.-

Aber hier zu Lande handelt es sich ja nur um "Kleinverbrecher". Man muss sich mal die riesigen Ringwaden reinziehen, die täglich auf tausende von Tonnen Fisch fangen. Oder die kilometerlangen Schleppnetze.. Das sind die wahren Verbrecher!

@Klausi: Das ist echt heftig!
 

Drop Shoter

Finesse-Fux
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Den Fischer bei mir kanns Wurscht sein ob das Gewässer in naher Zukunft noch einen ähnlichen Ertrag bringt. Er hat den Bodden vor der Haustür, und der scheint ihn wohl produktiv genug, so dass man auch hier alle hundert Meter Netze findet.
 

Stichling09

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Mein Hausgewässer (Die Trave) hat relativ wenig Buchten. Gestern hab ich gesehen, wie ein Fischer einmal quer über eine Bucht ein Netz gezogen hat! Das tut weh!!
 

todo bien

Barsch Vader
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ich weiss von nem Bootvermieter das nen Fischen ne Langleine über den ganzen See gezogen hat und dabei noch fast in die ganze Boote gefahren ist 8O sowas ist mal heftig........
 

berliner2012

Angellateinschüler
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ich find es schade wenn ihr über sachen redet, wovon fast die meisten keine ahnung haben hier( von vorschriften in der fischerei usw.).. die fischer in berlin/ brandenburg haben ein sehr schweres leben um ihr geld zu verdienen... sie haben wie schon oben beschrieben wurde vorschriften in der maschnweite oder wo man seine stellnetze stellen darf und wo nicht oder wo man seine reusen stellen darf und an welchen stellen nicht, deswegen stehen die reusen auch oft so nah aneinander(dh ja auch nicht das da immer sehr viel fisch drin sein muss)und viele vorschriften mehr!!!!...
das mit den schleppnetz in den känalen, da der schleppnetz fischer ja auf der oberhavel seine bootssteg hat, ist doch klar das er wenn er zur unterhavel richtigung lindwerder oder weiter fährt durch die kanalisierte havel muss (ausserdem weis ja jeder denke ich mal, dass manche angler ein hass auf die fischer haben und märchen verbreiten und jeder kennt ja auch die stille post... kommt ja meisten am ende eh was anderes raus) aber es könnte ja auch sein dass das fischeramt probeziehnung haben( um zu sehen wie der fischbestand im kanalist) aber dann sind es schwebende schleppnetze die den boden so gut wie nicht zerstören ;-)..
noch ein tip von mir, redet einfach mal mit den fischern, umzusehen wie schwer die es auch haben und ich denke mal nicht, dass sie was dagegen haben wenn man sie freundlich anspricht und sich mit denen mal unterhält ;-).... mach ich auch ab und an mal!!!!!!
ich find es einfach schade dass viele angler ein hass auf die fischer haben, die sind ja auch nur menschen und wollen ihr lebensunterhalt verdienen, wie jeder von euch!!!!!
 

Klausi

Barsch Vader
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Logischerweise haben es auch die Fischer schwer, ihr Geld zu verdienen. Ist doch kein Wunder - wo schwarze Vögel in einer seit der Eiszeit vom Menschen bewirtschafteten Landschaft mir nichts dir nichts auf einmal unter Vollschutz gestellt werden, wo in den 60´er Jahren ( als die Hechte auch noch auf überschwemmten Wiesen laichen konnten) mindestens 5 Hecht-Brutanstalten (die gab es wirklich mal) im Land Brandenburg geschlossen wurden, wo offensichtlich der Gesetzgeber meint, der Fisch wächst von alleine nach...
Logisch ist auch, daß sich seit Beginn der menschlichen Gesellschaft Gruppen bilden, in denen bestimmte Interessen vorherrschen - und daß mindestens ebensolange Haß und Neid die einen gegen die anderen aufgebracht hat - was wir nun mal hier nicht so wirklich wollen.
Nach meiner persönlichen Einschätzung ist Fischer zu sein ein schöner, aber auch schwerer Beruf. - Und richtig, er mauß davon leben.
Der Angler hingegen fischt in seiner Freizeit. Nur gibt es auch hier schwarze Schafe. Es bringt uns kaum weiter uns hier zu zerfleischen.
Hier sieht halt die eine Ecke auch nur das andere Extrem und umgekehrt.
Also: Um voranzukommen sollten wir und nicht gegenseitige Vorwürfe machen, sondern eher aufeinander zugehen - denn schließlich bringen die Angelkarten dem Fischer auch einen Anteil am Lebensunterhalt (und der wird - prozentual - immer größer, je weniger Fische im Wasser sind... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: )
 

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