Fisch&Fang Edition: Zanderjigge

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Patrick

Bigfish-Magnet
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Habe mit keinen Wort behauptet, dass ich denke, dass es die eine "optimale Zanderjigge" ist.
Gibt es die überhaupt? Denke da spielen viel zu viel persönliche Vorlieben eine Rolle, als das dies möglich ist.
Im Gegenteil, gerade meine Anmerkung, dass das Rückgrat eben nicht ganz so "hart" ist, wie bei anderen Ruten, macht sie für mich sicher nicht für absolut "optimal".
Aber sicher muss man halt irgendwo Kompromisse eingehen.
Das eine Rute 10g genauso gut wirft und den Grundkontakt meldet wie auch 55g und dann auch noch so bretthart ist, dass jeder Anhieb auf Distanz durchkommt halte ich auch für unmöglich.
Ich habe lediglich meinen ersten Eindruck von Wasser geschildert und dabei festgestellt, dass ich positiv überrascht war, dass dabei sowohl ein recht niedriger Gewichtsbereich (bei einem nicht durchgängig hartem Grund) möglich war sowie auch ein deutlich höherer. Andere Ruten kamen da in die ein oder andere Richtung an ihre Grenzen und haben das nicht getan.
Zumindest für mein Empfinden nicht.
Ich habe auch schon gelesen, dass jemand mit der HR Pro Force M oder gar der ZF H mit nur 7g fischt und dabei eine Rückmeldung vom Grundkontakt hat, ich halt eben nicht.
Dies gelingt mir an meinen Gewässern in der Regel sonst nur mit meinen Barschruten mit noch deutlich weniger "Rückgrat".

Für meine persönliche Zanderangelei benötige ich def. mindesten 2 Ruten.
Eine für schlanke 11-15cm mit Köpfen ab 7g bis max. 14g und dann eine für Köder mit mehr Masse ab 14cm + 14g bis hoch zu etwa 18cm + max. 24g.
Die obere Range habe ich in der Vergangenheit, bevor ich diesem Forum beigetreten bin, mit Ruten wie der Shimano Beastmaster Morte Manie, Biomaster Select Shad, Quantum Shotgun 75g und DAM Effzet SLR in 270cm und 100g Wg abgedeckt.
Die machen dass alle ohne Probleme sind aber eben ziemliche Prügel.
Nach einiger Zeit hier im Forum kam dann immer mehr der Wunsch auf mein Tackle zu optimieren. Kommt vielleicht dem ein oder anderen hier bekannt vor.

Einen für mich optimalem "leichteren" Ersatz für den schweren Köderbereich habe ich auch noch nicht gefunden, aber ich habe Ruten, mit denen ich diese Köder fischen kann.

Alle "leichteren" Zanderruten, die ich in den letzten 2 Jahren gefischt habe, haben mich bei meinem unterer Köderbereich nicht vollständig zufrieden gestellt. Da waren def. Ruten dabei, mit denen das machbar ist, wahrscheinlich sogar die meisten, aber ich hätte gerne mehr gehabt.

Und da kommt für mich jetzt durchaus die Zanderjigge ins Spiel. Gerne dürfte sie für mich etwas mehr Rückgrat haben, wenn dabei die Rückmeldung nicht verloren ginge.
Aber zumindest ist sie die erste Rute, die ich (wieder für mein Empfinden) durchaus als Zanderute einordnen würde und die diesen unteren Köderbereich zumindest besser als die bisherigen bedient.
Das alles ist natürlich nur mein erster Eindruck von etwa 1,5 Stunden am Wasser.
Wirklich mehr kann ich evtl. sagen, wenn ich eine Zeitlang damit real gefischt habe. Das wird aber etwas dauern, da ich, auch wenn es in Hessen keine Zanderschonzeit gibt, erst ab dem 01.06 wieder gezielt auf Zander Angeln werde.

Was ich noch erwähnen wollte ist, dass alle Zanderruten, die ich bisher gefischt und verglichen habe so im Bereich bis etwa max. +/- 300€ lagen.
Mag sein, dass im höherpreisigen Sektor andere Möglichkeit bestehen, aber dazu konnte ich mich bisher nicht überwinden.
ich habe auch geschrieben, das Du geschrieben hast, das Du nach der optimalen Rute suchst nicht das sie es für Dich ist. Das war auch überhaupt nicht als Kritik gemeint, sollte das bei Dir so angekommen sein. Sorry
Mfg
Patrick
 

lars1079

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Erster rein von meinem Empfinden abhängiger subjektiver kurzer Bericht vom Wasser.

Wie erwartet empfinde ich das Fischen mit der Zanderjigge als sehr angenehm.
Sie liegt mir gut in der Hand, Köder im gewünschten Bereich lassen sich gut auf Distanz bringen und die Rückmeldung empfinde ich als ok.

Unterster Bereich waren heute der 12cm Shadteez Slim mit 7g Jig. Da war die Rückmeldung bei leichtem Wind, leichter Strömung und nicht durchgängig hartem Grund schon grenzwertig, aber doch teilweise spürbar.
Bei der Hearty Rise Pro Force II 812M, die ich auch dabei hatte konnte ich da gar nix spüren.
Die Pro Force fing beim 12cm Shadteez Slim mit 10g oder dem 15cm Zeck Dude mit 10g gerade so an mit der Rückmeldung, da war die Zanderjigge voll dabei.

Das Werfen dieses Köderspektrums empfand ich mit der Zanderjigge deutlich angenehmer, da diese da schon mehr über den Blank "katapultiert". Das mag aber vielleicht einfach an meinem Wurfstil liegen.
Wurfweitenmässig haben sich beide Ruten nicht viel genommen.

Erwartungsgemäss waren Wurfweite und Rückmeldung mit der Zanderjigge beim 12cm Shadteez Slim mit 14g sehr gut und auch der 14er Shadteez mit 14g und 18g lies sich passabel Werfen, animieren und spüren.

Somit passt für mich die Zanderjigge sehr gut zu meinem angestrebten Köderspektrum mit Spielraum nach oben und vorallem die Rückmeldung im unterem Gewichtsbereich haben mich erfreut.

Fakt ist aber, dass die Zanderjigge, zumindest für mein Empfinden, deutlich weniger Rückgrat hat wie die Pro Force, also von der Spitze aus gesehen, später "zu macht".
Im Drill sicherlich von Vorteil, gerade beim Anhieb auf Distanz aber vielleicht nicht so förderlich.

Genau dazu kam es heute auch direkt beim Test.
12er Shadteez Slim mit 14g auf max. Wurfdistanz geworfen. Nach dem ersten Grundkontakt 1x angejiggt und in der folgenden Absinkphase erfolgt der satte trockene Tock. Zu einem richtigen Anhieb kam ich gar nicht, da die Rute direkt richtig krumm war. Allerdings nur für etwa 2-3 Sekunden und dann war der Kontakt einfach weg.
Was da gebissen hatte kann ich nicht sagen. Die Spuren am Gufi waren für mich nicht eindeutig.
Der Zanderbestand bei uns ist sehr bescheiden sodass ein guter Hecht, Wels oder sogar Rapfen deutlich wahrscheinlicher ist.
Klar, Aussteiger gibt es immer mal und ob's mit 'ner "härteren" Rute anderes gewesen wäre kann man nicht wissen, aber ein kleiner Dämpfer in der Begeisterung war's schon.
Da kann ich dann erst was Konkreteres zu sagen, wenn es mehrfach vergleichbare Situationen gab.
Scheint parabolischer zu sein und erkennt man unter Zug grad gut in den Videos Profiliga Zander. Muss aber auch nicht unbedingt schlecht sein. Jedem sein Empfinden und zudem sitzen da auch alle Haken und nix mit großartigen Aussteigern. Die Harten Bretter waren ja cor gut 10 bis 13 Jahren voll angesagt … Abu Fantasista Yabei … hatten viele von uns und war eigentlich eine reine Eisenstange.
 

blankmaster

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Fischt sonst jemand diese Rute und kann die Aussagen von Benwob zur Rute ergänzen / bestätigen/ etc pp ?
U.a. : Wie verhält es sich mit den geäußerten Befürchtungen bzgl des Anhiebs/Aussteigern ?
 
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tzrrl

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Ich suche gerade eine neue Zanderrute die auch 7g noch mitmacht.
Die Aussagen sind ja unterschiedlich und es ist natürlich vom gesamten Setup und der Bodenbeschaffenheit abhängig.
Ich bin ja überzeugt von der Predator Perch und die Jigge ist auch in der Auswahl für eine neue Rute.....
Allerdings finden sich sehr wenige Erfahrungsberichte dazu.....
Gibt's inzwischen mehr User die was dazu sagen können?
Ich schwanke zwischen Peak Jg, Jig Whip, Z-Eins und der Jigge...
 

tölkie

Barsch Vader
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Ich suche gerade eine neue Zanderrute die auch 7g noch mitmacht.
Die Aussagen sind ja unterschiedlich und es ist natürlich vom gesamten Setup und der Bodenbeschaffenheit abhängig.
Ich bin ja überzeugt von der Predator Perch und die Jigge ist auch in der Auswahl für eine neue Rute.....
Allerdings finden sich sehr wenige Erfahrungsberichte dazu.....
Gibt's inzwischen mehr User die was dazu sagen können?
Ich schwanke zwischen Peak Jg, Jig Whip, Z-Eins und der Jigge...
Meine Meinung und Erfahrung ...

Es gibt Ruten, die mit 7gr + 4inch auf harten Grund einen Kontakt melden. Ein Hers 30 wäre das z.B., aber Du musst dir klar sein, dass damit die Range nach oben begrenzt ist. Du wirst also beim Wurf- und Ködergewicht dich nach oben einschränken müssen. Was auch noch viele vergessen, gerade, wenn der Gummifisch einen hohen Wasserwiderstand durch einen großen Schaufelschwanz produziert, sinkt die Absinkgeschwindigkeit, entsprechend ist das Feedback dann geringer.
@Kanalbarschjäger hatte das in seinem Beitrag hier erwähnt, er schreibt, er kennt keine 55gr Rute, die einen 7gr Jig spürt. Ich auch nicht (ausser da hängt ein fettes 15cm Gummi dran und man ist im Stillwasser unterwegs). Wenn sie es tut, ist es keine 55gr Rute, würde sagen noch nicht mal eine Rute, die realistisch 35/40gr wirklich Jiggen kann. Oder der User verfügt über besondere Fähigkeiten, die aber eher übernatürlich sind?!
 
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Xtremehunter

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Wer eine breite Range spüren will muss definitiv Abstriche machen. Aber es gibt auch Ruten die eine wesentlich größere Bandbreite "spürbar" bedienen können als andere. Persönlich war ich auch immer der Meinung, dass man mit recht kräftigen Stecken keine leichten Köder vernünftig jiggen/spüren kann. Bei mir gab es einen gewissen Aha-Effekt nachdem ich mir letztes Jahr für die Fischerei mit größeren Gummis (> 5 inch) eine Hearty Rise Predator III 892 H zum guten Kurs zugelegt hatte. Die Rute ist mit 20-70 g WG gerated und schafft nach oben raus ohne Probleme 6,5 inch Gummis mit 30 g Köpfen (oder 8 inch mit 20 g). Ich fische damit aber auch mal nen 4 inch Gummi mit 10 g und spüre dennoch für mich ausreichend genug in der Rute. Im Vergleich zur viel gefischten Del Sol 802H nimmt sich die Predator H bei so kleinen Köder nichts aber nach oben raus kann die Predator viel mehr Gewicht und Volumen bedienen. Grundsätzlich würde ich beim Zanderjiggen eher eine Rute bevorzugen die ausreichend Power hat den Haken ordentlich zu setzen als wirklich alles subtil zu spüren. Vor allem tagsüber kann man sich doch auch immer super an seiner Schnur und/oder der Rutenspitze orientieren. Spätestens wenn der Zander rein tockt spürt man doch mit (fast) jeder modernen Rute den Biss. Ich weiß, dass so Herrn wie Wilde und Hänel in diesem Forum nicht den besten Ruf haben aber die Jungs sind auf Stachelritter spezialisiert, kennen ihren Zielfisch in und auswendig und tendieren klar zur kräftigen Rute. Das hat seine Gründe - auch wenn ich den Hänel Knüppel jetzt nicht unbedingt fischen würde.
 

tölkie

Barsch Vader
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Gebe dir recht, selber fische ich auch so eine breitbandige Rute mit der Noctis 40, da gehen 10gr Jigs gut, aber auch 30/35gr mit 4inch und das bei einer feinen Spitze mit 1,65mm. Sie nimmt es mit jedem großen Zander auf, aber es gehen 7gr nicht wirklich, besonders, wenn noch ein bisken Wind da ist. Muss dabei sagen, ich fische nie mit dem Finger an der Schnur, ich hasse das, ggf. kann man darüber noch etwas heraus holen. Für mich muss die Rute die Übertragung gewährleisten.
Wenn man in seinem Gewässer idR aber auch nicht oder nur sehr selten mit wirklich großen Zandern zu tun hat, meine damit Fische über 90cm, dann braucht es keine Rute, die S. Hänel fischt. Aber selbst mein Hers 30 durfte sich schon mit einem 89 und 90cm Zettie auseinander setzen und das war kein Problem. Und ja, ich möchte, wenn ich dort fische, wo es vom Gewässer unheikel ist und die Fische erwartungsgemäss nicht riesig sind, keine 70 oder 100gr Rute auf 60er Zetties fischen.
 

matzaker

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Ich habe auch die Del Sol 802H und fische diese sehr gerne hier bei mir an der Elbe. Und ich benötige meistens Köpfe mit 10 gr. Köder sind 4-5 inch . Habe aber immer das Gefühl gehabt einige Bisse nicht zu verwandeln. Früher hab ich mit einer UBS gefischt und auch gefühlt eine bessere Bissverwandlung gehabt. Daher hab ich in diesem Jahr auch zur 70gr Hearty Rise gegriffen und die Bissverwandlung ist besser. Durch die härtere Rute haken sich die Fische besser, der Anhieb kommt besser durch. Ich merke mit der Rute auch mit den leichten Ködern den Grundkontakt sehr gut, das ist einfach Übungssache. Wenn man die Schnur auf Spannung hält bekommt man auch das aufsetzen des Köders gut mit. Natürlich macht ein kleiner Zander an der Rute keinen Spaß.
Gruß
 

Xtremehunter

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Ich habe auch die Del Sol 802H und fische diese sehr gerne hier bei mir an der Elbe. Und ich benötige meistens Köpfe mit 10 gr. Köder sind 4-5 inch . Habe aber immer das Gefühl gehabt einige Bisse nicht zu verwandeln. Früher hab ich mit einer UBS gefischt und auch gefühlt eine bessere Bissverwandlung gehabt. Daher hab ich in diesem Jahr auch zur 70gr Hearty Rise gegriffen und die Bissverwandlung ist besser. Durch die härtere Rute haken sich die Fische besser, der Anhieb kommt besser durch. Ich merke mit der Rute auch mit den leichten Ködern den Grundkontakt sehr gut, das ist einfach Übungssache. Wenn man die Schnur auf Spannung hält bekommt man auch das aufsetzen des Köders gut mit. Natürlich macht ein kleiner Zander an der Rute keinen Spaß.
Gruß

Die Del Sol 802H ist halt eher universell aber definitiv keine echte Jigge. Wenn ich nur eine Rute ans Wasser nehme und sowohl jiggen als auch mit Wobbler fischen will dann nehme ich die Del Sol, rein zum Jiggen aber eher die Predator H. Persönlich würde ich mir aber ein etwas dezenteren Aufbau wünschen - schmaleren Griff, gerne auch 10 cm kürzer, andere (leichtere) Ringe, das köme für mich der idealen Jiggen dann schon sehr nahe. Vielleicht gibts da ja aber schon von der Stange und ich kenne dir Rute (noch) nicht.

Sorry für offtopic, hier ging es ja um die Zanderjigge von F&F aber vielleicht ist der Input ganz hilfreich.
 

buebue

Finesse-Fux
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Ich hole das nochmal hoch. Gibt es evt. längerfristige Erfahrungen mit der Rute? Ich möchte in Zukunft ein bisschen (mehr) auf Zander im Strom (Donau in Österreich/Wien) angeln. Die Strömung variiert hier von fast stehend bis mäßig schnell.
Ich brauche für den Bereich über 10g + 4" etwas (bis dahin hab ich eine Rute, die das gut abdeckt), wobei ich mich freue, wenn die "neue" bei 10g + 4" oder 7g + 5" auch schon performt. Nach oben hin wären 18g + 5" das absolute Maximum, das ich noch jiggen will.

Alternativ-Vorschläge nehme ich natürlich auch gerne, bevorzugte Länge wäre 250-270cm und die Rute sollte eine Foregrip haben, der das Greifen komplett vor die Rolle ermöglicht. Die Zanderjigge könnte ich neuwertig gebraucht erwerben, ansonsten würde ich ungern >250€ ausgeben, da ich die Rute nicht so wahnsinnig oft ausführen werden.
Alternativ-Vorschläge gerne per PN, falls sich jemand bemüßigt fühlt, damit der Thread hier nicht mit OT zugemüllt wird
 
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benwob

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Alternativ-Vorschläge nehme ich natürlich auch gerne, bevorzugte Länge wäre 250-270cm und die Rute sollte eine Foregrip haben, der das Greifen komplett vor die Rolle ermöglicht.


Das bitte in einen anderen Thread weiter führen und hier beim Thema bleiben.

@buebue schau mal in den Beitrag #22.
Den von Dir genannten Bereich deckt die Zanderjigge meiner Meinung nach ganz gut ab.
Ich habe aber meine Zanderjigge inzwischen wieder verkauft, da sie für mein persönliches Empfinden einfach etwas zu wenig Rückgrat für meine recht häufige Distanzfischerei auf Zander hat
 
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buebue

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Das bitte in einen anderen Thread weiter führen und hier beim Thema bleiben.

@buebue schau mal in den Beitrag #22.
Den bin Dir genannten Bereich deckt die Zanderjigge meiner Meinung nach ganz gut ab.
Ich habe aber meine Zanderjigge inzwischen wieder verkauft, da sie für mein persönliches Empfinden einfach etwas zu wenig Rückgrat für meine recht häufige Distanzfischerei auf Zander hat
Alles klar, danke für die Rückmeldung! Deinen Beitrag hatte ich gesehen und wollte nochmal schauen, ob es vielleicht noch langfristige Erfahrungswerte gibt :)
 

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