Moin moin
Bin ganz neu hier und habe schon fleißig gelesen. Allerdings wurde ich bisher nicht so ganz fündig...
Erstmal kurz zu mir: Nach ein paar Jahren des schwereren Spinnfischens auf Hecht und Zander, Fliegen- und Küstenangelei habe ich die Welt des leichten Dropshottens auf größere Barsche und (meist kleinere) Zander für mich entdeckt. Ich fische meist mit 8 - max. 14 g Blei und kleinen bis mittelkleinen Ködern vom Ufer aus (insg. also max 20g). Seltener mit kleinen Wobblern bis 70 mm. Als Rolle fische ich eine 2500er Sustain und die soll es auch bleiben.
Meine Einstiegsrute (Savage Gear Roadrunner XLNT in 3-15 g) habe ich geliebt bis sie letzte Woche aus heiterem Himmerl zerbrach. Das macht einen natürlich etwas nachdenklich. Auch war es manchmal schwer auf Distanz den Anhieb durchzubringen. Nun brauche ich aber keine Reiseute mehr und damit steht mir die Rutenwelt für den dringend benötigten Nachfolger offen. Jetzt kommt das alte "Problem": Welche Rute?
Der Nachfolger braucht eine sensible Spitze, da die Barsche hier oft sehr zaghaft beißen. Besonders im Herbst und Winter. Trotzdem genug Rückgrat falls was größeres einsteigt (aber dafür ist sie nicht primär vorgesehen) und um den Anhieb sicherer zu setzen. Allem voran soll es mit Dropshot gehen, aber falls man mal nen Jig oder kleinen Wobbler einhängt, sollte es die Rute mitmachen.
Ich habe bisher leider öfter erlebt, dass die angegebenen Wurfgewichte nicht so ganz passen. Besonders am oberen und unteren Limit stimmt das manchmal nicht so ganz. Gerade bei der Zwischengröße um 10-20 g (kein UL, sonderen eher L bis ML) ist das nicht einfach. Leider kann ich nicht alle Ruten da draußen selbst in die Hand nehmen. Wohne dafür zu ungünstig.
Länge sollte 2-2.4 m sein und mittig teilbar, damit ich keine 2 m Transportlänge habe (schade um die Poison).
Im Angebot habe ich gerade eine Fireblood in 5-20 g. Allerdings bin ich unsicher ob die Spitze sensibel genug ist, da sie ja eher fürs Jiggen ausgelegt ist. Jemand Erfahrungen hier? Ist halt auch am oberen Ende der Fahnenstange was den Preis angeht.
Alternativ interessieren mich die Savage Gear Bushwacker 3-18 g (gutes P/L?), Daiwa Powermesh in 2,10 mit 7-28g (wurde mir empfohlen), die Savage Gear Custom Predator in 2,60 m mit 7-23 g oder doch eine Akilas in 2,4 m mit 5- 30 g (zu schwer?).
Die Rute darf also gerne 100-200 Tacken kosten, aber falls es da draußen DAS Gerät für meine Zwecke gibt und ich bis max 250 hinlegen muss, dann soll es so sein.
Danke für die Hilfe!
Bin ganz neu hier und habe schon fleißig gelesen. Allerdings wurde ich bisher nicht so ganz fündig...
Erstmal kurz zu mir: Nach ein paar Jahren des schwereren Spinnfischens auf Hecht und Zander, Fliegen- und Küstenangelei habe ich die Welt des leichten Dropshottens auf größere Barsche und (meist kleinere) Zander für mich entdeckt. Ich fische meist mit 8 - max. 14 g Blei und kleinen bis mittelkleinen Ködern vom Ufer aus (insg. also max 20g). Seltener mit kleinen Wobblern bis 70 mm. Als Rolle fische ich eine 2500er Sustain und die soll es auch bleiben.
Meine Einstiegsrute (Savage Gear Roadrunner XLNT in 3-15 g) habe ich geliebt bis sie letzte Woche aus heiterem Himmerl zerbrach. Das macht einen natürlich etwas nachdenklich. Auch war es manchmal schwer auf Distanz den Anhieb durchzubringen. Nun brauche ich aber keine Reiseute mehr und damit steht mir die Rutenwelt für den dringend benötigten Nachfolger offen. Jetzt kommt das alte "Problem": Welche Rute?
Der Nachfolger braucht eine sensible Spitze, da die Barsche hier oft sehr zaghaft beißen. Besonders im Herbst und Winter. Trotzdem genug Rückgrat falls was größeres einsteigt (aber dafür ist sie nicht primär vorgesehen) und um den Anhieb sicherer zu setzen. Allem voran soll es mit Dropshot gehen, aber falls man mal nen Jig oder kleinen Wobbler einhängt, sollte es die Rute mitmachen.
Ich habe bisher leider öfter erlebt, dass die angegebenen Wurfgewichte nicht so ganz passen. Besonders am oberen und unteren Limit stimmt das manchmal nicht so ganz. Gerade bei der Zwischengröße um 10-20 g (kein UL, sonderen eher L bis ML) ist das nicht einfach. Leider kann ich nicht alle Ruten da draußen selbst in die Hand nehmen. Wohne dafür zu ungünstig.
Länge sollte 2-2.4 m sein und mittig teilbar, damit ich keine 2 m Transportlänge habe (schade um die Poison).
Im Angebot habe ich gerade eine Fireblood in 5-20 g. Allerdings bin ich unsicher ob die Spitze sensibel genug ist, da sie ja eher fürs Jiggen ausgelegt ist. Jemand Erfahrungen hier? Ist halt auch am oberen Ende der Fahnenstange was den Preis angeht.
Alternativ interessieren mich die Savage Gear Bushwacker 3-18 g (gutes P/L?), Daiwa Powermesh in 2,10 mit 7-28g (wurde mir empfohlen), die Savage Gear Custom Predator in 2,60 m mit 7-23 g oder doch eine Akilas in 2,4 m mit 5- 30 g (zu schwer?).
Die Rute darf also gerne 100-200 Tacken kosten, aber falls es da draußen DAS Gerät für meine Zwecke gibt und ich bis max 250 hinlegen muss, dann soll es so sein.
Danke für die Hilfe!