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Joe G

Twitch-Titan
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Hallo Leute,
was habt Ihr gefangen im Jahr 2020 ?

Für mich war es das erste Angeljahr und da führt man natürlich ein Fangbuch :)

Ich hatte 16 Angeltage und konnte in dieser Zeit

- 19 Barsche und
- 14 Hechte

landen.

Bzgl der Größen war von kleineren, hier Fritten genannt, bis hin zu einem 95er und 83er Hecht alles dabei.

Aber klar, es gibt immer einen, der einen "Längeren" hat :tearsofjoy::tearsofjoy:

War ein super Angeleinstieg und ich freu mich auf das kommende Jahr
 

Machete

BA Guru
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Ich zähle sowas nicht (mehr). Anfangs klar. Macht vermutlich jeder. Dieses Jahr war ziemlich bescheiden. Zumindest die Größen. Drei Tage habe ich ja noch. Vielleicht gibt es noch ne richtige Maschine. :) Habe deshalb aber keine schlaflosen Nächte.
 

Luemmy

Hecht-King 2023
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In Sachen Hecht war es mein schlechtestes Jahr ever. Ich glaub, ich habe vielleicht 20 Hechte gefangen, für meine Gewässer unterirdisch. Auch ne richtige Maschine war nicht dabei.

Nachdem ich bis Juli mehrmals geblankt hatte, habe ich mich voll und ganz auf Barsch konzentriert. Das lief richtig gut und war mein bestes Barschjahr. Viel ausprobiert, viel gelernt, viel gefangen, lief einfach....
Zander hab ich so nebenbei ab und an mal probiert, hab n paar gefangen, aber nix zum Angeben....
 

Johnnyw

Barsch-King 2022 und 2023
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Barsche : 10-15
Zander : zuviele
Hechte : zuviele

die Barsche waren Beifang, hab dieses Jahr nicht gezielt auf barsch gefischt. Angeln gehe ich einmal die Woche.
 

SFV21

Echo-Orakel
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Ich kann ohne zu überlegen behaupten: das war die schlechteste Saison seitdem ich dieses Hobby ausübe. Generell hadert im Verein jeder mit den Fangzahlen ^^
 

Köfte

Bigfish-Magnet
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2 Hechte, 7 Barsche, 2 Forellen aus freien Gewässern, jede Menge Puff-Forellen.
Das Corona Jahr lief anglerisch überhaupt nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte.
Dafür hab ich halt mehr tackle gekauft. :)
 

Schorni_One

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Das Jahr war komisch.
Wenige Hechte, aber dafür groß.
Schöner Wels als Beifang.
Barsch gab es nur einen ,der allerdings über 40cm hatte. Er Biss beim Hechtangeln. Wir hatten so wenig Wasser in den Seen und einen Haufen Kraut,dadurch war ich nicht einmal mit der UL gezielt auf Barsch angeln. Zander sind bei uns sehr rar gesät,macht keinen Sinn gezielt auf diese zu gehen.
 

Jani22

Barsch Vader
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Mein Angeljahr war eigentlich erfolgreich,aber über das Jahr zähle ich nur grob. Es gab sehr gute Tage,frustrierende Tage (800€in See versenkt). Aber der Spaß war immer dabei und das ist das wichtigste. Dank geht raus an @TeamTock @Rowdy Roddy Piker . Da wird auch ein Schneidertag sehr tränenreich,aber vor Lachen.
 

katatafisch

Barsch Vader
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Gezählt habe ich die Fische ebenfalls nicht, aber gerade im Spätsommer/ Frühherbst lief es recht gut. Da ich pro Woche ca. 3x von 5 bis 6.30 ans Wasser konnte, stand ich ganz gut in der Materie. Ü30-er Barsche hatte ich fast auf Garantie, leider war keiner über 40 cm dabei. Als Beifang gab es Hechte ohne Ende (quasi nie mein Zielfisch, aber man kommt hier nicht daran vorbei).
Wermutstropfen bleibt der Zander: In meinen Hausgewässern stets erfolglos, bin ich im Juni einmal mit einem Kumpel mitgegangen, der in "seinem" See halbwegs gut fängt. Der an diesem Abend gefangene 57er blieb der einzige Zander des Jahres. Immerhin.
 

Jakob. R

Twitch-Titan
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Dieses Angeljahr war bei mir anders als alle Jahre zuvor. Normalerweise angel ich viel am Fluss auf Forellen, jedoch ist der Forellenbestand extrem, also wirklich extrem zurückgegangen, aufgrund der vielen Gastkartenkäufer während des Lockdowns 1.0 und einiger starker Hochwasser. Aus diesem Grund bin ich dann früher als sonst auf die jährliche Hechtfisscherei umgestiegen, die sich ebenfalls dieses Jahr schwieriger als sonst herausstellte. Dies lag wahrscheinlich daran, dass der Berufsfischer während dem Lockdown 1.0 den ganzen Hafen mit Netzen zugespannt hat, da keine Boote fahren durften. Nachdem die Fischerei im Hafen und Fluß also schwierig war, stieg ich aufs Fischen im See um. Ich experimentierte mit dem Felchenfischen was gleich mit guten Fängen belohnt wurde. Anschließend stellte ich in 50-60m Tiefe den Saiblingen nach, was ebenfalls zeitweise richtig gut geklappt hat. So konnte ich meinen ersten Saibling fangen, zu dem sich dieses Jahr noch zirka 50 weitere gesellen sollten. Auch Erzählungen älterer Vereinsmitglieder von Trüschenfängen im Hochsommer wurden von mir auf ihre Wahrheit überprüft, was ebenfalls direkt mit 2 wirklich guten Trüschen belohnt werden sollte.

Bild von toten Fischen wurde entfernt. Bitte Forenregeln beachten.

Leider geling mir das Trüschenfischen nur einmalig. Zander wurden von mit auch gefangen, leider nur ein paar untermaßige. Jedoch begann dann für mich die größte Entwicklung dieses Jahres, das Karpfenfischen. Nachdem ich meinen ersten Karpfen beim Stalken fangen konnte war ich völlig verloren und investierte mein ganzes Geld (Schüler) in Karpfentackle. So verbrachte ich dieses Jahr 27 Nächte am Wasser auf meiner neuen Karpfenliege und konnte in meinen nächtlichen Sessions meinen Karpfen PB regelmäßig hochschrauben und landete am Ende bei einem wilden Schuppi mit rund 17kg (der gesamte Karpfenbestand vermehrt sich selbst, seit ein paar hundert Jahren wurden keine Karpfen mehr besetzt). Mit dem Ende des Sommers endete auch die gute Beiszeit der Karpfen. Das Saiblingsfischen und Felchenfischen gestalltete sich als schwer, denn mein Echolot verkaufte ich um mir ein neues zu kaufen, jedoch wurde ich aufgrund von Naivität bei dem Kauf eines gebrauchten Echolots um mein ganzes angespartes Geld betrogen, auch die Polizei konnte mir nicht helfen und das Geld ist futsch. Naja, so ist es halt mal, da war meine eigene Naivität und Dummheit schuld, Lektion fürs Leben gelernt. Das Fischen im Herbst auf Felchen und Saiblinge viel aufgrund fehlenden Echolots also aus. In den Herbstferien ging es mit meinem guten Angelkumpel in den Angelurlaub vom Süden in den Osten. Dort befischten wir, von einem alten Ankerruderboot ohne Echolot und Anker, mit Rudern bei denen man sich nur so die Spreisel in die Hände trieb, einen relativ unbefischten See mit gutem Hechtbestand. So kam ich dieses Jahr noch zu meiner guten Hechtfischerei, wir konnten einige Hechte bis über 90cm überlisten, der Meter blieb leider aus.
Mittlerweile ist die Fischerei wieder zäh, das Wasser ist klar mit bestimmt 7 Metern Sichttiefe und wie jedes Jahr begonnen die vielen Angeltage ohne Fisch. Doch konnte ich den Auslauf einer Fischbrutanstalt in den See entdecken. Dort geling es mir nochmal ein paar kleinere Karpfen und mittlere Barsche zufangen.

Ich freue mich jetzt schon aufs kommende Jahr, werde mir ein neues Echolot besorgen, dann können sich die Trüschen,
 
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SlidyJerk

Zander-King 2020
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Ich führe kein Fangbuch, weil es für mich nach über 40 Jahren angeln andere Beweggründe und Prioritäten als Stückzahlen und Größe gibt. War ein gutes und erfolgreiches Jahr
Ich führe ein Excel-Fangbuch auf dem Ei-Fon.
Was da als Endsumme steht ist unnormal.
Aber es hat sich halt so ergeben. :rolleyes:
Corona bedingt 2 Tage je Woche Kurzarbeit, alle Mondphasen vorab mit Chefe geklärt, extrem viel Neues ausprobiert und penetrant permanent am Wasser gewesen. Andere sagen vielleicht „krank“ dazu?
Und ich habe angeltechnisch aufgerüstet, Helix, Shimano und Wobbler! :)
Ich muss das Ganze in 2021 sicher nicht toppen, sonst müsste ich den Fischereischein von A auf B ändern. Auf jeden Fall ist in 2020 mein Fanatismus auf einen besorgniserregenden Stand geklettert (Selbsterkenntnis!).
Trotzdem konnte ich die schönen Augenblicke und die Natur in vollen Zügen genießen. Dafür habe ich immer ein Auge.
Insbesondere Zander und Wels liefen in diesem Jahr sehr gut. Und die BA Kollegen mit ihren vielen Tipps und hilfreichen Beiträgen hatten sicher einen Anteil daran.
Insofern Danke gesagt.
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Holgifisch

Barsch Vader
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Wirklich gut lief es nicht. Im Sommer liefen die Barsche und man konnte gelegentlich mal einen Hecht abgreifen. Ich würde sagen 40/50 Barsche und vielleicht 15/20 Hechte. Genau kann ich es nicht sagen. Zander hatte ich zumindest in dieser Saison nicht einen einzigen :rolleyes:
 

Basstölpel

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Meine Fangerfolge sind dieses Jahr auch sehr sehr überschaubar. Es wurde recht viel gefischt, dank Corona, aber an weniger erfolgsversprechenden Gewässern. Ein Fangbuch führe ich nicht. Ist mir einfach zu viel Aufwand. Aber die besseren Fische hab ich natürlich im Kopf abgespeichert.
Diese Jahr waren es 4x Ü40 Barsch, 1x Ü70 Zander und vom Hecht wollen wir mal lieber nicht sprechen ;-). Den ein oder anderen schönen Döbel und eine riesen Barbe gab es noch.
 

don_luigi

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Angeltage hab ich 160 aufwärts(davon 33Nächte) hab irgendwann aufgehört zu zählen. Bei den Barschen hab ich bei ca. 300 mit dem zählen aufgehört. Hechte waren vielleicht 12-13 Stück. Nicht viele aber fast alles gute Fische bis knapp über den Meter. Karpfen bis Mitte 40pf. 4 mal PB geknackt bei 4 Arten. Bin voll und ganz zufrieden. :smile:
 

Joe G

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2 Hechte, 7 Barsche, 2 Forellen aus freien Gewässern, jede Menge Puff-Forellen.
Das Corona Jahr lief anglerisch überhaupt nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte.
Dafür hab ich halt mehr tackle gekauft. :)

bitte was sind "Puff-Forellen" ??
Hab ich ja noch nie gehört :tearsofjoy: :tearsofjoy: :tearsofjoy:
 

Joe G

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Ich führe kein Fangbuch, weil es für mich nach über 40 Jahren angeln andere Beweggründe und Prioritäten als Stückzahlen und Größe gibt. War ein gutes und erfolgreiches Jahr
nach über 40 Jahren ....
kann ich kpl nachvollziehen. Als Neuling is man stolz auf jeden Fisch, der da am Haken plätschert :tearsofjoy::emoji_thumbsup:
 

Joe G

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Mein Angeljahr war eigentlich erfolgreich,aber über das Jahr zähle ich nur grob. Es gab sehr gute Tage,frustrierende Tage (800€in See versenkt). Aber der Spaß war immer dabei und das ist das wichtigste. Dank geht raus an @TeamTock @Rowdy Roddy Piker . Da wird auch ein Schneidertag sehr tränenreich,aber vor Lachen.
hast ein neues iphone reingeworfen, oder ein Echolot versenkt ??
 

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