Eure Lieblingsmethoden für Hecht im Baggersee

[Bushi]

Also die Weißfische sind in dem See im Sommer gefühlt überall. Die großen Schwärme mit dicken Rotaugen stehen im Mittelwasser. Jetzt im Winter haben die meisten Schwärme auch vom Ufer ins Tiefere gezogen, allerdings habe ich bei den letzten zwei Touren gesehen, dass in der Mitte des Sees Schwärme am der Oberfläche unterwegs waren.. naja ist hier bei uns auch kein typischer Winter mit 8°C

 

[Pinocio]

Befische ab und zu einen See mit ähnlicher Beschaffenheit.

So richtig durchblickt habe ich die Fische auch noch nicht, aber ein paar Dinge habe ich bereits erkannt:
Die Hechte stehen bei windstille am Grund und steigen kaum auf, da hilft langsames einleiern mit Pausen, wo der Köder wieder zu Boden sinkt. Köder sind dann größere Gummifische. Standplätze meist an Kanten, im "flachen" Wasser (4-5m) am Grund oder einfach irgendwo, wirklich, kann kein Schema erkennen. Da hilft nur werfen, werfen, werfen.
Bei Wind ist es wie verhext, da fängt kein Gummi mehr, da wollen sie richtig Aktion, Wobbler, Jerks, Zalt dann schießen sie auf die Köder, manchmal sogar direkt nach dem Auftreffen. Ziemlich Oberflächennahes fischen, schnelle Köderführung und trotz klarem Wasser, auffällige Farben, gern im Grünton (firetiger u.ä.).
Großartige Unterschiede zur Jahreszeit konnte ich da nicht wirklich feststellen.

Zum tiefen Fischen, bei Hecht hab ich die Erfahrung gemacht, dass sie gar nicht so häufig wie angenommen, tief stehen, je näher es Richtung Februar geht, desto flacher stehen sie.

 

[Bushi]

Befische ab und zu einen See mit ähnlicher Beschaffenheit.

So richtig durchblickt habe ich die Fische auch noch nicht, aber ein paar Dinge habe ich bereits erkannt:
Die Hechte stehen bei windstille am Grund und steigen kaum auf, da hilft langsames einleiern mit Pausen, wo der Köder wieder zu Boden sinkt. Köder sind dann größere Gummifische. Standplätze meist an Kanten, im "flachen" Wasser (4-5m) am Grund oder einfach irgendwo, wirklich, kann kein Schema erkennen. Da hilft nur werfen, werfen, werfen.
Bei Wind ist es wie verhext, da fängt kein Gummi mehr, da wollen sie richtig Aktion, Wobbler, Jerks, Zalt dann schießen sie auf die Köder, manchmal sogar direkt nach dem Auftreffen. Ziemlich Oberflächennahes fischen, schnelle Köderführung und trotz klarem Wasser, auffällige Farben, gern im Grünton (firetiger u.ä.).
Großartige Unterschiede zur Jahreszeit konnte ich da nicht wirklich feststellen.

Zum tiefen Fischen, bei Hecht hab ich die Erfahrung gemacht, dass sie gar nicht so häufig wie angenommen, tief stehen, je näher es Richtung Februar geht, desto flacher stehen sie.

Das hört sich wirklich sehr ähnlich an... naja knappe 30 Tage sind's ja noch bis zur Schonzeit.. ich hoffe mal, dass ich es nochmal ans Wasser schaffe..

 

[Saturday]

Wie sind eure Farb-Erfahrungen abseits von den zwei Extremen "Schockfarbe" und "Match the hatch / naturgetreu"? Besonders würde mich interessieren, wann ihr auf helle Farben setzt und wann auf dunkle. Weiß-rot gilt ja ebenso als Klassiker wie pechschwarz ein Geheimtipp ist. Also müssen wohl beide Varianten ihre Berechtigung haben.

 

[Rutenzauberer]

da ich nen ähnliches Gewässer in der Nähe habe das ich anvisiere fand ich die Infos hier ganz interessant und schiebe das Thema auch nochmal an.

Hat sich seitdem was getan, Erkenntnisse oder ähnliches? Das Hechte gar nicht so tief stehen und auch im Winter flach zu benagen sind ist bisher auch mein Eindruck