Hallo zusammen,
ich war zwar bis jetzt nicht so aktiv, aber jetzt möchte ich etwas mit euch teilen, durch das ich meinen Erfolg - beim Dropshoten auf Barsch - spürbar verbessern konnte.
Das Geheimnis lautet Kreishaken!
Da ich mit dem Kreishaken schon richtig gute Erfolge beim Ansitz auf Hecht und Waller erzielen konnte, habe ich mir Kreishaken - in der Größe 8 - besorgt und per Palormarknoten an mein Dropshot-Vorfach gebunden. Als Köder dienten Dendrobenas und kleine Creaturebaits. Am vergangenen Samstag kam das Rig zum ersten Mal zum Einsatz. Das beifügende Foto zeigt einen von 5 Barschen, die ich mit dem Kreishaken fangen konnte. Insgesamt hatte ich 5 Bisse; jeder Biss hing und wie! Jeder Barsch war hinter der oberen Zahnleiste geharkt. Ein Ausschlitzen, bedingt durch das weiche Barschmaul und die dünnen Haken wurde dadurch komplett verhindert! Das Lösen war unproblematisch, aber jeder Haken saß so gut, dass der Barsch sich wohl nicht freigeschüttelt hätte (muss man bedenken, wenn Abrisse drohen)!
Wenn ich einen Biss an schlaffer Schnur bemerkte, nahm ich einfach Kontakt auf und der Barsch hakte sich selber. An gespannter Schnur, ging ich dem Barsch erst mit der Rutenspitze "entgegen". Dann hob ich die Rute an, sodass sich wieder Spannung/Druck aufbauen konnte und der Barsch hing. Ein Anschlag ist definitiv nicht nötig.
Einen Biss hatte ich gar nicht bemerkt: ich wollte das Dropshot-Blei versetzen und plötzlich hing wieder ein Barsch am Kreishaken - und wie schon beschrieben sauber gehakt. Ich sage es euch ganz ehrlich: bei Dropshot werde ich die nächste Zeit ausschließlich mit Kreishaken fischen und schauen, wie sich das ganze entwickelt.
Liebe Grüße und ich bin gespannt, ob einer von euch ähnliche Erfahrungen gemacht hat und ob dir Kreishaken auch mal testen werdet,
Niklas
ich war zwar bis jetzt nicht so aktiv, aber jetzt möchte ich etwas mit euch teilen, durch das ich meinen Erfolg - beim Dropshoten auf Barsch - spürbar verbessern konnte.
Das Geheimnis lautet Kreishaken!
Da ich mit dem Kreishaken schon richtig gute Erfolge beim Ansitz auf Hecht und Waller erzielen konnte, habe ich mir Kreishaken - in der Größe 8 - besorgt und per Palormarknoten an mein Dropshot-Vorfach gebunden. Als Köder dienten Dendrobenas und kleine Creaturebaits. Am vergangenen Samstag kam das Rig zum ersten Mal zum Einsatz. Das beifügende Foto zeigt einen von 5 Barschen, die ich mit dem Kreishaken fangen konnte. Insgesamt hatte ich 5 Bisse; jeder Biss hing und wie! Jeder Barsch war hinter der oberen Zahnleiste geharkt. Ein Ausschlitzen, bedingt durch das weiche Barschmaul und die dünnen Haken wurde dadurch komplett verhindert! Das Lösen war unproblematisch, aber jeder Haken saß so gut, dass der Barsch sich wohl nicht freigeschüttelt hätte (muss man bedenken, wenn Abrisse drohen)!
Wenn ich einen Biss an schlaffer Schnur bemerkte, nahm ich einfach Kontakt auf und der Barsch hakte sich selber. An gespannter Schnur, ging ich dem Barsch erst mit der Rutenspitze "entgegen". Dann hob ich die Rute an, sodass sich wieder Spannung/Druck aufbauen konnte und der Barsch hing. Ein Anschlag ist definitiv nicht nötig.
Einen Biss hatte ich gar nicht bemerkt: ich wollte das Dropshot-Blei versetzen und plötzlich hing wieder ein Barsch am Kreishaken - und wie schon beschrieben sauber gehakt. Ich sage es euch ganz ehrlich: bei Dropshot werde ich die nächste Zeit ausschließlich mit Kreishaken fischen und schauen, wie sich das ganze entwickelt.
Liebe Grüße und ich bin gespannt, ob einer von euch ähnliche Erfahrungen gemacht hat und ob dir Kreishaken auch mal testen werdet,
Niklas
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