tobig
Dr. Jerkl & Mr. Bait
Langsam ist die rosige Zeit vorbei, zu der man nur die Seerosenfelder suchen musste um fast schon gelangweilt einen nach dem anderen Barsch zum zappeln zu bewegen.
Sie wandern ins Tiefe ab, sammeln sich und deshalb ist sportlicheres angeln in Form von "Streckemachen" wieder angesagt, denn die Barsche wollen gefunden werden.
Nun ergibt sich dabei folgendes Problem bei den Ködern.
Hat bisher nichts gebissen, wusste man - es liegt am Köder, denn die Barsche sind da.
Die daraus sich ergebende einfache Taktik: man wechselte an gleicher Stelle so lange den Köder, bis der richtige gefunden war und es rappelte.
Welcher Taktik geht Ihr aber im Winter am erfolgreichsten nach um die Barsche im Tiefen zu finden?
1. Die Bodenstruktur-Taktik
Stellen aufsuchen, an denen man weiß, dass hier die Gewässerbodenstruktur z.B. abfällt und Löcher bildet.
Hier dann wie gahabt die gesammte Köderpallette einmal baden und wenn nichts beißt sich zur nächsten vielleicht auch einige Km entfernten Stelle begeben.
Man befischt so sehr wenig Wasserfläche, dafür aber intensiv.
2. Die "Streckemachen"-Taktik
Mit einer kleinen Auswahl von 3-5 Ködern (je einer aus jeder Welt (1 Spinner, 1 GuFi etc.)) einer beliebige Stelle jeweils wenige Würfe gönnen, dann Köder wechseln spätestens aber nach 20-30 Würfen en paar Meter weiter gehen.
Insgesamt befischt man so eine weit größere Wasserfläche, allerdings ohne Berücksichtigung irgendwelcher struktureller Dinge.
tobio
Sie wandern ins Tiefe ab, sammeln sich und deshalb ist sportlicheres angeln in Form von "Streckemachen" wieder angesagt, denn die Barsche wollen gefunden werden.
Nun ergibt sich dabei folgendes Problem bei den Ködern.
Hat bisher nichts gebissen, wusste man - es liegt am Köder, denn die Barsche sind da.
Die daraus sich ergebende einfache Taktik: man wechselte an gleicher Stelle so lange den Köder, bis der richtige gefunden war und es rappelte.
Welcher Taktik geht Ihr aber im Winter am erfolgreichsten nach um die Barsche im Tiefen zu finden?
1. Die Bodenstruktur-Taktik
Stellen aufsuchen, an denen man weiß, dass hier die Gewässerbodenstruktur z.B. abfällt und Löcher bildet.
Hier dann wie gahabt die gesammte Köderpallette einmal baden und wenn nichts beißt sich zur nächsten vielleicht auch einige Km entfernten Stelle begeben.
Man befischt so sehr wenig Wasserfläche, dafür aber intensiv.
2. Die "Streckemachen"-Taktik
Mit einer kleinen Auswahl von 3-5 Ködern (je einer aus jeder Welt (1 Spinner, 1 GuFi etc.)) einer beliebige Stelle jeweils wenige Würfe gönnen, dann Köder wechseln spätestens aber nach 20-30 Würfen en paar Meter weiter gehen.
Insgesamt befischt man so eine weit größere Wasserfläche, allerdings ohne Berücksichtigung irgendwelcher struktureller Dinge.
tobio