"Batterieproblem" mit Überspannung!?

  • Hi Gast, Du bist neu hier. Um das Forum übersichtlich zu halten, bitten wir Dich, erst die Forensuche (Lupe oben rechts) zu bemühen, bevor Du ein neues Thema eröffnest. Vieles wird hier schon diskutiert. Vielen Dank fürs Verständnis und viel Spaß hier!
K

Kicsi Ördög

Gast
Hallo Leute!

Ich benötige eure Hilfe, oder besser gesagt euren Rat! Und zwar ist es so, dass mir ein Kollege die Batterie( Banner 72AH) mit dem Strom vom Motor verbunden hat. Jetzt habe ich aber folgendes problem, jedesmal wenn ich Vollgas fahre fängt mein Echolot an zu melden : Spannung zu hoch! Ich denke, die Batterie kriegt einfach zu viel strom vom Motor(Echolot geht über 16Volt und die batterie sollte mit max 14Volt geladen werden).

Jetzt habe ich natürlich Angst das A: Mein Echolot kaputt geht wegen Überspannung und B: Habe ich Angst, dass mir irgendwann die Batterie um die Ohren fliegt oder anfängt zu brennen oder sonst was passiert!

Kann mir da jemand von euch Jungs helfen oder Stellung dazu nehmen!?

Ich wäre sehr froh, weil ich mir nicht ganz so sicher bin ob mein Elektriker Kollege da nicht noch irgend eine "Sicherung" oder sonst was einbauen sollte? Überspannung tönt ja nicht gerade toll und ich habe gelesen, dass Batterien so Schaden nehmen, geschweige denn "explodieren" oder brennen können!

Liebe Grüsse

Marcel
 

dietmar

BA Guru
Registriert
20. Juli 2005
Beiträge
4.398
Punkte Reaktionen
5.596
Hi,

so wie es aussieht, hat dein Motor eine "Ladespule". Daher rührt die hohe Spannung bei hohen Drehzahlen. Leider ist nicht nur dein Echolot in Gefahr, sondern auch deine Batterie. Denn die kochst du mit Spannungen von 16 V und mehr. Da hilft es nur einen Laderegler nachzurüsten, der den maximalen Strom auch verträgt. Es gibt Laderegler mit festen Ladespannungen oder auch in einstellbar.
 
K

Kicsi Ördög

Gast
Themenstarter
Danke @dietmar für deine Antwort, das habe ich befürchtet. Jetzt weiss ich echt nicht was ich machen soll. Am Freitag ist Hechteröffnung und da möchte ich eigentlich schon gerne mit dem Boot aufs Wasser...Aber irgendwie habe ich Angst, dass mir was um die Ohren "fliegt"...

Dann werde ich wohl mal schauen, wo ich am besten so einen Spannungregler/Laderegler finde und eine Person, welche mir den verbaut. Ich habe nämlich von genanntem absolut keine Ahnung und habe mit Strom schon ein paar mal meine negativen Erfahrungen gemacht;-)

Ich war zwar schon ein Paar mal draussen so, aber jedes mal wenn mein Echo bei Vollgas anfängt zu Piepen wegen zu hoher Eingangsspannung wurde mir schon ein bisschen mulmig...Wer weiss, was mit so einer Batterie passieren kann, da ist ein kaputtes Echolot warscheinlich noch das kleinere Problem...
 

M.A.D

Finesse-Fux
Registriert
18. April 2014
Beiträge
1.347
Punkte Reaktionen
3.268
Ort
Nord-West-Korea
Frag mal einen Moped-Schrauber. Der kennt sich mit diesen Reglern garantiert aus. ;)
Gibt kein Moped, bei dem die Teile nicht irgendwann verrecken. :tearsofjoy:
 

Sixpack77

Barsch Vader
Registriert
18. Juni 2009
Beiträge
2.081
Punkte Reaktionen
644
Ort
Wo die Wälder noch rauschen, die Nachtigall singt,
Frag mal einen Moped-Schrauber. Der kennt sich mit diesen Reglern garantiert aus. ;)
Gibt kein Moped, bei dem die Teile nicht irgendwann verrecken. :tearsofjoy:

Genauso ist es.
Bei meinem Motorrad war das zuletzt auch so.
Aber wegen dem 1. Mai:
Ne 72ah Batterie muss Dein Echo auch erst mal leer saugen, oder haste n 55 Zoll Bildschirm?
Lass die Batterie ohne Verbindung zum Motor und gut isses.

TL,
6-77
 
K

Kicsi Ördög

Gast
Themenstarter
Genauso ist es.
Bei meinem Motorrad war das zuletzt auch so.
Aber wegen dem 1. Mai:
Ne 72ah Batterie muss Dein Echo auch erst mal leer saugen, oder haste n 55 Zoll Bildschirm?
Lass die Batterie ohne Verbindung zum Motor und gut isses.

TL,
6-77

Das wäre die anderer Variante. Und dann zwischendurch die batterie mit nach Hause nehmen zum Aufladen.
 

M.A.D

Finesse-Fux
Registriert
18. April 2014
Beiträge
1.347
Punkte Reaktionen
3.268
Ort
Nord-West-Korea
B: Habe ich Angst, dass mir irgendwann die Batterie um die Ohren fliegt oder anfängt zu brennen oder sonst was passiert!

Übrigens, diese Angst ist mehr als berechtigt!
So heiße Schwefelsäuresuppe im Gesicht ist sicher unangenehm. :tearsofjoy:
Und ein mit >16V überladener Blei-Akku explodiert definitiv!
Tu dir einen Gefallen und tret deinem Kumpel mal in den Sack! :tongueclosed:
 
K

Kicsi Ördög

Gast
Themenstarter
Eigentlich sollte ich ja meinem Elektriker-Kumpel wirklich mal in den Sack treten:) Der sollte sowas doch wissen!? Hab jetzt von meinem freundlichen das bekommen, ich soll es mal testen:) Einfach an + und - Pol anhängen und die Überspannung sollte geregelt sein...Hoffe ich...15882391371161814633846961101535.jpg
 

M.A.D

Finesse-Fux
Registriert
18. April 2014
Beiträge
1.347
Punkte Reaktionen
3.268
Ort
Nord-West-Korea
Der sollte sowas doch wissen!? Hab jetzt von meinem freundlichen das bekommen, ich soll es mal testen:) Einfach an + und - Pol anhängen und die Überspannung sollte geregelt sein...Hoffe ich...

Glaube ich nicht!
Deine >16V werden ja von der Ladespule des Motors, bei Vollgas, konstant geliefert. Sind somit alles andere als Spannungsspitzen.
Überspannungsschutz ist kein Laderegler.
Glaube auch nicht, dass der dazu taugt, konstant Leistung zu verbraten. Die 16V kommen trotzdem auf die Batterie. Ich meine dein Überspannungsschutz leitet bspw. viel höhere Induktionsspannungen ab.
Aber probier's aus. Wenn wir nichts mehr von dir hören, wissen wir warum... :tearsofjoy:
Evtl. irre ich mich ja...
 
Zuletzt bearbeitet:
K

Kicsi Ördög

Gast
Themenstarter
Glaube ich nicht!
Deine >16V werden ja von der Ladespule des Motos, bei Vollgas, konstant geliefert. Sind somit alles andere als Spannungsspitzen.
Überspannungsschutz ist kein Laderegler.
Glaube auch nicht, dass der dazu taugt, konstant Leistung zu verbraten. Die 16V kommen trotzdem auf die Batterie. Ich meine dein Überspannungsschutz leitet bspw. viel höhere Induktionsspannungen ab.
Aber probier's aus. Wenn wir nichts mehr von dir hören, wissen wir warum... :tearsofjoy:
Evtl. irre ich mich ja...

Da könntest du recht haben...
 

M.A.D

Finesse-Fux
Registriert
18. April 2014
Beiträge
1.347
Punkte Reaktionen
3.268
Ort
Nord-West-Korea
Aber ist da nicht doch irgendein Bauteil zwischen Motor und Akku?
Ich meine Lichtmaschinen, Ladespulen liefern Wechselstrom.
Also irgendeine Art Gleichrichter müsste bei dir verbaut sein. Evtl. schon im Motor selbst.
Dann bräuchtest du eine Art Begrenzer irgendwo bei 14V. Also die max. Ladespannung für Blei- Akkus.
KFZ Leute sollten das wissen.
 
K

Kicsi Ördög

Gast
Themenstarter
Habe gerade mit einem Fachmann telefoniert und der meint ich soll das Boot vorbeibringen zu Hafen, sie müssten sich das ganze anschauen und ausmessen. Er könne mir so auch nicht weiterhelfen...Ich habe echt keine Lust wieder einen Haufen Kohle dort zu lassen für Probleme die nicht sein müssten...Mein Kollege soll das zurückbauen und fertig.
 

Olli25

Bigfish-Magnet
Registriert
31. Mai 2015
Beiträge
1.622
Punkte Reaktionen
2.990
Ort
NRW
Moin,
Naja um welchen Motor handelt es sich denn ? Ich würde vorm rumbasteln erstmal nach der forschen. In der Anleitung oder auf der Lasespule solle die Ampere und Volt angegeben sein die die Ladespule max. liefert.
Eine so hohe Volt Zahl liefert weder mein 30 Jahre alter Johnson noch der neue Evinrude Motor. Vielleicht rufst du da auch mal beim Vertrieb an und erkundigst dich einfach mal was bei den Motoren normal ist bevor du jetzt anfängst umzubauen.

Ansonsten ist bei mir die Ladespule auch mit der Baterie verbunden, alles andere ist ja auch Unsinn. Allerdings wird bei mir damit Positionsleuchte , Scheinwerfer , Radio , Kompassbeleuchtung sowie das Echolot betrieben. Problemlos. Ich lande maximal bei 13,7V

Nur als denkanstoß. Ansonsten müsste in der Anleitung zum Motor auch etwas stehen über die Anbindung an`s Bordnetz / nutzen der Ladefunktion ob da weitere Bauteile benötigt werden.

Habe gerade mit einem Fachmann telefoniert und der meint ich soll das Boot vorbeibringen zu Hafen, sie müssten sich das ganze anschauen und ausmessen. Er könne mir so auch nicht weiterhelfen...Ich habe echt keine Lust wieder einen Haufen Kohle dort zu lassen für Probleme die nicht sein müssten...Mein Kollege soll das zurückbauen und fertig.

Leider gibts bei den Bootsbuden viele schwarze schaafe. Mein Boot habe ich aus einer Vermietung aus NL gekauft, da hatten sich auch diverse Hobby Elektriker dran zu schaffen gemacht :rolleyes:. Ich habe alles rausgerissen und neu verkabelt. Das ganze dann nochmal von meinem Bruder . Elektromeister überprüfen lassen. Dann hatte ich das Boot mal bei einer "Fachfirma" ende vom Lied , großer Finanzieller schaden für mich , schlampig ausgeführte arbeiten. Falscher Trailer verkauft worden ... . Dumm wenn man sich auf ein Wort verlässt und einen Auftrag mündlich erteilt, daraus habe ich gelernt.

Der Nächste Händler wollte mir einen gebrauchten Motor verkaufen... Dumm nur das unter der Opferanode am Unterwasserteil unter der Kavitationsplatte das Unterwasserteil komplett Gerissen war. Wurde natürlich verschwiegen. Antwort "Oh hatten wir nicht gesehen, können wir schweißen" Preis sollte gleich bleiben... danke , nein !

Ich habe jetzt einen Händler gefunden dem ich vertraue , nein sogar zwei. Dann geht das Boot dort hin , ich zahle lieber mehr aber werde wenigstens nicht verarscht.

So zurück zum Thema. Das er dir sagt das er sich das Boot ansehen muss ist erstmal Seriös , er kann ja auch nicht in seine Glaskugel schauen und sehen ob bei dir irgendwelche Bauteile defekt sind oder nicht. Vielleicht fährst du mal hin , lässt dir vorher sagen was sie für die Überprüfung veranschlagen und sie schauen mal drüber. Eine Ladespule zu haben und sie nicht zu nutzen ist ja jetzt auch perlen vor die Säue. Wenn mein Boot im Urlaub ne Woche im Hafen liegt ohne Stromanschluss lernt man es zu schätzen. Ansonsten musst du ja immer die Batterie mitnehmen zum Laden.

MfG Olli
 
Zuletzt bearbeitet:
K

Kicsi Ördög

Gast
Themenstarter
Moin,
Naja um welchen Motor handelt es sich denn ? Ich würde vorm rumbasteln erstmal nach der forschen. In der Anleitung oder auf der Lasespule solle die Ampere und Volt angegeben sein die die Ladespule max. liefert.
Eine so hohe Volt Zahl liefert weder mein 30 Jahre alter Johnson noch der neue Evinrude Motor. Vielleicht rufst du da auch mal beim Vertrieb an und erkundigst dich einfach mal was bei den Motoren normal ist bevor du jetzt anfängst umzubauen.

Ansonsten ist bei mir die Ladespule auch mit der Baterie verbunden, alles andere ist ja auch Unsinn. Allerdings wird bei mir damit Positionsleuchte , Scheinwerfer , Radio , Kompassbeleuchtung sowie das Echolot betrieben. Problemlos. Ich lande maximal bei 13,7V

Nur als denkanstoß. Ansonsten müsste in der Anleitung zum Motor auch etwas stehen über die Anbindung an`s Bordnetz / nutzen der Ladefunktion ob da weitere Bauteile benötigt werden.

MfG Olli

Es handelt sich dabei um einen recht alten Yamaha 8PS Motor. Noch die mit den eckigen Abdeckungen. Ich weiss auch nicht, was ich jetzt machen soll, rumbasteln sowiso nicht:)

Besten Dank für eure Antworten:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
K

Kicsi Ördög

Gast
Themenstarter
Ich werde morgen mal die Batteriespannung bei laufendem Motor ausmessen und dann schauen wir weiter...Ich habe jetzt mal ein bisschen nachgelesen im Internet, demnach müsste der Motor eigentlich einen Gleichrichter/Spannungsrichter haben. Könnte evtl auch sein, dass dieser defekt ist, wenn morgen die Spannung zu hoch ist!?
 

Steffen54

Schusshecht-Dompteur
Registriert
19. Februar 2020
Beiträge
31
Punkte Reaktionen
122
Alter
38
Ort
Oberlausitz
Unterschätze das mal nicht!!! kann eiglich nur die Lima sein oder der Laderegler, ich würde aber bei einem alten Modell gleich beides tauschen, so Teuer ist das nicht, zb. ist mir letztes Jahr im Wakebordboot(sehr alt) die Lima hochgegangen und die war erst 2 Jahre alt, zum Glück hat es das ladekabel von der Lima geschmolzen aber der komplete Kabelbaum war Verbrannt und ich dachte die Karre brennt ab, echt nicht Lustig sowas und hat mich 15h Arbeit gekostet, wil nicht wissen was eine Werft dafür berechnet.

Gruß Steffen
 

dietmar

BA Guru
Registriert
20. Juli 2005
Beiträge
4.398
Punkte Reaktionen
5.596
Übrigens, diese Angst ist mehr als berechtigt!.....Und ein mit >16V überladener Blei-Akku explodiert definitiv!...

Sorry,

die Aussage ist so leider nicht richtig. Die Batterie wird gekocht und unterliegt damit einem extremen Verlust an Flüssigkeit. Bei einer sogenannten wartungsfreien Batterie ohne die Möglichkeit Wasser nachzufüllen, ist die Batterie irgendwann trocken. Beim "Kochen" ensteht viel Wasserstoff. Ist die Batterie in einem kleinen verschlossenen Raum verbaut, kann sich ein explosionsfähiges Luft-Wasserstoff-Gemisch bilden, welches bei einem Funken oder offenem Feuer exprodiert.
 

dietmar

BA Guru
Registriert
20. Juli 2005
Beiträge
4.398
Punkte Reaktionen
5.596
Eigentlich sollte ich ja meinem Elektriker-Kumpel wirklich mal in den Sack treten:) Der sollte sowas doch wissen!? Hab jetzt von meinem freundlichen das bekommen, ich soll es mal testen:) Einfach an + und - Pol anhängen und die Überspannung sollte geregelt sein...Hoffe ich...Anhang anzeigen 123146

Hi,

da steht "Spannungsspitzen". Warum ist die Kiste wohl so klein und ein entsprechender Spannungsregler ca. 10-15x so groß? Finger weg davon. Bei einer intakten Batterie schluckt die Batterie auch viel von einer plötzlichen Spannungsspitze. Solche Geräte sollen vor schlechten Baumarktladegeräten mit teilweise hohen Leerlaufspannungen in Verbindung mit kaputten Batterien schützen.

Ein kaputter Laderegler wäre eine Möglichkeit. Aber meistens liefert ein kaputter Laderegler gar keine Energie mehr und oft besitzen alte Außenborder oft nicht diese technische Innovation von vor dreißig Jahren. :cool: Also vernünftigen Laderegler kaufen aus dem KFZ- oder Außenborderbereich und diesen ruhig "gut dimensionieren". Den wird man wahrscheinlich irgendwo mit Hilfe eines Bleches oder Winkels befestigen müssen. Dann ein paar neue Kabel ziehen, bei der Gelegenheit vielleicht noch eine Sicherung (Flachstecksicherung im Maxi-Format) mit einbauen und alles ist gut. Der Arbeitsaufwand dürfte bei maximal einer Stunde liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:

M.A.D

Finesse-Fux
Registriert
18. April 2014
Beiträge
1.347
Punkte Reaktionen
3.268
Ort
Nord-West-Korea
Sorry,

die Aussage ist so leider nicht richtig. Die Batterie wird gekocht und unterliegt damit einem extremen Verlust an Flüssigkeit. Bei einer sogenannten wartungsfreien Batterie ohne die Möglichkeit Wasser nachzufüllen, ist die Batterie irgendwann trocken. Beim "Kochen" ensteht viel Wasserstoff. Ist die Batterie in einem kleinen verschlossenen Raum verbaut, kann sich ein explosionsfähiges Luft-Wasserstoff-Gemisch bilden, welches bei einem Funken oder offenem Feuer exprodiert.

Hör bitte auf einen solchen DRECK zu verbreiten und damit das Überladen eines Akkus zu verharmlosen!
Wo etwas kocht und von Strom zerlegt wird entstehen IMMER Gase. Allein der entstehende Wasserdampf baut einen enormen Druck auf, der eine Batterie sprengen kann.


Man sollte dich, nach soch gemeingefährlicher Aussage, sperren!

Kennst du den Spruch von Dieter Nuhr?!
 
K

Kicsi Ördög

Gast
Themenstarter
Besten Dank für eure Antworten! War jetzt eben auf dem boot und habe die Batteriespannung ausgemessen! Mein Echolot erzählt mir wirklich keinen Kohl. Bei Standgas ist alles in ordnung aber die Spannung steigt mit der Drehzahl enorm...Ich habe nicht einmal Vollgas gegeben und die Spannung stieg auf 16 Volt:-(

Demnach bleibt mir nichts anderes als bei einer Werft vorbei zu gehen und das dort Fachmännisch erledigen zu lassen. Mir fehlen leider die Fertigkeiten, dass ich sowas selbst reparieren kann. Besten Dank für eure Antworten, ich werde so nicht mehr angeln gehen...Scheinbar hatte ich bis jetzt glück, da ich doch eine weile so im Zeugs rumgegurkt bin...

Ich weiss beim allerbesten Willen nicht, was mein Elektriker Kollege da gemacht hat. Fakt ist, dass ich das Problem erst seit dann habe, vorher war alles gut...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Oben