Anregungen für Deadbait-Setup auf Hecht

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corrttx

Finesse-Fux
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Aber genau das sag ich ja, der Post Ersteller sucht Ja was, was für hecht overrated wäre im die evtl waller drillend zu können, soweit hab ich das zumindest verstanden, ist ja natürlich nicht möglich bzw relativ sinnfrei

Sorry, das hab ich dann falsch interpretiert.

Hallo corrttx,
wie Fishing Couple schon geschrieben hat scheint es da schon Unterschiede zu geben. Ob man das unbedingt braucht sei mal dahingestellt. Aber es spricht ja nichts dagegen sich was spezialisiertes zu besorgen, wenn ich das Zeug sowieso neu anschaffen muss.
Danke für die Antwort.
LG Mik

Hab mehrere Karpfen - und „Deadbait“ Ruten im Arsenal - ich kann da kein Unterschied festellen. Warum sollte es da auch ein geben? Werdet ja nicht glauben das Fox (Rage), eine Marke mit einem riesigen Angebot an Karpfenequipment, extra ein neuen Blank für die paar Köderfischangler aus dem Hut zaubert - die wären schön blöd. ;)

Aber natürlich kann man die Ruten speziell für das Köderfischangeln kaufen - nutze die Elite Deadbait ja selbst!
 

The Fishing Couple

Finesse-Fux
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Sorry, das hab ich dann falsch interpretiert.



Hab mehrere Karpfen - und „Deadbait“ Ruten im Arsenal - ich kann da kein Unterschied festellen. Warum sollte es da auch ein geben? Werdet ja nicht glauben das Fox (Rage), eine Marke mit einem riesigen Angebot an Karpfenequipment, extra ein neuen Blank für die paar Köderfischangler aus dem Hut zaubert - die wären schön blöd. ;)

Aber natürlich kann man die Ruten speziell für das Köderfischangeln kaufen - nutze die Elite Deadbait ja selbst!
Also ne weichere Spitze macht insofern schon Sinn, da man die Köfis nicht so leicht abwirft.
Ich benutze die Greys Platinum DB und die sind für mein Empfinden schon deutlich weicher als Karpfenruten des gleichen Herstellers. Mehr Ringe haben sie übrigens auch.
 

corrttx

Finesse-Fux
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Hab Dir da ja auch nie wiedersprochen, das eine "weiche" Spitze bei der Angelei von Vorteil ist aber ich könnt auch mit jeder x-beliebigen Karpfenrute "deadbaiten". Und was macht die Angelei so speziell das man mehr Ringe brauch als an einer Karpfenrute? Mir würde hier kein Grund einfallen - Dir etwa?
 

The Fishing Couple

Finesse-Fux
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Hab Dir da ja auch nie wiedersprochen, das eine "weiche" Spitze bei der Angelei von Vorteil ist aber ich könnt auch mit jeder x-beliebigen Karpfenrute "deadbaiten". Und was macht die Angelei so speziell das man mehr Ringe brauch als an einer Karpfenrute? Mir würde hier kein Grund einfallen - Dir etwa?
Mehr Ringe verteilen die Last gleichmäßiger auf den blank würde ich behaupten. Beim Fischen mit der Pose und driftenden Ködern ist das Handling auch einfacher bei mehr ringen, da man nicht soviel durchhängende Schnur zwischen den Ringen hat.

Bei den Karpfenruten ist der Trend irgendwann zu immer weniger Ringen und größeren Startringen gegangen. Diese 50er Startringe findet man bei DB Ruten auch nicht. (Zum Glück)
 

Bergi

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Macht da nicht so eine Brühe, nutze selber stino Karpfenruten mit 3lbs, dazu Shimano Baitrunner Rollen. Freilauf brauchste ja nichtmal zwingend. Selbst mein Setup fühlt sich schon an wie Kanonen auf Spatzen. Dazu ein paar Banksticks und Bissanzeiger. Fertig. Ein paar Angelbuddys von mir ziehen Hänel mäßig mit Teleskopruten los und haben nicht weniger Erfolg.
 

blankmaster

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Ich habe schon öfter mit "Deadbait" gefischt, was ja mal schlicht "Angeln mit totem Köderfisch" hieß. :)
Als Ausrüstung diente mir stets eine meiner Karpfenkombis, die Fische wurden am Grund angeboten.
Genutzt werden 3,5 lbs -Ruten in 3,60 m, einfach, um das doch recht hohe WG durch die KöFis auch mal abfeuern zu können. Wenn man die Fische zuhause mit dem Haken versehen einfriert und eingefroren mit ans Wasser nimmt, schlitzt da auch nix aus.
Ungefrorene Köder : Die allseits gehypten Meeresfische als Köder sind wurftechnisch sehr heikel und müssen geworfen werden, wie ein Pfund Butter am Haken, dieser Umstand wird auch durch sehr weiche Ruten (getestet) nicht verändert.
Ich persönlich habe auf heimische KöFis nie schlechter gefangen als auf Makrele, Stint o.ä., allerdings lassen sich die erstgenannten nach Anköderung z.B. durch die Wirbelsäule auch mehrfach gut auswerfen, was man bei den Meeresfischen nicht gerade behaupten kann.
Welse in der genannten Größe werden sich (ohne Boot) auch mit starkem Karpfengerät nicht fair fangen lassen.

PS: Die Köfis müssen nicht zwingend im Stück angeboten werden, und ein paar Fischstücke um den KöFi verteilt schaden überhaupt nicht :) Im Netz finden sich übrigens beeindruckende Videos von Hechten, die am Grund liegende KöFis in aller Ruhe und endlos lange beäugen. Die berühmte "Zigarettenlänge" nach dem ersten Anbiss ist ja zum Glück Geschichte - ich schlage stets zügig wenige m nach dem ersten Abziehen an, und alle Fische hängen top. Je länger man wartet, umso geringer ist die Chance auf ein erfolgreiches releasen.
Achso : Beim Abziehen über den "Baitrunnermodus" bei Karpfenrollen lassen die Hechte auch bei gering eingestellter Bremswirkung gerne mal wieder los (Stillwasser) - ich fische stets mit offenem Bügel, da passiert das nicht.
 
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fragla

Finesse-Fux
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Es wird ja hier fast nur über Ruten gefachsimpelt und ich bin der Meinung das es da viel wichtigere Dinge gibt. Die Rute muss ja nur das Köder und Blei Gewicht bewältigen können. Interessanter ist da doch welche Entfernung man fischen möchte, welches Blei und welche Schnur, welches Hakensystem. Der Fisch sollte ja so wenig wie möglich Widerstand spüren.
Ich fische da ganz simpel mit meinen BC Ruten, da ich nicht werfen muss. Als Blei sinkende Spirolino, Bodentaster, oder ähnlich, so dass die Schnur vom Boden etwas weg kommt, Je nach Gewässergrund.
Frühes anschlagen um den Fisch releasen zu können bedarf zwei Drillinge um die Fehlbissquote zu senken. Wer verwerten will und dem entsprechend wartet bis der Fisch geschluckt hat, reicht ein Drillung und Einzelhaken. Ich bin aber auch kein Freund von "Zigarettenlänge", und möchte wegen Entnahmefenster keinen großen Fisch verangeln.
 

Einstein

Master-Caster
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Macht da keine Wissenschaft raus.
Für jemanden, der das regelmäßig macht, lohnt sich die Anschaffung von "speziellem" Dead-Bait Tackle. Dem Hecht ist es aber egal, ob eine Telerute oder Dead-Bait Rute im Rutenhalter steht.

Ich fische so 5-10 Mal pro Jahr mit Köfi gezielt auf Hecht, in der Regel neben der Spinnfischerei am Polder.
Salzwasserköfi und Rotauge geht beides, die Vor- und Nachteile wurden schon erwähnt. Sardinen sind bei uns am günstigsten zu kaufen (ca. 5€ für 9 Stück), jedoch bin ich persönlich mit Rotaugen erfolgreicher.
Ruten irgendwas zwischen 80 und 150g Wurfgewicht, die Drills sind meistens eh nicht so der Genuss. Rolle zwischen 4000-10.000, steht eh nur im Rutenhalter oder liegt bei mir im Gras/auf dem Steg. Ich verwende eine günstige 10ft 3lbs Karpfenrute und eine ältere 5000er Rolle, die nicht mehr ganz so sanft läuft. Reicht.
35-40er Mono. Posen bis maximal 20g, gerne deutlich weniger. Die Plastikdinger gehen bei einem unsanften Wurf (Brücken, Steg, etc.) schnell kaputt. Ich verwende 10g Waller-U-Posen oder selbstgebaute aus Weinkorken. 4mm Loch durchbohren, etwas mit dem Cuttermesser an den Seiten kleiner schnitzen, damit sie nicht wie Opas 30g Korkproppen auftragen. Fixierung auf der Hauptschnur als Feststellpose mittels normalem 4,5mm Knicklicht. Sowohl U-Pose als auch Korkpose etwas mit rotem/gelben Edding oder Spraydose von der Baustelle gefärbt, fertig. Haben bisher jeden Brückentreffer überstanden.
Stahlvorfach mit 2 Drillingen. Gerne den oberen, der in der Schwanzwurzel oder unter der Rückenflosse steckt, als Größe 2, damit der genug Köfifleisch im Bogen hat und beim Wurf nicht so schnell ausreißt. Der untere Größe 6, kleiner giftiger Greifer.
Ich fische im Stillwasser grundsätzlich mit offenem Bügel.
 

Cybister

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Achso : Beim Abziehen über den "Baitrunnermodus" bei Karpfenrollen lassen die Hechte auch bei gering eingestellter Bremswirkung gerne mal wieder los (Stillwasser) - ich fische stets mit offenem Bügel, da passiert das nicht.
Richtig. wobei es enorme Unterschiede in der Freilaufqualität gibt. Ich habe Freilaufrollen von Penn und FinNor, aber der mit weitem Abstand leichteste Freilauf wird von der Quantum Mr Pike The Releaser geliefert. Das ist fast wie Bügel auf.
 

Johnnyw

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Finde es etwas paradox wie viele hier einen kleinen Fisch töten, um einen großen zu Fangen, um diesen dann wieder frei zu lassen.

Aber will hier nun nicht die Moralapostel spielen. Paradox nenne ich es trotzdem :D
Naja jeder Fisch der gefangen wurde um zurück gesetzt zu werden, ist dieser Logik nach unnötig, angeln tun wir doch trotzdem alle ;) man muss für sich selber halt wissen was richtig und falsch ist … ich Fische nicht mit deadbait und find es irgendwie unfair jetzt mit den Finger auf andere zu zeigen obwohl man selber Angler ist, ich mein klar es gibt Angler die echt scheisse mit Fische umgehen und so, diese sind dann aber wohl zumindest von den Bekannten Namen die hier in den Post schrieben, nicht vertreten…
 

HunteShowdown

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Naja jeder Fisch der gefangen wurde um zurück gesetzt zu werden, ist dieser Logik nach unnötig, angeln tun wir doch trotzdem alle ;) man muss für sich selber halt wissen was richtig und falsch ist … ich Fische nicht mit deadbait und find es irgendwie unfair jetzt mit den Finger auf andere zu zeigen obwohl man selber Angler ist, ich mein klar es gibt Angler die echt scheisse mit Fische umgehen und so, diese sind dann aber wohl zumindest von den Bekannten Namen die hier in den Post schrieben, nicht vertreten…
Deshalb schrieb ich, dass ich mich nicht groß aufspielen möchte. Bin mir bewusst, dass jeder Angler an sich schon moralisch nicht mit einer weißen Weste da steht. Ich ebenso. Deshalb nannte ich es nur paradox. :)

Ist aber ebenso paradox, dass ich Fische Hake und stresse/verletze um sie danach zurück zu setzen. Moralisch irgendwie auch fraglich, aber mache ich so. Was nicht heißt, dass ab und an Mal einer mitkommt.

Will hier auch keine Diskussion lostreten, sitze ja ebenso im Glashaus. ;)
 

Micky Banana

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Finde es etwas paradox wie viele hier einen kleinen Fisch töten, um einen großen zu Fangen, um diesen dann wieder frei zu lassen.

Aber will hier nun nicht die Moralapostel spielen. Paradox nenne ich es trotzdem :D .
Hallo HunteShowdown,
tatsächlich habe ich mir darüber bereits Gedanken gemacht. Da ich die den Fischen zugefügten Schmerzen bei meiner Angelei möglichst gering halten möchte ,habe ich mich dazu entschieden, abgelaufene Fische im Supermarkt zu erwerben und diese dann zum Deadbaiting zu nutzen.
LG Mik
 

Jogginghosenheini

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@Micky Banana Grüße Dich,

Erzähl uns doch mal bitte mehr über das Gewässer. Baggersee, Flachlandsee, Tief, Flach?. Was für Fischgrößen sind zu erwarten? Was möchtest du als Köder nutzen? Ist viel Kraut im Gewässer? Sind generell viele Hindernisse im Gewässer? Muss man weit raus?

Das sind wichtige Details, um es dir einfacher zu machen.

MfG Christoph
 

Micky Banana

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@Micky Banana Grüße Dich,

Erzähl uns doch mal bitte mehr über das Gewässer. Baggersee, Flachlandsee, Tief, Flach?. Was für Fischgrößen sind zu erwarten? Was möchtest du als Köder nutzen? Ist viel Kraut im Gewässer? Sind generell viele Hindernisse im Gewässer? Muss man weit raus?

Das sind wichtige Details, um es dir einfacher zu machen.

MfG Christoph
Hallo Jogginghosenheini,
die Gewässer die ich befischen möchte sind Baggerseen und Altrheinarme welche nichtmehr vom Hauptstrom gespeist werden. Die Gewässer sind ca.1-20ha groß also ist alles dabei. Genügend Platz zum Auswerfen lässt sich jedoch überall finden.
Sie sind sehr unterschiedlich bekrautet und bis zu ca. 30m tief aber alle bis auf das Kraut recht hindernissfrei.
Bei Ködern hatte ich an Rotfedern und halbe Makrelen auf Grund und sprotten an der Pose gedacht.
Die gefangenen Hechte liegen wohl durchschnittlich bei ca. 65cm, es sind jedoch auch deutlich größere vorhanden, die man nur selten zu Gesicht bekommt. Auf eben diese würde ich beim Deadbaiting gerne Jagd machen.
Hoffe das hilft weiter.
Vielen Dank für dein Interesse an meinem Beitrag.
LG Mik
 

Jogginghosenheini

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Wenn das so ist, dann würde ich dir definitiv empfehlen in den Angelladen zu gehen und Ruten im 3,5 lbs Bereich zu nehmen. Such dir allerdings nicht die Klassischen Weitwurf-Besenstile an Karpfenruten, sondern welche mit einer relativ durchgehenden Aktion.

Auf die schnelle fallen mir da zwei Modelle ein.

Für nicht all zu große Wurfdistanzen - Nash dwarf 10ft 3,5 lbs

Für größere Wurfdistanzen - Radical Old School 12ft 3,5lbs

Beide hatte ich schon in der Hand. Die sind nicht all zu knüppelig, halten aber eine Menge durch.

Richtige Deadbaitruten hatte ich noch nicht in der Hand, weshalb ich zu den Modellen nichts sagen kann.

Gepaart mit einer Fox Eos 10.000 und einer ca 0,25mm bis 0,30mm Geflecht bist du top ausgerüstet.

MfG Christoph
 

punkarpfen

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Hi,
die Fox Elite Deadbait ist eine schöne Rute und wird von einem Kumpel gerne genutzt. Der Unterschied zwischen Karpfen - und Deadbaitrute ist wirklich nicht sehr groß. Da der TE aber keine Karpfenrute in seinem Arsenal hat, würde ich an seiner Stelle ruhig eine Deadbaitrute nehmen. Die sind ja nicht teuerer, weil da "Deadbait" draufsteht. Korum, Drennan und Free Spirit haben auch noch schöne Ruten im Angebot. Dazu brauchst du eine robuste Rolle, die mit Freilauf sein kann, aber nicht muss. Die Penn geht. Shimano oder Daiwa haben aber auch passendes im Angebot. Ich nutze zum Deadbaiten lieber Mono um die 0,40mm. Da scheiden sich aber die Geister.
Mit einer kräftigen Hechtrute sind mittlere Welse bis grob 1,5m machbar. Das kommt aber auf die Hindernisse im Gewässer an. Da Welse aber eher lebhafte Köder bevorzugen und Stahlvorfächer nicht mögen, wirst du wohl nicht so oft Welse als Beifang haben. Wenn man immer vom Maximum ausgeht, wäre UL Angeln oder Stippen, an so ziemlich keinem Gewässer möglich.
 

Micky Banana

Echo-Orakel
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Danke Jungs,
das klingt doch alles schonmal ganz toll. Werde ich definitiv berücksichtigen!
Vielen Dank für eure Mühen!
LG Mik
 

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