wille1277
Angellateinschüler
Hallo Leute,
habe mich hier angemeldet, in der Hoffnung das ich ein paar Tips bei der Anschaffung einer neuen Spinnrolle (Zander/Hecht/Barsch, ca 2500er Grösse) bekomme. Hier sind ja doch viele Leute unterwegs, die vermutlich deutlich mehr Rollen ausprobiert und Wissen angehäuft haben als ich.
Mein Problem ist folgendes: Im Geschäft wenn man vor der Wand mit den Rollen steht und die "im leerlauf" dreht ist alles noch wunderbar. Laufen samtweich. Beim Jiggen am Wasser passt auch alles noch. Aber sobald man Köder ranmacht die einen gewissen Wasserwiderstand haben und diese kontinuierlich einholt, trennt sich plötzlich die Spreu vom Weizen. Bei den meisten Rollen, die ich bisher ausprobiert habe, sind an irgendeiner Position des Spulenhubs so minimale "Hacker" fühlbar. Also ein ganz kurzer Widerstand/Rock, der definitiv nicht von Köderbewegung oder Rute kommt. Wobei ich da echt empfindlich bin. Mit Wasserwiderstand/Last meine ich nix extremes, ein kleiner 3er Spinner oder 12cm Shad reichen da schon.
Bisher über die Jahre getestet:
Certate, genaues Modell weiss ich nicht mehr, wäre jetzt ca. 5 Jahre alt: Out of the Box wirklich nicht akzeptabel
Lexa E LT, 3 Wochen alt: Wenn die Spule fast "Drin" ist beim Spulenhub sind mehrere Hacker zu spüren
Stradic C3000-B CI4+: Ist ungefähr wie die Lexa, nicht überragend, ausserdem kann ich mich an das Fehlen des Rücklaufs nicht gewöhnen
Rarenium 2500 CI4: Fast perfekt, leider nicht mehr Lieferbar
Stella 2500 FD: Musste mehrere durchprobieren, beachtliche Serienstreuung, eine war perfekt. Aber der Zahn der Zeit hat an der Rolle schon ziemlich genagt.
Habt ihr nen Tip, was für ein Modell ich probieren könnte? Oder muss man mit sowas leben, ist halt Mechanik...
Grüsse!
habe mich hier angemeldet, in der Hoffnung das ich ein paar Tips bei der Anschaffung einer neuen Spinnrolle (Zander/Hecht/Barsch, ca 2500er Grösse) bekomme. Hier sind ja doch viele Leute unterwegs, die vermutlich deutlich mehr Rollen ausprobiert und Wissen angehäuft haben als ich.
Mein Problem ist folgendes: Im Geschäft wenn man vor der Wand mit den Rollen steht und die "im leerlauf" dreht ist alles noch wunderbar. Laufen samtweich. Beim Jiggen am Wasser passt auch alles noch. Aber sobald man Köder ranmacht die einen gewissen Wasserwiderstand haben und diese kontinuierlich einholt, trennt sich plötzlich die Spreu vom Weizen. Bei den meisten Rollen, die ich bisher ausprobiert habe, sind an irgendeiner Position des Spulenhubs so minimale "Hacker" fühlbar. Also ein ganz kurzer Widerstand/Rock, der definitiv nicht von Köderbewegung oder Rute kommt. Wobei ich da echt empfindlich bin. Mit Wasserwiderstand/Last meine ich nix extremes, ein kleiner 3er Spinner oder 12cm Shad reichen da schon.
Bisher über die Jahre getestet:
Certate, genaues Modell weiss ich nicht mehr, wäre jetzt ca. 5 Jahre alt: Out of the Box wirklich nicht akzeptabel
Lexa E LT, 3 Wochen alt: Wenn die Spule fast "Drin" ist beim Spulenhub sind mehrere Hacker zu spüren
Stradic C3000-B CI4+: Ist ungefähr wie die Lexa, nicht überragend, ausserdem kann ich mich an das Fehlen des Rücklaufs nicht gewöhnen
Rarenium 2500 CI4: Fast perfekt, leider nicht mehr Lieferbar
Stella 2500 FD: Musste mehrere durchprobieren, beachtliche Serienstreuung, eine war perfekt. Aber der Zahn der Zeit hat an der Rolle schon ziemlich genagt.
Habt ihr nen Tip, was für ein Modell ich probieren könnte? Oder muss man mit sowas leben, ist halt Mechanik...
Grüsse!