2024 - Effektiver und mit möglichst wenig Zeugs an Wasser

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ChristianO

Finesse-Fux
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Wird noch einfacher, wenn man sich von dem Gedanken verabschiedet jede Farbe ist zwingend erforderlich. Ich habe mich davon schon seit längerem verabschiedet. Ich unterscheide nur noch nach Silhouette, Druckwellen und Laufverhalten. Ich fange seitdem deutlich mehr und größere! Fische. Ist bei mir aber zu 99% die Fischerei auf Hecht.
 

Pingelig

Echo-Orakel
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Hab auch immer mitgeschleppt was ich tragen konnte. Und am Ende war es so das ich mir so einen kleinen Rolli gebaut habe weil es einfach zu viel wurde
Vor 5 Jahren kam dann das große Nachdenken das ich ohnehin immer nur 4 bis 5 Köder gewaschen habe. Also abgespeckt und das ganze reduziert auf einen Gürtel mit 2 Behältern ( die in der Zwischenzeit schon wieder randvoll sind) und maximal zwei Ruten. Das schlimmste war die Umgewöhnung von viel auf wenig.und weil ich ja ein sportlich schlanker Typ bin :tearsofjoy:, passt es sogar wenn ich mit Waathose unterwegs bin.
20240107_131639.jpgDie Boxen können hin und her geschoben werden, Zugriff ist leicht und Zange zum Haken lösen ist auch bei. Der Kescher steckt hinten im Gürtel und lässt sich mit einem leichten wippen öffnen.
Jetzt habe ich mich dran gewöhnt, lediglich wenn es ins Ausland geht kommt etwas mehr mit.
Die zweite Rute ,falls ich die mit nehme hängt über der Schulter und stört nicht. Alles in allem maximal 3 kg incl. Kescher und zweiter Rute (geschätzt).
 

25Barsch!

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ein frohes neues Jahr euch allen und viel Erfolg am Wasser 2024.

Bei mir sieht es so aus:

Eine Spinnrute (Hechtrute), einen Rucksack in dem vier Sortimentskisten mit Ködern sind. Außerdem habe ich zu Weihnachten von meiner Frau eine selbstgenähte Werkzeugrolle aus wasserabweisendem Stoff bekommen, in der meine Zangen (Lösezange, Quetschhülsenzange), Messer, Betäubungswerkzeug und Filetiermesser enthalten sind. Die liegt im oberen Rucksackfach mit Winterhandschuhen, Mütze, Sonnenbrille, Lesebrille (gehe ja schon auf die 60 Jahre zu;)), eine Dose mit Kleinzubehör und ein Handtuch.

In den Außenfächern des Rucksacks befindet sich eine Trinkflasche und mein Measure Board. Am Rucksack hängt noch ein Landehandschuh mit Magnetclip.

Einen Großraumkescher habe ich zusätzlich bei mir.

Außerdem noch zwei große gelbe Müllbeutel. Einen für den Müll, den leider andere Kollegen immer in die Gegend pfeffern und einen Beutel für den Fisch, wenn ich einen mitnehme.
 

Pingelig

Echo-Orakel
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Moin,
das klingt in der Theorie effizient. Scheinbar bin ich nahezu der einzige, der mit besetzten Spots, Mischbeständen und wechselnden Wetter- und Wasserbedingungen zu tun hat oder nicht täglich seine Gewässer aufsucht…
Jedenfalls bin ich sicher, dass zu Hause vorgefasste Pläne schädlicher für den Fangerfolg sind als eine 300gr schwerere Angeltasche.
Wenn du nicht zu viele Gewässer hast wo es hingeht ist aber auch die Auswahl der Gerätschaften fast die selbe bis auf das man mal was neues probieren will.
 

eastside

Finesse-Fux
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bei Ufertouren beschränke ich mich auch und lege mich im Vorfeld auf einen Zielfisch fest. In der Regel kommt der Rapala Sling bag mit und max 2 Meiho Boxen sowie das nötigste Terminal Tackle und nur eine Rute!
Fische sehr viel vom Boot und da kommen dann 1-2 Bakkan mit und 1-3 Ruten. War letztes Jahr ne Woche am Bodden und da muss einfach bissl mehr Tackle mit für Barsch und Hecht, unterschiedliche Gewässertiefen und Strömungsverhältnisse, die Karten werden dort oft neu gemischt. Nach den ersten 1-2 Tagen wird reduziert, wenn ich weiß wo die Fische sind und welche Methoden funktionieren. Hatte in Summe 6 Ruten mitgenommen und letztendlich nur 2 gefischt, die Windbuster für Barsch und die Super Destroyer auf Hecht.
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Einstein

Master-Caster
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Vom Ufer nehme ich seit Jahren nur eine Kombo mit ans Wasser. Ich beschränke mich fast immer auf einen Zielfisch. Hecht, Wels oder Barsch.
In der Bauchtasche sind ein (Barschangeln) bis zwei (Hecht, Wels) kleine Boxen von Jenzi (27*18*4,5cm). Mehr brauche ich nicht. Nur wenn ich zusätzliche Kleidung (dickere Jacken, Regenkleidung) oder mehr Getränke (Hochsommer) benötige, nehme ich einen Rucksack mit. Kombo, Bauchtasche/Rucksack, Kescher, das wars. Im Auto liegt aber häufig eine zweite Kombo samt zwei Köderboxen als Ersatz, falls es Probleme geben sollte. Nicht, dass der Angeltag frühzeitig beendet werden muss. Habe ich bisher zum Glück erst einmal benötigt.

Vom Boot nehme ich ein bis zwei Kombos mit. Entweder Hecht oder Wels, Barschangeln ist bei mir reine Uferangelei. Auch hier komme ich mit verhältnismäßig wenigen Ködern aus. 2 Kombos, 2-3 Boxen und noch ein Ködereimer mit ca. 20 Bigbaits reichen mir für 3 Tage Hechtangeln vom Boot aus.

Ähnlich wie @ChristianO komme ich mit sehr wenigen Farben aus.
 

Seppel

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Hatte für 2023 auch den Vorsatz mich zu reduzieren. Hat echt gut geklappt und mittlerweile gehe ich mit einem Rucksack los und darin eine Box Gummi (vorgeriggt) und eine Box Hardbaits. Fische mittlerweile auch fast nur noch DS und Faulenzer beim Gummi.
Ruten sind auch nur maximal zwei dabei. Das abendliche Vorbereiten der Rigs und Jigs samt Rucksackpacken, gehört für mich dazu und macht mir Spaß.

Aber grade meinen Rutenwald habe ich ordentlich ausgedünnt und auf meine Gewässer angepasst. Mal abgesehen von dem Zeug in der Garage was ich nur 1x Jahr brauche (Reiseruten, Norwegen) habe ich nur noch sechs Combos im Haus und im regelmäßigen Gebrauch für NOK, Ostsee, Elbe und Stör.
Einzig von Rollen kann ich mich irgendwie nicht trennen.
 
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ktn_fishing

Angellateinschüler
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Ich habe das Glück (?), dass an meinen Gewässern auch nur eine Rute erlaubt ist. Das geht so weit, dass jede fertig ausgepackte weitere Rute beanstandet werden könnte.
Die einzige Möglichkeit eine weitere Rute mitzunehmen, wäre eine weitere Karte zu kaufen (kein Scherz).
Da ergibt es sich dann automatisch, dass ich nur eine mitnehme. Das ist dann meist, nach Jahreszeit und Bedingungen, entweder die BFS, die ML oder die MH kombo.
Dazu noch einen Rucksack mit 2 Boxen (eine für soft und eine für hard baits), ein wenig terminal Tackle, Kescher, das wars.
 

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