Ja, es waren wieder sehr schöne und fischreiche 24 Stunden mit
@Sebbels in Frankreich
Donnerstagmorgen, 08:00 Uhr, kurzer Einkauf bei REWE und ab ging es zu den Galliern. Es vergingen keine 30 Minuten und ich war noch mit dem Aufbau des Zelts beschäftigt, schon düste die erste Rute voll ab: Graskarpfen
Dann zog ein Unwetter auf und mit einsetzendem (leichten) Regen sowie auffrischendem Wind, kamen die Bisse teilweise in Minutentakt. Es gab auch zwei Doppeldrills. Wir haben gar nicht alle Fische fotografieren können. Und ein paar Aussteiger hatten wir auch. War auf jeden Fall eine schöne Frequenz.
Gut gegessen haben wir natürlich auch. Wie immer. So super gesund war es jetzt natürlich nicht. Aber die ganzen Drills machen natürlich hungrig

Alles vom Grill. Von Trip zu Trip wird das Essen immer aufwändiger. Aber ist halt auch lecker.
Frühstück: Rührei (von den eigenen Hühnern), Frikadellen und eine völlig überteuerte Laugenstange, für deren Preis ich mich ein weiteres Huhn kaufen könnte.
Mittagessen: Sesam-Hotdog-Buns mit grober Schweinebratwurst, Farmersalat und Cranberry-BBQ-Soße.
Abendessen: Black Angus Beef Burger mit Feldsalat, Gorgonzola (ja, genau, richtig schön stinki stinki Käse), Feldsalat, Zwiebeln, Tomaten und natürlich Cranberry-BBQ-Soße.
Frühstück heute: Baked Beans und Berner Würstchen.
Gegen Abend wurde es etwas ruhiger, aber dennoch fischreich.
Unser Kumpel erwischte dann noch einen richtig dicken Graser.
Und kurz vor dem Schlafengehen stieg dann noch ein schönes Rotauge auf die Feederrute ein. Oder ist es eine Rotfeder? Egal.
Interessanterweise ging in der Nacht dann nichts mehr. Gegen 10:00 Uhr, nach insgesamt 24 Std am Wasser, brachen wir dann auch ab. Ich würde sagen: Wieder mal ein erfolgreicher Ausflug mit gutem Essen und einer schönen Fisch-Frequenz.