FuryShad
Barsch Simpson
Hallo!
Die herkömmlichen Köderführungsarten wie jiggen, faulenzen, monotones einleiern kennt ja jeder. Aber jetzt, da die kältere Jahreszeit vor der Tür steht, da sollten ja langsamere Köderführungsgeschwindigkeiten besser funktionieren. Gut geeignet scheint mir das "über den Grund schleifen". Ich selber habe es selber eher sporadisch im Sommer probiert, und auch nur einen kleinen Zander, dafür aber auch recht große Barsche fangen können. Ich habe einen kleinen Gummikrebs in der Farbe Motoroil an einem 18 g Jigkopf gaaaanz langsam über den Grund gezogen. Die Barschbisse kamen erstaunlich hart auf das Ding. Hat jemand von euch Erfahrung mit dem "schleifen"? Ich selber probiere es dann nochmal nach der HErbstumwälzung (Sprungschicht weg) mit einem Raptorshad ( ist so ne Art 3 armiger Twister) an einem 18 g Kopf in 6-8 m Tiefe.
Die herkömmlichen Köderführungsarten wie jiggen, faulenzen, monotones einleiern kennt ja jeder. Aber jetzt, da die kältere Jahreszeit vor der Tür steht, da sollten ja langsamere Köderführungsgeschwindigkeiten besser funktionieren. Gut geeignet scheint mir das "über den Grund schleifen". Ich selber habe es selber eher sporadisch im Sommer probiert, und auch nur einen kleinen Zander, dafür aber auch recht große Barsche fangen können. Ich habe einen kleinen Gummikrebs in der Farbe Motoroil an einem 18 g Jigkopf gaaaanz langsam über den Grund gezogen. Die Barschbisse kamen erstaunlich hart auf das Ding. Hat jemand von euch Erfahrung mit dem "schleifen"? Ich selber probiere es dann nochmal nach der HErbstumwälzung (Sprungschicht weg) mit einem Raptorshad ( ist so ne Art 3 armiger Twister) an einem 18 g Kopf in 6-8 m Tiefe.