Schweres C-Rig mit großen Swimbaits zum Suchen

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scorpion1

Gast
Hy Jungs,
wie sind eure Erfahrungen auf Hecht bzw Zander mit dem schweren C Rig 21-28gr in Verbindung mit größeren Gummis die ja sonst lieber am Jig gefischt werden.
5.8er FSI , Javallon Super Real 150 steady retrieve dürfte das doch eine gute Alternative zum schnellen Strecke machen sein , also nicht klassisch gejiggt .
 

felixR

Finesse-Fux
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So schwer hab ich noch kein c oder t rig gefischt bzw mit so großen Ködern. Aber das werde ich auf jeden Fall mal testen, super Idee.
 
S

scorpion1

Gast
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Naja das relativ schwere Bullet hat den Zweck das die relativ großen Baits ebend steady retrieve gefischt werden, also durchgehend eingeleiert. Damit hier der Bait in Bodennähe bleibt ebend das schwere gewicht.
Diese Technik gibs bei den Amis schon ewig. nur habe ich bei uns ebend noch nicht wirklich viele so fischen sehen.
T Rig und dann jiggen ist wieder was anderes da kann ich den FSI auch gleich normal auf nem Jighead fischen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

BaRapHe

Twitch-Titan
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Hallo !

Hier mal ein paar Kommata, dann ist der Text einfach besser zu lesen !

,,,,,,,,,,,,,,,,, müsste reichen
 

felixR

Finesse-Fux
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naja das relativ schwere Bullet hat den Zweck das die relativ großen Baits ebend steady retrieve gefischt werden also durchgehend eingeleiert und damit hier der Bait in Bodennähe bleibt ebend das schwere gewicht.
Diese Technik gibs bei den Amis schon ewig nur habe ich bei uns ebend noch nicht wirklich viele so fischen sehen.
T Rig und dann jiggen ist wieder was anderes da kann ich den FSI auch gleich normal auf nem Jighead fischen
Ok, willst du weedless fischen oder warum am t -rig? Weil wenn du die baits ganz einfach nur kurbelst funktioniert das doch auch am Jig Kopf mit den dementsprechenden gewichten. Oder willst du sie so halb über den Boden schleifen also mit ab und an grundkontakt beim einkurbeln? Oder worin besteht der Vorteil zum Jig Kopf?
 
S

scorpion1

Gast
Themenstarter
Wie schon geschrieben besteht der Vorteil der Präsentation am C Rig darin das ich auch bei zügiger Führung relativ sicher sein kann das ich ommer knapp überm Boden bin.
Mit Jig würde dies höchstens zum Grubbern führen und weigthed Offset wie ich sie sonst für große Swimbaits favorisiere, haben zu wenig Gewicht.
Ein weiterer Vorteil ist sicher die etwas natürlichere Präsentation also alles nix neues ich weiss, ich wollte halt nur hören ob ihr größere Swimbaits schon auf diese Art gefischt habt.
 
S

scorpion1

Gast
Themenstarter
Hast du jetzt wo ich deinem Wunsch entsprochen habe auch noch was zum Thema oder hört deine Kompetenz dann auch schon bei Zeichensetzung auf ??
Hallo !

Hier mal ein paar Kommata, dann ist der Text einfach besser zu lesen !

,,,,,,,,,,,,,,,,, müsste reichen
 

luho1986

Twitch-Titan
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Find das ganze eigentlich auch interessant. Wie lange hast vor das Vorfach zu fischen?
Frage ist auch ob das Blei davor nicht eher abschreckt. Vorallem an sehr klaren Gewässern.
 
S

scorpion1

Gast
Themenstarter
Das Blei lockt eher da es beim dieser Führung ständig Sediment aufwirbelt ähnlich wie wenn du mit Jig grubberst....
Die Vorfachlänge hängt vom aktivitätsgrad der Fische ab.... das sind meine Erfahrungen aus dem normalen Altag beim C-Rig fischen , ich denke diese kann man 1 zu 1 auch auf die schwere Variante übernehmen
 
M

mueslee

Gast
Themenstarter
Find das ganze eigentlich auch interessant. Wie lange hast vor das Vorfach zu fischen?
Frage ist auch ob das Blei davor nicht eher abschreckt. Vorallem an sehr klaren Gewässern.

Meine Erfahrungen mit Bleien sind auch eher, dass es die Fische neugierig macht. Erstens durch den - wie Scorpion schon schrieb - aufgewirbelten Boden und zweitens weil Bleie häufig mit kleinen Futterfischen verwechselt werden. Jagt da ein größerer "Fisch" hinterher, ist der Futterneid geweckt. Gerade Barsche beißen doch relativ häufig aufs Blei, bei Hechten ist mir das zugegebenermaßen aber noch nicht passiert.
 

Börnie

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Das Blei lockt eher da es beim dieser Führung ständig Sediment aufwirbelt ähnlich wie wenn du mit Jig grubberst....
Die Vorfachlänge hängt vom aktivitätsgrad der Fische ab.... das sind meine Erfahrungen aus dem normalen Altag beim C-Rig fischen , ich denke diese kann man 1 zu 1 auch auf die schwere Variante übernehmen

Welche Fische willst Du damit ansprechen?
Zander oder Hecht? Wenns um "große Swimbaits" geht, dann wohl nicht um Barsch.
Habe heute jedenfalls mal aufgrund ausbleibenden Bissen beim C-Rig nen Swimbait am Offset draufgemacht und langsam bis mittel schnell durchgekurbelt. Okay, es war nur ein 4" Bass Assassin Elite Shiner...
Jedenfalls musste ich auf einen recht dickdrähtigen Offset zurückgreifen, damit der Gummi bei steigender Geschindigkeit nicht auf die Seite kippt.
Das ganze habe ich mir in einer glasklaren seichten Bucht angesehen. Ergebnis: Selbst bei zügigem Einholen schleifte der Gummi immer am Grund dahin. Das Bullet war übrigens gerade mal 7gr. schwer.
Für mich kommt das jedenfalls nicht in Frage. Dann lieber am Jigkopf und hin und wieder mal beim Durchkurbeln stoppen und auf den Gewässergrund durchsacken lassen.
 

base-71

Twitch-Titan
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Mir sind auf die schwere Variante (20g Blei + 5 inch ) im klaren Tonsee Hechte eingestiegen (war eigentlich auf Barsch gedacht)
VG
 
S

scorpion1

Gast
Themenstarter
Jepp hab ich jetzt auch festgestellt beim 5,8er FSI das der wirklich zu sehr um die eigene Achse kippt und nicht wirklich gut aussieht bei dieser methode..
ganz anders der Javallon Super Real 150 der läuft absolut spitze am Crig steady retrieve, hatte nur stündchen Zeit heut werds kommende Woche mal intensiv probieren

Welche Fische willst Du damit ansprechen?
Zander oder Hecht? Wenns um "große Swimbaits" geht, dann wohl nicht um Barsch.
Habe heute jedenfalls mal aufgrund ausbleibenden Bissen beim C-Rig nen Swimbait am Offset draufgemacht und langsam bis mittel schnell durchgekurbelt. Okay, es war nur ein 4" Bass Assassin Elite Shiner...
Jedenfalls musste ich auf einen recht dickdrähtigen Offset zurückgreifen, damit der Gummi bei steigender Geschindigkeit nicht auf die Seite kippt.
Das ganze habe ich mir in einer glasklaren seichten Bucht angesehen. Ergebnis: Selbst bei zügigem Einholen schleifte der Gummi immer am Grund dahin. Das Bullet war übrigens gerade mal 7gr. schwer.
Für mich kommt das jedenfalls nicht in Frage. Dann lieber am Jigkopf und hin und wieder mal beim Durchkurbeln stoppen und auf den Gewässergrund durchsacken lassen.
 

Börnie

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Eine Alternative wäre z. B. das ganze mit einem Seitenarm mit Birnenblei zu präsentieren. Also am Seitenarm das Blei und am Vorfach den Swimbait mit leichtem Jighaken oder leichtem, beschwertem Offset. Da würde der Köder wohl nicht so am Grund "schrammeln".
 
S

scorpion1

Gast
Themenstarter
Deshalb habe ich eine Weile das Kickback Rig favorisiert im Barschbereich aus genau dem Grund das es immer überm Grund präsentiert und nicht direkt am Boden schleift (der Bait an sich)
Es gab in den 90ern mal diesen roten Bodentaster also eine Art rotes Blei zum grundnahen Anbieten von Wobblern und Streamern kennt das noch jemand :)
 

- Boris -

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Es gab in den 90ern mal diesen roten Bodentaster also eine Art rotes Blei zum grundnahen Anbieten von Wobblern und Streamern kennt das noch jemand :)

In den USA wird das scheinbar immer noch gerne auf Walleyes eingesetzt. Es gibt sogar spezielle Ruten dafür. Allerdings wird die Methode, glaube ich, eher schleppenderweise angewendet.

@Martin: Hast du schon mal den 3D Bleak Real Tail am Stand-Up-Jig benutzt? Den kann man eigentlich ganz gut über den Grund schleifen und hüpfen lassen. Dabei treibt das Schwanzende immer schön wieder nach oben.
 
S

scorpion1

Gast
Themenstarter
Die 3D Bleak sind zz neben dem Spoon Tail Shad meine Lieblingsgummis , ich fische die am VMC Rugby Jighead (Offset Football) da stehen die auch top.
Ich werd mir für Magdeburg noch die 13.5cm holen sehr gute Gummis
 

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