Setup für Aluboot ~5 m - Informationssammlung

[CptCoop]

Ich beschäftige mich aktuell ein wenig mit dem Thema Boot und suche Euren Rat sowie Erfahrungswerte.
Eine Sammlung relevanter Informationen ist sicher auch für andere Mitglieder interessant.

Folgende Gedanken / Fragen stehen im Raum:

• Hersteller: z.B. Lund, Finval, Brema, Crestliner, Powerboat,... - gerne weitere Empfehlungen, Verarbeitungsqualität / Fahrverhalten, Wissenswertes..
• Länge: 4,8 – 5,2 m
• Tiller statt Konsole? Mehr Platz, direktere Manövrierbarkeit / Wendigkeit - zum Pelagen deutlich besser geeignet, oder? Ich frage mich, ob die Steuerung beim Pelagen nicht auch mit dem Bugmotor möglich ist?
• Außenborder: Ich tendiere zu einem japanischen Fabrikat, Suzuki soll beispielsweise sehr sparsam sein, ist da was dran? Zu Honda habe ich gehört, die Bedienung sei etwas unpraktisch, bzw. die Position irgendeines Steuerelements ungeschickt gewählt? Erfahrungen? Welche Marke würdet ihr aus Verbrauchs- / Bedienungs- / Zuverlässigkeitsgründen empfehlen?
• Echolot: Humminbird XPLORE finde ich sehr interessant. Ist das Mega Live 2 auf Augenhöhe mit dem Garmin LVS 34? Die Verfügbarkeit des 360° Geber würde ich als Pluspunkt für Humminbird werten.
• Bugmotor: Welcher Minn Kota Bugmotor passt leistungstechnisch zu einem Boot dieser Größe?
• Ein großes, mittiges Rutenfach im Frontbereich wäre nice to have, dass gibt es allerdings häufig erst bei längeren Bootsmodellen.
• Welche Aluminiumstärke am Boden und an den Seiten ist empfehlenswert?
• Empfehlungen für günstige Trailer, Fokus - möglichst geringer Aufwand beim Slippen - keine Demontage der Lichtleiste. Worauf sollte man beim Trailer sonst achten? Bsp. Boat Buckles sind eher Kleinigkeiten und sicher schnell nachgerüstet.
• Was sollte man noch auf dem Schirm haben (es ist keine große Bootserfahrung vorhanden)?

Ich danke euch und freue mich über konkrete Erfahrungsberichte, Pro und Kontra zu Tiller vs Konsole, Empfehlungen zu Motor / Bugmotor und Hinweise zur passenden Elektronik.

Jeder Tipp hilft!

 

[tölkie]

Gerne empfehle ich das Scandica, mittlerweile wieder mit gutem Gewissen, da Kiemstedt sie jetzt selbst vermarktet. Rauhwasser Boote, maximale Haltbarkeit, also ein Boot fürs Leben. Die Modelle sind upgedatet worden und haben Verbesserungen erhalten. Ich besitze ein 420 und bereue nicht. Zwischendurch gab es Serviceprobleme mit dem Schweden, aber das ist vorbei.

Bekannter hat sein Finval verkauft und sich ein Boot aus der Scandica Werft geholt.

Ich habe HB mit Netzwerk auf meinem Boot, aber kein Live Geber, aber zusätzlich ein 360 Grad Geber. Die neuen Geräte bieten ein sehr gute P/L Verhältnis und jetzt würde ich mir diese anschaffen… umzurüsten ist mir aber zu teuer. Muss noch ein paar Jahre gehen.

 

[ben_fishing]

Pelagen geht auf jeden Fall mit dem Bugmotor auch aber natürlich bei weiten nicht so gut wie mit Tiller. Muss man wissen wie wichtig das einen ist. Ich persönlich pelagen nur ganz ganz ganz selten. Da reicht mir der Bugmotor absolut aus.
Zum Thema Echolot. Das Mega Live 2 dürfte fast so gut sein wie der Lvs34 von Garmin. Ich finde die neuen Modelle bzw den Ml2 Geber aber zu teuer. Würde persönlich zum Echolot Ultra2 10 mit lvs34 tendieren. Die Preisdifferenz würde ich dann in ein gebrauchtes 9er/ Helix investieren fürs SI oder 10er fürs 360. Kann mir auch gut vorstellen das Anfang/Mitte nächsten Jahres ein neuer Livegeber von Garmin kommt also würde ich eher noch abwarten wenn möglich.

 

[Drop Shoter]

Günstige Trailer ist sehr relativ formuliert. Ich hatte einen günstigen von Brenderup und habe jetzt einen Respo gekauft. LED Lichter, wegklappbar, ruhige Straßenlage, begehbare Kotflügel, Trailersteg... Sind alles so Sachen die mir positiv auffallen, aber mit Langzeiterfahrungen kann ich nicht dienen.
Zum Thema Boot. Ich mag Konsole, ist aber auch geschmackssache. Ich pelage auch nicht und lege auch keinen Wert auf Live Technik etc.
Beim Thema Echolot und Bugmotor würde ich mich daran orientieren, was gut kompatibel ist. Garmin und der Kraken. Oder Humminbird und minn Kota zum Beispiel.
Beim Außenborder würde ich schauen, dass du einen Vertragshändler in der Nähe hast. In der Garantiezeit bringe ich meinen neu erstanden Motor lieber zum Vertragshändler in die jährliche Wartung, da hätte ich keine Lust viele Stunden Fahrt auf mich zu nehmen. Ansonsten mag ich meinen Yamaha, ruhig, sparsam, zuverlässig. Auch wenn ich im Ausland bin fällt mir oft auf, wie viele auf Yamaha setzen. Ob nun in Norwegen oder Südeuropa. Ich hatte aber auch schonmal einen Tohatsu, da gab's auch überhaupt keine Beanstandung. Letztlich würde ich sagen, hauptsache Japaner. Oder beim Tiller machst du es halt von der pinne abhängig.

 

[CptCoop]

Pelagen geht auf jeden Fall mit dem Bugmotor auch aber natürlich bei weiten nicht so gut wie mit Tiller. Muss man wissen wie wichtig das einen ist. Ich persönlich pelagen nur ganz ganz ganz selten. Da reicht mir der Bugmotor absolut aus.
Zum Thema Echolot. Das Mega Live 2 dürfte fast so gut sein wie der Lvs34 von Garmin. Ich finde die neuen Modelle bzw den Ml2 Geber aber zu teuer. Würde persönlich zum Echolot Ultra2 10 mit lvs34 tendieren. Die Preisdifferenz würde ich dann in ein gebrauchtes 9er/ Helix investieren fürs SI oder 10er fürs 360. Kann mir auch gut vorstellen das Anfang/Mitte nächsten Jahres ein neuer Livegeber von Garmin kommt also würde ich eher noch abwarten wenn möglich.

Gibt es Gerüchte zu einem neuen Live Geber von Garmin?

 

[CptCoop]

Günstige Trailer ist sehr relativ formuliert. Ich hatte einen günstigen von Brenderup und habe jetzt einen Respo gekauft. LED Lichter, wegklappbar, ruhige Straßenlage, begehbare Kotflügel, Trailersteg... Sind alles so Sachen die mir positiv auffallen, aber mit Langzeiterfahrungen kann ich nicht dienen.
Zum Thema Boot. Ich mag Konsole, ist aber auch geschmackssache. Ich pelage auch nicht und lege auch keinen Wert auf Live Technik etc.
Beim Thema Echolot und Bugmotor würde ich mich daran orientieren, was gut kompatibel ist. Garmin und der Kraken. Oder Humminbird und minn Kota zum Beispiel.
Beim Außenborder würde ich schauen, dass du einen Vertragshändler in der Nähe hast. In der Garantiezeit bringe ich meinen neu erstanden Motor lieber zum Vertragshändler in die jährliche Wartung, da hätte ich keine Lust viele Stunden Fahrt auf mich zu nehmen. Ansonsten mag ich meinen Yamaha, ruhig, sparsam, zuverlässig. Auch wenn ich im Ausland bin fällt mir oft auf, wie viele auf Yamaha setzen. Ob nun in Norwegen oder Südeuropa. Ich hatte aber auch schonmal einen Tohatsu, da gab's auch überhaupt keine Beanstandung. Letztlich würde ich sagen, hauptsache Japaner. Oder beim Tiller machst du es halt von der pinne abhängig.

Hauptsache Japaner - gibt es negative Erfahrungen mit Mercury?

 

[tölkie]

Ergänze noch …

Begehbarer Trailer mit 100km/h, LED abklappbar, dazu Boat Buckles. Das war jetzt Pflicht an meinem 20er Trailer.
Bin kein Pelager, aber wer das intensiv macht, da dürfte ein Tiller die beste Wahl sein. Bei meiner Bootsgrösse war der Tiller alternativlos, sonst hätte es zu wenig Platz. Ansonsten ist eine Konsole natürlich klasse, gerade, wenn man viel auf großen Gewässern schick.

Lieber ein paar PS mehr als weniger. Aber auch die Kosten im Auge behalten, je größer und schwerer das Boot, desto größer der Motor und der Verbrauch steigt dementsprechend. Wer genügend Geld hat, dann egal .

PS ich fahre ein Yamaha, to. Schnell, leise, wenig Verbrauch …

 

[Drop Shoter]

Hauptsache Japaner - gibt es negative Erfahrungen mit Mercury?

Ja, in meinem Umfeld gibt's da mehr als eine negative Erfahrung, aber das macht auch kein Sinn das jetzt auszuführen, denn der nächste wird erzählen, dass er noch nie Probleme mit Mercury hat und auch niemanden kennt der mit den Motoren Probleme hatte.

 

[CptCoop]

Ja, in meinem Umfeld gibt's da mehr als eine negative Erfahrung, aber das macht auch kein Sinn das jetzt auszuführen, denn der nächste wird erzählen, dass er noch nie Probleme mit Mercury hat und auch niemanden kennt der mit den Motoren Probleme hatte.

Mich würde es interessieren, gerne auch per PN

 

[blankmaster]

Spare nicht am Trailer und die ausstattung desselben,zb die wegklappbaren lichtleisten.Breiter (!) Und ausreichend langer laufsteg (minimiert knochenbrüche) ist ebenso pflicht wie eine 100 kmh-zulassung.
Nach einer fahrt über einen grossen holländischen flachsee mit sturm von vorne und starkregen wirst du deine konsole im boot lieben.
Folgekosten für den kahn nicht unterschätzen.
Ein kahn hat für mich die fischerei nochmal auf ein anderes level gehoben, es lohnt sich !

 

[Pikepete]

Mich würde es interessieren, gerne auch per PN

Die Japanischen Hersteller sind alle gut und zuverlässig. Ich hab meine Japaner( Suzuki und Honda bis 20ps) bisher auch alle gut selbst gewartet. Von Mercury habe ich im Angelverein mit ca. 60 Bootsinhabern noch nicht viel gutes gehört was Haltbarkeit betrifft. Wenn dir Schnelligkeit und Spritzigkeit wichtig sind, dann sind die mercurys was für dich.
Ich denke es kommt sehr drauf an was und wie man kauft - für mich kam ein Neukauf nie in Frage wegen dem Preis. Beim Gebrauchtkauf würde ich niemals weg von Honda, Yamaha oder Suzuki gehen - da die Überraschungen sich einfach in Grenzen halten!

Tiller hat man viel mehr Platz im Boot. Aber der Komfort eines Steuerstandes ist auf größeren Gewässern toll! Wenn ich auf dem Müggelsee bei 4-5bft gegen die Welle nach Hause fahre freue ich mich, dass mein recht kleines 4,5x1,7m Aluboot nen kleinen Steuerstand hat. Aber wenn wir zu dritt im Boot stehen würde ich ihn gerne Rausschmeißen. Das ist super Gewässerabhängig und wie & was man mit dem Boot genau vor hat (reines Angelboot? Freizeitboot? Familientouren?)

Thema Aludicke 3mm am Boden ist wenn es um Haltbarkeit geht meiner Meinung nach das Minimum.

Wenn Aluboot - niemals die Opferanoden vergessen. Höre immernoch regelmäßig von Leute die ohne unterwegs sind(„Braucht man ja im Süßwasser nicht…“) und sich wundern wieviel Alukorrosion unter der schönen Lackierung stattfindet… Wenn das Boot eine Nacht im Hafen liegt und nicht getrailert wird weil man einen 2 Tage Angelausflug macht, liegt es tendenziell im Hafen neben sehr viel Stahl (andere Boote& Motoren, Stegkonstruktionen etc. Etc.) - 2 Tage Alukorrosion können 1,5mm Alu mal eben „verputzen“ wenn man keine Opferanode hat oder diese falsch montiert ist einfach auf den Lackierten Kahn geschraubt statt vollflächig angebracht. Habe in am eigenen Boot erlebt.

 

[DanielSan]

Fahre seit über 10 Jahren Mercury. Mein nächster wäre auch wieder einer! Bieten 5 Jahre Garantie.
Honda und Suzuki sind auch top. Hatte vorher 2 Yamaha einer Lagerschaden,der andere Getriebeschaden.(meine Erfahrung nach 5 Booten)

-Nur noch geschweißt,Nieten bei mir und bei Freunden aufgegangen
-Trailer mit Zentrierung,Laufsteg und LED´s
-Tiller mein persönlicher Favorit. Mehr Platz 360grad Platz ums Boot. Die meiste Zeit bin ich am Fischen und nicht am fahren.
-Motor immer so Groß wie an dem Boot möglich!!! Mein 115er ProXs verbraucht bei 35-45kmh weniger Sprit wie der neue 30er an meinem alten leichteren Boot.Bei weniger Drehzahl geht halt auch weniger Sprit durch.
-Die hast oben einige genannt,ich würde mir die Boote wirklich auch mal von nahem anschauen und auch mal auf das Innenraum Konzept schauen.
Staufach finde ich sehr wichtig! Meine im Boot sind riesig darunter,sowhl in den Podesten als auch im Boden selber! Bei vielen ist es zugebaut und nur so gr0ß wie die Klappe darüber.
-Leichte Boote sind gut! Wenn sie etwas mehr Gewicht haben liegen sie aber auch satter und ruhiger im Wasser und klatschen vie Wellen von anderen Booten auch besser weg.Sehr leichte wackeln hier viel mehr.

Am Ende sind Geschmäcker verschieden! Das perfekte Boot für ALLE gibt es nicht! Ich bin angekommen nach mehreren Booten.
Wenn Du das Geld hast und Zeit,dann nimm Sie dir auch!
In einem Fall waren die Boote alle gut um zu wissen was ich selber brauch und worauf ich wert lege!

Viel Glück dabei

Gruß
Daniel

 

[lukas123]

Es kommt sehr darauf an, was im Fokus steht. Steht das Pelagenangeln im absoluten Fokus, dann wäre ein 4,50-m-Aluboot mit 30–60 PS am besten geeignet – einfach wegen der Agilität.

Ein Terrova reicht vollkommen aus. Den Fokus würde ich dann auf die Echolote setzen; würde zu Garmin greifen. Das Budget würde ich eher in zwei Geber/Bildschirme mit Fadenkreuz investieren.

Bist du ein Wurfangler, dann eher ein größeres Boot mit Steuerstand. Höher motorisiert, denn lieber mit Halbgas gleiten als mit ¾ oder Vollgas.

Hier würde ich definitiv zu Humminbird greifen. Der 360-Geber am Ultrex ist klasse. Der Mechanismus des Ultrex ist sehr angenehm, und die Fußsteuerung mit Bowdenzug arbeitet verzögerungsfrei. Auch das Sidescan von Humminbird ist meiner Meinung nach das Beste auf dem Markt. Garmin kann das alles ebenfalls, aber für das Erkennen von Strukturen im Wasser würde ich Humminbird wählen. Früher war die Usability bei Humminbird (Helix-Reihe) echt nervig, das können die neuen Explorer-Modelle aber inzwischen genauso gut wie Garmin-Geräte.

Alle genannten Marken bauen gute Boote. Am Ende kommt es darauf an, wie du damit umgehst. Zur Materialstärke: Zu dick würde ich nicht gehen, das Boot wird dadurch sehr schwer (langsamer, höherer Spritverbrauch, schwieriger zu trailern). Ich habe noch nie gehört, dass jemand deswegen ein Loch reingefahren hat. Bei 80 km/h auf einen spitzen Stein hilft dir der eine Millimeter mehr auch nicht weiter. Opferanoden sollte man natürlich immer beachten.
Ich würde immer ein Boot mit Schienensystem wählen. Jedes Mal neue Löcher zu bohren, wenn man etwas umsetzen will, ist wirklich lästig.

Alle neuen 4-Takt-Motoren machen einen guten Job. Pflege ist hier das Stichwort. Ich warte meinen Mercury Pro XS immer selbst, vor jeder Session. Nie Probleme gehabt.
Mit japanischen Motoren macht man ebenfalls nichts falsch. Sie wiegen oft ein bisschen mehr. Auch hier würde ich auf die Händlerstruktur achten. Der Verbrauch ist ähnlich, da kommt es eher auf Fahrweise, Hubraum und Zylinderzahl an.

Im Grunde tut es jeder Trailer, entscheidend sind die Komponenten. Von der Stange kostet das allerdings recht viel und die Auswahl ist echt gering, wenn über 750er Trailer sucht.
Ich habe mir einmal einen gebrauchten SUSKI-1,2-t-Trailer gekauft. Der hat LED-Rücklichter, einen Laufsteg und nachgerüstete Stoltz-Rollen.
Das Trailern ist genial. Wie du schon sagst: Eine Lichtleiste ist ein echter Zeitfresser, ebenso Rollen, die nicht gut auf das Boot abgestimmt sind.
Ein Alu Laufsteg, Kann man mit etwas Handwerklichen Know-How selber machen. Ich würde beim Trailer, regelmäßig bei Kleinanzeigen reinschauen.

 

[CptCoop]

Erst einmal vielen Dank für das Teilen Eurer Erfahrungen.

Pelagen steht bei mir nicht im Fokus, soll mit dem Boot jedoch problemlos möglich sein. Geplant ist eine sehr universelle Nutzung aus Wurfangeln, Vertikal und Pelagen. Mein aktueller Favorit ist aufgrund der Wenigkeit und der besseren Platzausnutzung ein Tiller Setup. Nach meinen bisherigen Recherchen ist das Brema Edge 510 Tiller was P/L angeht nahezu konkurrenzlos.

Funktioniert das automatische Ein- und Ausfahren des Minn Kota Ulterra zuverlässig, oder ist dieses Feature eher anfällig?

Ich könnte mir auch ein gemischtes Echolot Setup vorstellen, sprich ein Humminbird für Side/Down, Karten, Navigation mit einem Minn Kota Bugmotor, dazu ein Garmin rein für das Live System.

Gibt es Funktionen die ein Garmin Echo mit Garmin Bugmotor im Vergleich zu einer Humminbird Minn Kota Kombination nicht bietet?

Ist es reine Spekulation, dass im nächsten Jahr ein neuer Live Geber von Garmin kommt, oder gibt es belastbare Hinweise, die darauf hindeuten?

 

[lukas123]

Zum Thema Ulterra. Die alten Modelle waren sehr Fehlerhaft, die Ein und Ausfahr-Automatik ging schnell kaputt. Da würde ich von Abraten. Die neuen Quest Ulterra sollen aber wirklich gut sein. Sind aber noch nicht lange auf dem Markt.