Matt the Minimalist
Barsch Simpson
Hey zusammen,
mein Name ist Matt – 30 aus Süddeutschland.
Was bringt mich hier her?
Ich bin noch Einsteiger, aber schon ordentlich angefixt. Angefangen hat’s auf Reisen – ein paar spontane Würfe in die Wellen, ein paar kleine Erfolge, und zack: Thema hängen geblieben.
Seitdem beschäftige ich mich ziemlich intensiv mit allem rund ums Angeln – aber schnell wurde mir klar: Es geht zurück auf die Schulbank!
Nach unzähligen Stunden Lesen, Vergleichen und Grübeln dachte ich: „Jetzt habe ich es endlich verstanden.“
…bis ich wieder “diesen einen Beitrag” lese, dass für denselben Einsatz eigentlich ganz andere Wurfgewichte besser wären – und schon heißt es: gehe zurück auf LOS.
...schwupp... finde ich mich bei der Vorstellung in eurer Community wieder, um hoffentlich in Zukunft gemeinsam die Tiefen des Angler-Wissens zu navigieren.
Was habe ich vor?
Fishing meets Minimalism... – ich weiß: 11 Ruten, 7 Rollen, 10 Techniken, 5 Wurfgewichte für jede Art von Köder und das in 15 verschiedenen Farben und Formen – sind das Minimum, um sich Angler nennen zu dürfen.
…für mich läuft jedoch alles nach dem Motto: So viel wie nötig, so wenig wie möglich.
Ich habe das Glück, viel reisen zu dürfen, und da habe ich lieber immer etwas statt selten alles dabei.
Kein Schnickschnack, kein Stress – einfach ans Wasser, Spaß haben und ausprobieren. Schmerzt mich auch nicht, wenn öfters mal ein Biss ausbleibt, weil das richtige Setup fehlt.
Deshalb habe ich mich zum Start bewusst aufs Shore-Jigging konzentriert: zugänglich, aktiv, egal wo man ist, kein Boot nötig.
Später soll dann ein deutsches Set-Up dazu kommen, um die Zeit zuhause zu überbrücken – aber alles zu seiner Zeit.
So, ich hoffe, ich habe mich nicht gleich als „echter Angler“ disqualifiziert und freue mich auf den Austausch hier!
Trotzdem entschuldige ich mich schonmal, wenn’s zwischendurch die tausendste Einsteigerfrage von mir gibt.
Beste Grüße
MtM
mein Name ist Matt – 30 aus Süddeutschland.
Was bringt mich hier her?
Ich bin noch Einsteiger, aber schon ordentlich angefixt. Angefangen hat’s auf Reisen – ein paar spontane Würfe in die Wellen, ein paar kleine Erfolge, und zack: Thema hängen geblieben.
Seitdem beschäftige ich mich ziemlich intensiv mit allem rund ums Angeln – aber schnell wurde mir klar: Es geht zurück auf die Schulbank!
Nach unzähligen Stunden Lesen, Vergleichen und Grübeln dachte ich: „Jetzt habe ich es endlich verstanden.“
…bis ich wieder “diesen einen Beitrag” lese, dass für denselben Einsatz eigentlich ganz andere Wurfgewichte besser wären – und schon heißt es: gehe zurück auf LOS.
...schwupp... finde ich mich bei der Vorstellung in eurer Community wieder, um hoffentlich in Zukunft gemeinsam die Tiefen des Angler-Wissens zu navigieren.
Was habe ich vor?
Fishing meets Minimalism... – ich weiß: 11 Ruten, 7 Rollen, 10 Techniken, 5 Wurfgewichte für jede Art von Köder und das in 15 verschiedenen Farben und Formen – sind das Minimum, um sich Angler nennen zu dürfen.
…für mich läuft jedoch alles nach dem Motto: So viel wie nötig, so wenig wie möglich.
Ich habe das Glück, viel reisen zu dürfen, und da habe ich lieber immer etwas statt selten alles dabei.
Kein Schnickschnack, kein Stress – einfach ans Wasser, Spaß haben und ausprobieren. Schmerzt mich auch nicht, wenn öfters mal ein Biss ausbleibt, weil das richtige Setup fehlt.
Deshalb habe ich mich zum Start bewusst aufs Shore-Jigging konzentriert: zugänglich, aktiv, egal wo man ist, kein Boot nötig.
Später soll dann ein deutsches Set-Up dazu kommen, um die Zeit zuhause zu überbrücken – aber alles zu seiner Zeit.
So, ich hoffe, ich habe mich nicht gleich als „echter Angler“ disqualifiziert und freue mich auf den Austausch hier!
Trotzdem entschuldige ich mich schonmal, wenn’s zwischendurch die tausendste Einsteigerfrage von mir gibt.
Beste Grüße
MtM